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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Foto-Monatsthema » MT 2-25 Glaube, Götter, Religion
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Alt 21.02.2025, 11:12   #1
Dana
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.964
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen

Die implizite Zustimmung des Photographierten durch Blickkontakt einzuholen, ist sicherlich eine mögliche Form der Zustimmung, aber bei meinem Ansatz und Vorgehen eher die Ausnahme, denn die Regel. Der erste Ansatz ist, den Menschen anzusprechen, einen Smalltalk zu halten und dann zu fragen, ob man ihn photographieren darf.
Ah, ich hatte das auch gar nicht angezweifelt, dass du das auch anders machst, ich hatte nur deine Geschichte dazu im Gedächtnis, als du das mal beschrieben hast (ich glaube, es war bei einem Portrait einer Nonne?), wo durch Blickkontakt eine tolle kurze Konversation entstand, das hatte mich damals beeindruckt. Dass du jemand bist, der das auch anders kann, war mir klar.

Wie schon geschrieben, mache ich das auch. Ich frage entweder vorher oder ich frage hinterher, aber nie stelle ich etwas ein, das ungefragt geblieben ist. Allerdings fällt es mir einfach mega schwer. Ich traue mich einfach oft nicht, die Menschen in dem, was sie gerade tun, zu stören und es fiel mir auch bei dem Portrait des lesenden Mannes in Berlin schwer. Da machte ich das Foto zuerst, um es nicht zu stellen und fragte danach. Es war eine freundliche und schöne Unterhaltung, bei der ich auch ein Danke bekam, so ehrlich gewesen zu sein. Aber ich muss immer über diese Hemmschwelle drüber. Keine Ahnung, warum die bei mir so hoch ist und ich beneide da schon die, die das anders machen - wobei, und da habt ihr Recht, es in den von euch genannten Ländern durchaus leichter sein kann, weil die Menschen mit der fremden Kamera ganz anders umgehen. Hier im europäischen Raum, in dem ich mich meist bewege, hat man dazu mehr Distanz, so erlebe ich das jedenfalls. Je mehr Richtung Asien und je mehr Richtung Süden wird das anders.

Meine Bilder für heute: Der Dom von Assisi

Nachdem ich euch jetzt ein paar der Assisi-Kirchen gezeigt habe, die wir auf unserem Weg zum Dom (DUOMO!) von Assisi betreten hatten, kommt heute ER selbst. Es hatte ein wenig gedauert, bis wir zu ihm durchgedrungen waren, weil er gaaaaanz am Ende von Assisi auf einer großen Anhöhe steht. Das Fotografieren im Dom war verboten, daher ist es von der Ausbeute her nicht ganz so üppig.

Aus unserer Reisegeschichte:

Dann teilte sich die Straße, beide Richtungen wiesen „DUOMO“ aus. Die eine war breit und ging hinunter, die andere war schmal und ging hinauf.
„Ich laufe doch jetzt nicht runter, nur um dann wieder hoch zu laufen!“ sprach die Dame an meiner Seite und entschied sich für den schmalen Weg nach oben.
(Anm. d. Red.: Ohne zu wissen, auf welcher Höhe der Dom liegt!)
Wir liefen also hoch. Eine ganze Weile. Aber es war schön wenig los und die Aussicht war auch hübsch.

Und dann ging es auf einmal gerade…und dann runter…und runter…und runter…

So lange, bis mir echt schon die Knie weh taten. Erwähnte ich, dass wir ewig runter liefen?
Und dann…irgendwann…kam ENDLICH der Dom in Sicht!
Ich hatte erwähnt, dass wir EWIG zu ihm hinunter (also RUNTER) liefen? Und das, nachdem wir ewig HOCH gelaufen waren?

Also...ich wollte es nur gesagt haben...




Bild in der Galerie

Im Dom war das Fotografieren verboten. Aber ich sah so einige Leute mit ihrem Handy hantieren und irgendwie…musste mir der Finger auf den Auslöser meiner Kamera gekommen sein, die vor meinem Bauch baumelte…*hust*


Bild in der Galerie

Ja, böse Dana. *hau*
Der ganze Dom sah aus wie ein einziges Bilderbuch. Einfach wunderschön. Einfach fies, dass man ihn nicht ablichten darf, aber ich habe mich auch sonst dran gehalten. Im Innenhof durfte man:


Bild in der Galerie

Wir wollten zur „unteren Basilika“, einer kompletten Unterkirche, im Gewölbeteil des Doms. Ich lief dem Schild nach. Das führte uns auf dem nächsten Bild quasi erst einmal „geradeaus“.


Bild in der Galerie

Und dann rechts ab…und dann rechts ab…hä….
Bis wir wieder genau da waren, wo wir begonnen hatten. Wir hätten auch einfach gleich rechts gehen können, dann hätten wir uns das komplette Carrée gespart. Vera hatte vorher schon recht verwirrt geschaut, denn sie war hier schon einmal gewesen, dachte sich aber nichts Böses und lief mir hinterher. Manchmal hatte ich ja gute Einfälle oder etwas Cooles gesehen. Dass ich nur stupide in falsche Richtungen lief, hatte sie nicht angenommen.

Wenigstens lief ich beim Rückweg gleich richtig.

Der Dom ist auf jeden Fall eine Besichtigung wert, wenn man mal in Assisi ist. Und im Inneren die Kamera wegzupacken und einfach nur diese Unglaublichkeiten auf sich wirken zu lassen, tut auch mal gut. =)


EDIT: (Da es noch nicht besprochen wurde: hier noch eine Außenansicht von vor der Stadt im Abendlicht)


Bild in der Galerie
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Geändert von Dana (21.02.2025 um 23:36 Uhr)
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Alt 21.02.2025, 12:10   #2
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.072
Moin Dana,

Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
Ah, ich hatte das auch gar nicht angezweifelt, dass du das auch anders machst, ich hatte nur deine Geschichte dazu im Gedächtnis, als du das mal beschrieben hast (ich glaube, es war bei einem Portrait einer Nonne?), wo durch Blickkontakt eine tolle kurze Konversation entstand, das hatte mich damals beeindruckt.
ja, vollkommen richtig, das war die Entstehungsgeschichte des Bildes von der alten Nonne, die im Angkor Wat in einem Seitengang saß und mir nach meiner fragenden Geste, ob ich sie photographieren dürfe, zu verstehen gab, dass ich heute bereits der Elfundneunzigste sei, und sie gewillt sei, es stoisch über sich ergehen zu lassen. Als ich mich anschließend auf Augenhöhe neben sie setzte, um ihr die Bilder zu zeigen, lachte sie - wahrscheinlich ob ihrer wenigen Zähne oder weil sie lange kein Photo mehr von sich gesehen hatte - und umarmte mich.





Aber was Du Dir für unnützes Zeug merkst...


Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
Dass du jemand bist, der das auch anders kann, war mir klar.
No rant! Aber das Thema ist sehr, sehr sensibel. Da schreibe ich lieber einmal mehr und länger, wie ich mich in den Situationen verhalte, als dass ich ein schlechtes Vorbild abgebe oder in einem falschen Licht dastehe.

Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
Allerdings fällt es mir einfach mega schwer. Ich traue mich einfach oft nicht, die Menschen in dem, was sie gerade tun, zu stören und es fiel mir auch bei dem Portrait des lesenden Mannes in Berlin schwer.
Es kostet auch mich jedes Mal Überwindung, aber bei manchen Menschen hat man sich schon ein Stück weit mit den Augen und Gesten unterhalten, bevor das erste Wort fällt. Und ja, stören geht überhaupt nicht! Wenn man bemerkt, dass man stört, ist es spätestens Zeit zu gehen und die Kamera zu senken oder zu verpacken.

Zitat:
Zitat von Dana Beitrag anzeigen
Aber ich muss immer über diese Hemmschwelle drüber. Keine Ahnung, warum die bei mir so hoch ist und ich beneide da schon die, die das anders machen - wobei, und da habt ihr Recht, es in den von euch genannten Ländern durchaus leichter sein kann, weil die Menschen mit der fremden Kamera ganz anders umgehen. Hier im europäischen Raum, in dem ich mich meist bewege, hat man dazu mehr Distanz, so erlebe ich das jedenfalls. Je mehr Richtung Asien und je mehr Richtung Süden wird das anders.
Ich denke, dass es Dir da wie Harald und mir geht. Für diese Hemmschwelle gibt es verschiedene andere Wörter: Erziehung, Anstand, Respekt, Kultivierung etc. Wer sie verliert oder nicht hat, wird auch wenig Gespür für sensible Bilder und Momente haben und sollte besser bei der B*** anfangen.


Dat Ei
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"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
Dat Ei ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.02.2025, 13:51   #3
Dana
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.964
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Aber was Du Dir für unnützes Zeug merkst...
Das war in dem Zusammenhang kein unnützes Zeug. Es war einer meiner emotionalsten Momente hier im SUF. Dieses Bild mit dieser Geschichte. Und sowas schreibt sich ins Herz - und wird nicht als unnütz wieder weggeworfen.

Dieses Bild ist eins der besten Bilder meines Lebens, auch wenn das geschwollen klingt. Ist es nicht, es ist einfach wahr.

Und wie schön, dass es angesichts des Nebenthemas hier heute nochmals kommt, wenn auch ohne Wertung...vielleicht magst du es für morgen nochmals aufheben.
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Liebe Grüße!
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Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.02.2025, 15:28   #4
Dornwald46
 
 
Registriert seit: 09.07.2007
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 6.174

Bild in der Galerie

wie alt mag das wohl sein?

Gesehen in https://www.bad-windsheim.de/stadt-m...ion/das-museum

Ein sehr schönes Freilandmuseum in Bad Windsheim
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freundliche Grüsse, Hermann
Dornwald46 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.02.2025, 17:27   #5
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.072
Zitat:
Zitat von Dornwald46 Beitrag anzeigen
wie alt mag das wohl sein?
Vom Anfang des 16. Jahrhundert stammt wohl der Bildstock von Röttenbach.


Dat Ei
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"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
Dat Ei ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 21.02.2025, 17:56   #6
Dornwald46
 
 
Registriert seit: 09.07.2007
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 6.174
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Vom Anfang des 16. Jahrhundert stammt wohl der Bildstock von Röttenbach.


Dat Ei

Danke
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freundliche Grüsse, Hermann
Dornwald46 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.02.2025, 18:23   #7
HoSt
 
 
Registriert seit: 13.03.2006
Ort: Idstein
Beiträge: 3.941
Heute bleib ich lokal bei mir in der Gegend... das ehemalige Zisterzienser Kloster Eberbach in Eltville im Rheingau.

Das Kloster Eberbach (auch Kloster Erbach; lateinisch Abbatia Eberbacensis) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in Eltville am Rhein im Rheingau, Hessen. Das für seinen Weinbau berühmte Kloster war eine der ältesten und bedeutendsten Zisterzen in Deutschland. Die im Naturpark Rhein-Taunus gelegene Anlage zählt mit ihren romanischen und frühgotischen Bauten zu den bedeutendsten Kunstdenkmälern Europas.

Die Gründung des Zisterzienserklosters in Eberbach geht auf Bernhard von Clairvaux zurück. Nach der Gründung des Klosters Himmerod 1135 in der Eifel war das Kloster Clairvaux des Zisterzienserordens um ein weiteres Tochterkloster in Deutschland bemüht. So kam es am 13. Februar 1136 zur Gründung des Klosters Eberbach durch Abt Ruthard und 12 Mönche, die aus Clairvaux entsandt worden waren.


Hier ein paar Aussenaufnahmen...

Bild in der Galerie


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie

In meiner "HDR-Phase" bin ich mal durch das Kloster gezogen und habe ein paar Bilder gemacht Einen Teil der Räume wie Basilika und insbesondere das Dormitorium kennt der geneigte Cineast aus dem Film "Der Name der Rose" mit Sean Connery. Fast alle Innenaufnahmen wurden damals im Kloster gedreht.

Die Basilika wird regelmäßig als Konzertsaal im Rahmen des Rheingau Musik Festivals genutzt:


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie

Das Dormitorium - ein beeindruckender Raum - war im Film Kulisse für das Skriptorium, die Schreibstube der Mönche:


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie

Berühmt war das Kloster unter anderem für seinen Weinbau, davon zeugen auch heute noch gewaltige Weinpressen und andere Gerätschaften


Bild in der Galerie

Aber auch heute noch wird noch Wein an- und ausgebaut und in alten Kellern gereift und gelagert...


Bild in der Galerie

Zum Abschluss noch eine Aufnahme aus der Basilika...

Bild in der Galerie

... und das hier von Opferlichtern:

Bild in der Galerie
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Grüße aus dem Taunus
Holger

Kritik und Kommentare zu meinen Bildern sind immer wollkommen, auch im Bildercafé
HoSt ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 22.02.2025, 00:17   #8
bruno5
 
 
Registriert seit: 29.07.2007
Ort: Ammersee
Beiträge: 1.084
St. Marien war die ehemalige Rats- und Hauptpfarrkirche der Hansestadt Wismar. Die Kirche wurde 1250 erstmals erwähnt. Ab 1310 erfolgte ein Umbau der Kirche als dreischiffige Basilika im gotischen Stil. St. Marien galt einst als schönstes Backsteingebäude im Norddeutschen Raum. Die Kirche wurde 1945 durch aliierte Bombenangriffe schwer beschädigt. Die Ruine des Kirchenschiffes wurde danach weder gesichert noch restauriert und 1960 auf Veranlassung der SED gesprengt. Lediglich der 81m hohe Kirchturm blieb erhalten und stellt heute eines der Wahrzeichen von Wismar dar.


Bild in der Galerie

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Viele Grüße, Bruno
bruno5 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.02.2025, 10:05   #9
Dana
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.964
Heute kommt wieder mal ein Ausschnitt einer meiner Reiseberichte.

Wir waren bei der Kilmacduagh Abbey (County Clare, Irland), einer schon lange verlassenen Kirche mit angeschlossenem alten Friedhof. Ich hätte da Stunden bleiben können...diese Stimmung...dieses Leise, Lichtdurchflutete, Atmosphärische, das dort über allem lag...wunderschön.

Los geht's.

...............

Die Abbey war recht lustig, denn sie hatte einen schiefen Turm!


Bild in der Galerie

Aber mach mal mit nem Weitwinkel ne Aufnahme! Da ist der Turm plötzlich gerade und du musst absichtlich verzerren, damit es wieder stimmt.

Auf jeden Fall war die Abbey hübsch und das Licht passte gut dazu:


Bild in der Galerie

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Bild in der Galerie

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Die Stimmung war einfach wunderschön und das Fotografieren machte viel Spaß. Das Schnattern der Wasservögel war bis hierhin zu hören.
(Die zwei Umgebungsbilder habe ich einfach mal dringelassen)


Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Leben wächst einfach überall...


Bild in der Galerie

Leider war die Abbey geschlossen, aber ich verrenkte mich über das Tor so weit, dass ich mit ausgestrecktem Arm blind ein Bild vom „Innenleben“ machen konnte.


Bild in der Galerie

Ein Einblick von vorne:


Bild in der Galerie

Angeschlossen war ein total niedlicher Friedhof:


Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Bild in der Galerie

Das Herumstreifen war einfach herrlich - dazu die gute Luft und diese typische irische Stille. Ein Windhauch spürbar, vielleicht mal ein Schaf irgendwo und das Tschilpen der vielen Vögel...und das WARS. Keine Dauer-Verkehrsgeräusche, kein wildes Treiben mit Bussen etc. Einfach alleine mit diesem Gedenken an einen Ort der Spiritualität, des Gottesglaubens und den Menschen, die am Ende ihres Lebens hier eine Stätte gefunden haben.
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Liebe Grüße!
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Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.02.2025, 11:03   #10
perser

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.382
Zitat:
Zitat von bruno5 Beitrag anzeigen
St. Marien Wismar



Dort war ich das letzte Mal im Herbst drin. Ein beeindruckender Bau, und nicht einmal der einzige Kirchenbau in dieser Opulenz in der heutigen Welterbestadt Wismar.

Prof. Gottfried Kiesow, der Gründer und langjährige Vorstandschef der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, nannte sie mal in den 1990er Jahren das Flaggschiff der deutschen Denkmalpflege.

In der DDR hatte man nicht die Kraft, das Geld und wohl auch nicht den politischen Willen, St. Marien kompetent zu sichern, gar wieder aufzubauen. Aber die Lösung, die man nun gefunden hat, ist schon ganz authentisch.
__________________
Gruß Harald

Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche.
perser ist offline   Mit Zitat antworten
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