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Alt 18.06.2024, 10:18   #1
peter2tria
Chefheizer
 
 
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 5.130
Die Antwort passt nicht wirklich.
Ich als Kunde habe eine Vertrag, dass mich die Bahn in der im Vertrag stehenden Zeit transportiert.
Da kann es leider zu Änderungen kommen, dann muss die Bahn mich vorab informieren und mir Alternativen anbieten- ich könnte ja einen Grund für exakt dieses Timing haben.
Das Hochwasser ist ja schon ein paar Tage her.
Wenn die Bahn das organisatorisch nicht schafft, wählt man dieses Verkehrsmittel eben nicht mehr.
Ist 'der Bahn' ja auch egal.
Und das Alles findet ja nicht erst seit gestern statt.

Also die Pflicht das vernünftig zu machen liegt beim Leistunganbieter.

Leider ist die Bahn nicht alleine - nicht so krass aber schon sehr ärgerlich eben erst mit der Lufthansa passiert. Wenigstens scheint da die Alternative zu passen (Daumen drücken)
__________________
So long
Peter

....ich administriere nicht, ich moderiere nur....
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Alt 18.06.2024, 10:41   #2
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.047
Moin, moin,

Zitat:
Zitat von peter2tria Beitrag anzeigen
Ich als Kunde habe eine Vertrag, dass mich die Bahn in der im Vertrag stehenden Zeit transportiert.
das ist so nicht richtig. Es besteht eine Beförderungspflicht.

Nachdem bei den meisten Tickets eine freie Zugwahl besteht, gibt es sowieso keine vertraglich geregelte Reisezeit.


Dat Ei
__________________


"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
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Alt 18.06.2024, 10:56   #3
peter2tria
Chefheizer
 
 
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 5.130
Alles klar - der Kunde ist schuld.
Wenn das wirklich so ist, weiß ich wie ich in Zukunft meine Auswahl treffen muss.
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So long
Peter

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Alt 18.06.2024, 11:03   #4
felix181
 
 
Registriert seit: 13.02.2016
Ort: Österreich
Beiträge: 2.786
Zitat:
Zitat von peter2tria Beitrag anzeigen
Alles klar - der Kunde ist schuld.
Wie ich oben schon geschrieben habe ist genau das der Knackpunkt bei solchen Unternehmen.
__________________
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Servus Felix
felix181 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2024, 13:01   #5
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.047
Moin, moin,

ach wie schön, wenn die Welt wieder nur in Schwarz und Weiß erscheint. Übrigens gibt es auch Fahrgastrechte, die den Anspruch regeln, wenn das/die Unternehmen für die Verspätung oder den Ausfall verantwortlich sind. Aber Vorsicht bei gestückelten Reiseketten mit einzelnen Tickets oder einem Ticket für Teilstücke mit unterschiedlichen Unternehmen. Hier kann sich der Anspruch nur auf das Teilstück beschränken und nicht auf die gesamte Reisekette erstrecken.

Über die Vokabel "Schuld" lässt sich in Anbetracht der Hochwasserschäden und der verstärkten Grenzkontrollen trefflich streiten, insbesondere, wenn bereits in der Fahrplanauskunft auf die Störungen des regulären Betriebs hingewiesen wird.

Dat Ei
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"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
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Alt 18.06.2024, 14:04   #6
peter2tria
Chefheizer
 
 
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 5.130
Lassen wir mal das mit dem Recht: eine Entschädigung zu bekommen ist alles andere als 'einfach'.
Ich habe das aufgegeben, bzw meiner unzähligen unnützer Sitzplatzreservierungen ... und juristisch korrekt habe ich wahrscheinlich auch kein Recht drauf.

Es waren übrigens Bauarbeiten gestern - upps, die haben länger gedauert

Es geht darum, dass die Menschen zu Hauf diese Erlebnisse haben - jeder der Bahn fährt kann davon berichten und klar, jedesmal kann die Bahn nix dafür ... jaja, ganz sicher.
Die Menschen lernen und jeder zieht persönlich die Konsequenzen; der eine so, der andere so.

Wenn das so hingenommen wird und die Fehler nicht erkannt, angenommen und an Verbesserungen gearbeitet wird, soll niemand in die Mikrofone winseln, dass man eine Mobilitätswende will.

Es geht nicht ums Recht.
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So long
Peter

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Geändert von peter2tria (18.06.2024 um 14:58 Uhr)
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Alt 18.06.2024, 14:29   #7
felix181
 
 
Registriert seit: 13.02.2016
Ort: Österreich
Beiträge: 2.786
Zitat:
Zitat von peter2tria Beitrag anzeigen
Die Menschen lernen und jeder zieht persönlich die Konsequenzen; der eine so, der andere so.
Du triffst die Problematik eh genau - erfolgreiche Unternehmen wie z.B.: Amazon wären mit dieser Denke niemals gross geworden.
Kein Unternehmen ist 1:1 mit anderen vergleichbar, aber dass es um die Einstellung im Unternehmen geht ist erfolgreichen Unternehmen schon völlig klar...
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Servus Felix
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