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#1 |
Registriert seit: 26.01.2008
Ort: 97070
Beiträge: 71
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@ Spassmuskel: Wo kommst du denn her? Ich könnte dir hier einen Vergleichstest anbieten mit der A6700 + 16-55/2,8 G und der A7C II mit dem 20-70/4,0 G (gerade die Kombo ist doch perfekt für Innenaufnahmen geeignet und wenn es mal duster wird, habe ich noch das Viltrox 16/1.8 – eine Wahnsinnsline für den Preis!!)!
Wenn's denn der Entscheidungsfindung dienlich ist ... ![]() ![]() Sebastian |
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#2 |
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.704
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...klingt klasse und das Objektiv ist mit 488 gramm sogar noch unter der Vorgabe von höchstens 500 gramm.
__________________
Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode. Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem). |
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#3 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Hallo,
A6700+16-55/2.8 und A7c II mit 20-70/F4 sind nahezu gleich groß und schwer: https://camerasize.com/compact/#910....9,910.702,ha,t 20-70/F4 sind für mich besser als 24-83/F4 (16-55(2.8 auf KB umgerechnet). Vorteiel A7c II, Das AIgma 18-59/2.8 ist zwar klein, aber kneift mich persönlich unten mit 27mm Anfangsbrennweite noch mehr. Da bräuchte ich noch ein UWW drunter. Bei dem zweiten mir wichtigen Objektiv, einem Porträtobjektiv, ist das Sigma 56/1.4 kleiner als das Sony 85/1.8. Da würde ich mir Bilder auf flickr usw. ansehen, ob ich den Look anders beurteile. Mit beiden Varianten machts Du, wenn Du dich mit den Gehäusen anfreudnen kannst, keinen Fehler und einen deulichen Schritt nach vorne. Hauptsächlich wegen dem Sucher aber auch wegen der Bedienung (größerer Griff, mehr Einstellräder...) würde ich mir aber auch noch andere Kameraformen ansehen. Ich bin nach Jahren mit Rangfindergehäusen wieder bei dem Mittensucherkonzept gelandet, weil der größer und für mich besser einsehbar ist. Hans |
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#4 |
Registriert seit: 28.04.2008
Ort: Feldkirch - AT
Beiträge: 188
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Ist das nicht auch eine Budget-Frage?!
Beim Body selbst ist der Unterschied ja nur noch ca. 500€...aber gute VF-Linsen sind einfach deutlich teurer (und natürlich auch schwerer) als die APSC-Varianten. Viel Erfolg/Spass bei der Entscheidungsfindung! Und fang an die Bilder (raws) zu bearbeiten ![]() |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 14.03.2015
Beiträge: 16
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Hui, danke für den vielen Input. Da schaut man mal ein paar Tage nicht rein und dann gleich so viele Antworten. Werde mich hier erstmal durcharbeiten.
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#6 |
Registriert seit: 27.01.2012
Ort: Bodensee
Beiträge: 712
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Also ich bin vor kurzem von der a65 welche ja das etwas bessere Modell als deine a58 war auf die a6700 umgestiegen. Das liegen Welten (eher sogar zwei) dazwischen.
Was den AF angeht ist die neue fast schon langweilig treffsicher. Und an Auto Iso muss ich mich noch gewöhnen, ich habe immer noch ein schlechtes Gefühl mit der ISO höher als 800 zu gehen, aber das ist völlig unbegründet. Je nach Raw Konverter lässt sich das Rauschen bei höheren Isos relativ gut entfernen. Welche ISO man noch gut nutzen kann ist natürlich Geschmackssache, aber um das selbe Rauschen zu erhalten muss man schon viel höher gehen als früher. Farben und Dynamikumfang sich auch deutlich höher als bei meiner alten Kamera. Ich bin bewusst bei APS-C geblieben. Vollformat war mir in Summe dann doch zu teuer. Ein 30mm oder 56mm mit je f1.4 sind tolle Festbrennweiten für APS-C für deutlich unter 400€. Vergleiche das mal mit Festbrennweiten von Vollformat. Generell kann man sagen Linsen für APS-C kosten meistens weniger als die Hälfte der Vollformat alternativen. Wiegen tun sie auch weniger. Einzig wenn dein Haupteinsatzgebiet Portraits oder extremes Low Light Situationen sind, würde ich wegen der deutlich besseren Freistellung und der höheren Empfindlichkeit der Sensoren Vollformat empfehlen. Bei Urlaubs-, Street- oder Landschaftsfotografie Schwerpunkt habe ich mich entschieden bei APS-C bleiben. Um Gewicht und Kosten zu sparen. Aber wenn ich Geld im Überfluss hätte würde ich mir auch mal zusätzlich eine Vollformat Kamera mit 50mm f1,2 und ein 200mm f2.8 gönnen. Aber da müsste ich dann schon mehr Zeit für das Hobby haben. Aber in 20 Jahren bin ich Rentner, für die Zeit muss man sich ja auch noch ein paar Ziele vornehmen ![]() |
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 14.03.2015
Beiträge: 16
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Hallo zusammen, lange ist es her seitdem ich den Thread gestartet habe. Ich habe viel abgewogen und es soll nun eine Sony a 7C II werden. Von der Haptik empfand ich nicht viel Unterschied. Ich hatte auch ausgerechnet, dass die Kamera mit den ausgesuchten Objektiven nur 100g schwerer ist, als die a6700. Deshalb gehe ich hier nach dem Motto "besser haben als brauchen". Evtl. wird dadurch ja das Hobby auch intensiviert.
![]() Da die Kamerawahl nun gefallen ist, stehe ich noch vor der Wahl des Objektivs. Ich habe mir folgende Objektive vorab ausgesucht (, wobei neue Vorschläge gerne angenommen werden). Sony FE 20-70mm 4.0 G Sigma Contemporary 28-70mm 2.8 DG DN Tamron 28-75mm 2.8 Di III VXD G2 Sony FE 24-105mm 4.0 G OSS Am attraktivsten finde ich wegen Größe und Gewicht das Sigma und das Sony 20-70. Wobei das Sigma eine bessere Blende hat. Die Brennweite des Sonys ist zwar kleiner, bisher habe ich aber mit 18mm an APS-C eigentlich nichts vermisst. Das kann ich leider schlecht einschätzen. Nochmal zum Hintergrund: Mit dem Objektiv sollen im vor allem im Urlaub Bilder gemacht werden, wobei hier viele in Destillerien und dunklen Fasslagern geschossen werden sollen (ansonsten eben Gebäude, Landschaften etc.). Deswegen tendiere ich momentan zum Sigma, außer es gibt hier einen Punkt, den ich nicht bedacht habe. Teilt mir gerne eure Meinung mit. ![]() |
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