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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.989
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Hallo kk7,
danke für den Hinweis. Fehler meinerseits. Lucca steht nicht mehr auf der Bewerberliste (Tentativliste). Und nein, Bewerber waren ausgeschlossen. Fehler entstand, da Lucca eine UNESCO Nummer hatte. Ich nehme die Frage an Matthias raus. Danke nochmal |
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#2 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Welterbestätte "Brücke und Altstadt von Mostar"
Die im furchtbaren Bosnien-Krieg zerstörte und mittlerweile u.a. mit Mitteln der UNESCO rekronstruierte Stari most (Alte Brücke): ![]() → Bild in der Galerie Blick von der Stari most: ![]() → Bild in der Galerie Blick von der Karađozbeg-Moschee: ![]() → Bild in der Galerie Das Schwenkpanorama mit "lustigen" Blendenflecken ist ebenfalls an der Karađozbeg-Moschee enstanden: ![]() → Bild in der Galerie Die Bilder entstanden im Herbst 2017 bei einem Abstecher während einer Wanderreise entlang der kroatischen Küste. Nähere - englischsprachige - Infos findet man auf der World Heritage Convention Website der UNESCO, oder auf deutsch aber weniger ausführlich auf welterbetour.de
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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#3 |
Registriert seit: 24.08.2008
Beiträge: 7.486
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Zur Wartburg hoch konnte man bei meinem Besuch 1990 noch mit Eseln reiten, das wird vermutlich heute nicht mehr angeboten?
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#5 |
Registriert seit: 21.11.2016
Beiträge: 1.790
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Keine Ursache. Hatte ja nur nachgeschaut, um vielleicht doch noch etwas beisteuern zu können. Dafür habe ich Bilder von der Küste von Dorset gefunden, wo ich vor ein paar Jahren war. Das ist eine Steilküste direkt am Ärmelkanal und Teil des Weltnaturerbes Dorset - Ost-Devon. Die ersten beiden Bilder dürften auf dem South West Coast Path entstanden sein.
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Noch ein Sonnenuntergang bei Bournemouth ![]() → Bild in der Galerie Gruß Klaus |
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#6 |
Registriert seit: 29.07.2007
Ort: Ammersee
Beiträge: 1.071
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Welterbe Loiretal zwischen Sully-sur-Loire und Chalonnes (2000) K 933
Heute möchte ich einge Bilder von Schloss Amboise zeigen, das seit dem Jahr 2000 zum Welterbe Loiretal gehört. Die Bilder wurden während eines Besuchs im Jahr 1980 (!) gemacht. Es handelt sich um 2 gescannte Dias und 4 gescannte Farbnegative. Angesichts des Alters der Bilder bin ich mit der Qualität zufrieden. Schloss Amboise liegt auf einem Felsen direkt oberhalb der Loire in dem kleinen gleichnamigen Städtchen. Gemeinsam mit den in der Nähe befindlichen Schlössern Blois, Chambord und Chenonceau zählt Schloss Amboise zu den bekanntesten und meistbesuchten Loireschlössern. Im Jahr 1434 gelangte das Schloss in den Besitz des französischen Königs Karl VII. Sein Nachfolger Ludwig XI. baute die Anlage in den Jahren 1463 bis 1468 zum ersten Mal aus. Sein Sohn Karl VIII. wurde 1483 König von Frankreich. Einige Jahre später beschloß er, Schloss Amboise zu seiner Haupresidenz zu machen. Im Jahr 1492 begann er mit der Umsetzung dieses Plans und es wurden in den Folgejahren umfangreiche Erweiterungen und Umgestaltungen vorgenommen. Noch bevor die Umbauarbeiten abgeschlossen waren, verunglückte der König 1498 tödlich. Sein Nachfolger, Ludwig XII., bevorzugte seinen Geburtsort Blois als Residenz und er verließ Amboise 1499 mit dem Hofstaat. Nach der Thronbesteigung von Franz I. erlebte Schloss Amboise nochmal eine kurze Blütezeit. Der König war in Amboise aufgewachsen und verbrachte die ersten drei Regierungsjahre dort. Ab 1515 ließ er das Schloss aufstocken und gestaltete es im Inneren um. Der König veranstaltet auf Schloss Amboise große Feste und holte 1516 den italienischen Universalgelehrten Leonardo da Vinci an seinen Hof, der dann bis zu seinem Tod im Jahr 1519 in Amboise blieb und dann auch dort begraben wurde. In den folgenden Jahrhunderten kam es zu einem allmählichen Niedergang des Schlosses und in den Jahren 1806 bis 1810 sogar zu einem Teilabriß, ehe ab 1835 und dann nochmal ab 1874 umfangreiche Restaurierungsarbeiten stattfanden. Im zweiten Weltkrieg wurde das Schloss 1940 durch deutsche Bombentreffer beschädigt. 1943 bombardierten dann die Alliierten das Schloß und beschädigten es weiter. Die Kriegsschäden wurden ab 1952 beseitigt. Weitere Restaurierungen fanden ab 1989 immer wieder statt. Sehr umfangreiche Informationen über Schloss Amboise kann man bei Wikipedia unter diesem Link finden. https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Amboise Bild 1 Die klassische Ansicht von Schloss Amboise: Der Schlossflügel von Karl VIII. mit seiner Schaufassade oberhalb der Loire. ![]() → Bild in der Galerie Bild 2 Schloss Amboise: Der Flügel Karls VIII. vom Innenhof aus. ![]() → Bild in der Galerie Bild 3 Schloss Amboise: Der Flügel Ludwigs XII. vom Innenhof aus. ![]() → Bild in der Galerie Bild 4 Die Hubertuskapelle Die gerade mal 12 m lange und 3,75 m breite Hubertuskapelle im spätgotischen Stil steht am Rand der hohen Mauer, die den gesamten Schlossfelsen umgibt. Der Name der Kapelle leitet sich von einem Relief über dem Portal ab, das Jagdszenen darstellt. In der Kapelle wurden 1874 die angeblichen Gebeine Leonardo da Vincis beigesetzt. ![]() → Bild in der Galerie Bild 5 Das Denkmal für Leonardo da Vinci Im Gartenbereich von Schloss Amboise befindet sich ein Denkmal für Leonardo da Vinci, der von 1516 bis 1519 hier in Amboise lebte und auch hier begraben wurde. ![]() → Bild in der Galerie Bild 6 Schloss Amboise mit Minimes-Turm Nochmal ein Bild von der Schaufassade des Schlosses mit dem wuchtigen Minimes-Turm daneben. Der Name leitet sich von einem Minimitenkonvent am Fuß des Schloßfelsens ab. Der 25 m hohe Turm mit einem Außendurchmesser von 23 m besitzt im Inneren eine 3 m breite spiralförmige Rampe, die sich mit einer Steigung von 15% um einen Kern mit 6 m Durchmesser windet. Die Rampe konnte nicht nur von Fußgängern sondern auch von Reitern und kleinen Wagen genutzt werden. Der untere Zugang zum Turm war früher durch eine Zugbrücke und ein Fallgatter gesichert. ![]() → Bild in der Galerie
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Viele Grüße, Bruno |
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