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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Energiewende wird abgewürgt
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Alt 18.03.2024, 08:57   #1
amateur
 
 
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.718
Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Nachrichten erinnern mich zunehmend an die Aktuelle Kamera in den letzten Jahren der DDR.......
Mit einem Wegzug der Industrie, abnehmender Wirtschaftsleistung und abnehmendem Wohlstand sollte sich das erreichen lassen.

Die Einschläge von abgebauten oder wegziehenden Jobs, die ich aktuell mitbekomme, sind jedenfalls Atem verschlagend. Vor allem sind jetzt auch hochqualifizierte Jobs und nicht mehr die reine Produktion dran.

Die Energiekosten sind dafür sicherlich nicht mono-kausal, aber das Gesamtpaket aus allen Faktoren wie mangelnde Verlässligkeit bei Investitionen, Energiekosten, überbordender Regelwut, generell einer innovationsfeindlichen und wirtschaftsunfreundlichen Stimmung im Land, aber auch stark steigender Arbeitskosten (viele Faktoren) ist jedenfalls gerade kritisch und wird sich auch so schnell nicht heilen lassen.

Stephan
__________________
Für mehr Kategorischen Imperativ dieser Tage!
amateur ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 18.03.2024, 12:19   #2
ha_ru
 
 
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
Zitat:
Zitat von amateur Beitrag anzeigen
Mit einem Wegzug der Industrie, abnehmender Wirtschaftsleistung und abnehmendem Wohlstand sollte sich das erreichen lassen.

Die Einschläge von abgebauten oder wegziehenden Jobs, die ich aktuell mitbekomme, sind jedenfalls Atem verschlagend. Vor allem sind jetzt auch hochqualifizierte Jobs und nicht mehr die reine Produktion dran.

Die Energiekosten sind dafür sicherlich nicht mono-kausal, aber das Gesamtpaket aus allen Faktoren wie mangelnde Verlässligkeit bei Investitionen, Energiekosten, überbordender Regelwut, generell einer innovationsfeindlichen und wirtschaftsunfreundlichen Stimmung im Land, aber auch stark steigender Arbeitskosten (viele Faktoren) ist jedenfalls gerade kritisch und wird sich auch so schnell nicht heilen lassen.

Stephan
Bei vielen Posts frage ich mich, ob ich in einem anderen Land lebe.

Gerade wurde mein alter Stromvertag mit 23,7 Cent/KWh gekündigt, der neue mit Preisbindung bis 9/2026 kostet jetzt 27,6 Cent/kwH. Weil ich seit Oktober monatlich mit einer Kündigung rechnete habe ich die Preisentwicklung verfolgt und hätte immer um die 30 Cent/kwh abschliessen können.
Alle Handwerker und Firmen um mich rum jammern, keine Mitarbeiter zu finden und nicht keine Aufträge zu bekommen. Ausnahme: Bauindustrie, durch die gestiegenen Zinsen und Baukosten lohnt es sich derzeit nicht zu bauen. Fenster aus Polen kosten derzeit 50% mehr wie vor 3 Jahren. Da hat aber unsere Entwicklung nur wenig Anteil dran.
Alle die ich kenne und eine Wärmepumpe eingebaut haben (alle ohne große Begleitinvestitionen) sind damit zufrieden und auf die Laufzeit gerechnet wäre bei heutigem Preisniveau eine Gas- oder Ölheizung nicht günstiger.

Was auch in meinem Umfeld stimmt ist:
Alle beklagen die Zunahme von Bürokratie und die Stimmung ist schlecht.

Es scheint da regional und branchenabhängig Unterschiede zu geben. Vielleicht sollte wir alle nicht von dem kleinen Ausschnitt den wir sehen auf das Ganze schließen.

Und allen die uns versprechen mit einfachen Maßnahmen jahrelange Entwicklungen umkehren zu können kritisch zu begegnen.
ha_ru ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.03.2024, 13:31   #3
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.333
Zitat:
Zitat von ha_ru Beitrag anzeigen
Es scheint da regional und branchenabhängig Unterschiede zu geben. Vielleicht sollte wir alle nicht von dem kleinen Ausschnitt den wir sehen auf das Ganze schließen.

Und allen die uns versprechen mit einfachen Maßnahmen jahrelange Entwicklungen umkehren zu können kritisch zu begegnen.
Naja, makroökonomisch gibt es schon ein Problem - mit regionalen Ausnahmen.

https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-19589520.html

Und Dein letzter Satz: Dann hätte man Schröders „Agenda 2010“ auch kritisch begegnen sollen. Deren Maßnahmen waren einfach und sie wirkten unmittelbar. Sie war aber die einzige wirkliche Reform in diesem Jahrtausend.

Auch bei der Energiewende muss man nun endlich die ökonomischen Realitäten gewärtigen. An Information darüber fehlt es nicht - siehe den oben diskutierten Bericht des Bundesfinanzhofs. Nun sofort das Steuer herumzureißen kommt zwar zu spät, aber weiterzumachen führt geradewegs in die wirtschaftliche Misere. Das ist zwar nicht das Ende der Welt, wie es die alarmistische Klimaforschung postuliert - aber eine gewaltige Last für unsere Kinder. Man sollte sich gut überlegen, ob man es weiterhin mit staatlichen Mitteln und Fernsehgebühren unterstützen sollte, dass die Jugend da ihr eigenes Problem herbeikrakeelt.
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Viele Grüße, Klaus

Geändert von turboengine (18.03.2024 um 13:35 Uhr)
turboengine ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.03.2024, 15:19   #4
frame
 
 
Registriert seit: 24.10.2007
Ort: Kehl und Oftringen
Beiträge: 3.092
Zitat:
Zitat von amateur Beitrag anzeigen
Mit einem Wegzug der Industrie, abnehmender Wirtschaftsleistung und abnehmendem Wohlstand sollte sich das erreichen lassen.

Die Einschläge von abgebauten oder wegziehenden Jobs, die ich aktuell mitbekomme, sind jedenfalls Atem verschlagend. Vor allem sind jetzt auch hochqualifizierte Jobs und nicht mehr die reine Produktion dran.
Der Wegzug der Industrie mag zwar "gut" sein für die Klimaziele Deutschlands, aber wenn die Produkte dann woanders produziert werden bringt das dem Planeten nicht wirklich was. Wahrscheinlich im Gegenteil weil sie dorthin ziehen wo die Energie sehr viel billiger ist.

Das mit dem Jobabbau hast du falsch verstanden, das ist der Ampelsche Weg um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Statt dem Angebot kann man nämlich auch die Nachfrage beeinflussen. Das steht wahrscheinlich schon in Kinderbüchern.
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Some say I don’t play well with others…
frame ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2024, 19:11   #5
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.333
„Die deutsche Vision ist unbezahlbar“

…titelt heute die Welt.

Zitat:
Teuer, klimafeindlich, unsicher: Energieforscher André Thess zieht im WELT-Interview eine vernichtende Bilanz der Energiewende. Er kritisiert den Opportunismus von Wirtschaftsmanagern und Medien und erklärt, warum unabhängige Wissenschaftler von der Planung der Energiewende ausgeschlossen wurden.
Prof. André Thess ist Prof. für Energiespeichersysteme am der Uni Stuttgart und kein AfD-Dunkelmann.

Leider hinter der Bezahlschranke. Aber was da im Hintergrund lief, dass sich Einige auf Kosten der Allgemeinheit die Taschen füllen können, wird jetzt langsam publik. Es ist m.E. einer der grössten Wissenschafts- und Medienskandale der jüngeren Geschichte.

https://youtu.be/b0UbsnQ6On0?si=P9kfRbxRzb0kX_i1
__________________
Viele Grüße, Klaus

Geändert von turboengine (25.03.2024 um 19:43 Uhr)
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Alt 27.03.2024, 21:37   #6
bruno5
 
 
Registriert seit: 29.07.2007
Ort: Ammersee
Beiträge: 1.032
Zitat:
Zitat von turboengine Beitrag anzeigen

Prof. André Thess ist Prof. für Energiespeichersysteme am der Uni Stuttgart und kein AfD-Dunkelmann. ...
Der scheinbar seriöse unabhängige Wissenschaftler ist vielleicht kein AfD Dunkelmann, aber dafür Mitglied im Kernergie-Lobbyverein Nuklearia, der den Weiterbetrieb und Neubau von Kernkraftwerken für eine sichere und ökonomisch sinnvolle Maßnahme gegen den Klimawandel hält. Von daher sind die Aussagen von Prof. Thess kritisch zu hinterfragen.
__________________
Viele Grüße, Bruno
bruno5 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.03.2024, 23:00   #7
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.070
Zitat:
Zitat von bruno5 Beitrag anzeigen
Der scheinbar seriöse unabhängige Wissenschaftler ist vielleicht kein AfD Dunkelmann, aber dafür Mitglied im Kernergie-Lobbyverein Nuklearia, der den Weiterbetrieb und Neubau von Kernkraftwerken für eine sichere und ökonomisch sinnvolle Maßnahme gegen den Klimawandel hält. Von daher sind die Aussagen von Prof. Thess kritisch zu hinterfragen.
Auch wenn es gern verdrängt wird, ist das Problem der Energiespeicherung der Schlüssel bei der Verwendung erneuerbarer Energien- Oder platt gesagt: Was nutzt uns der Energieüberschuss im Sommer in einer kalten Winternacht.

Wenn jetzt ein Lehrstuhlinhaber für Energiespeicherung sagt, dass der Weiterbetrieb von Kernkraftwerken nicht die blödeste Idee ist, sollte einem das zu Denken geben. Das Problem mit der Speicherung scheint nicht so ganz trivial zu sein......
__________________
Grüße
Michael


Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks.....
Porty ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.03.2024, 13:11   #8
ha_ru
 
 
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Wenn jetzt ein Lehrstuhlinhaber für Energiespeicherung sagt, dass der Weiterbetrieb von Kernkraftwerken nicht die blödeste Idee ist, sollte einem das zu Denken geben. Das Problem mit der Speicherung scheint nicht so ganz trivial zu sein......
Weiterbetrieb noch funktionsfähiger AKWs und Neubau sind schon mal verschiedene Themen.

Die frühere Abschaltung der AKWs in Deutschland haben wir der Merkelrregierung (da hat Herr Söder z.B. auch stark drauf gedrängt) zu verdanken. Ich habe da schon mal drauf hingewiesen, das uns das rund 4 Mrd. € extra gekostet hat.

Das in 2023 umzukehren wäre nur schwierig und kostenträchtig möglich gewesen und hätte bei den wenigen % die wir noch von AKWs an Strom bezogen haben nichts geändert, weder an der Versorgungssicherheit noch an den Preisen. Gleiches gilt für die Wiederinbetriebnahme.

Der Neubau müsste erst Mal irgendwo durchgesetzt werden und die würden dann vermutlich erst in 10 Jahren oder noch später Strom liefern, also irgendwann nach 2035 ..... Und wenn ich die Kosten von AKW-Strom aus zuletzt neugebauten AKWs in Europa ansehe, muss die Frage erlaubt sein, ob wir das zahlen wollen (Frankreich hat die Beendigung derSubvention ihres AKW-Stroms beenden, was diesen um 67% verteuern wird, aus die Maus mit billligem AKW-Strom auch in Frankreich).

Und wenn jetzt jemand meint, dass zukünftig kleine SMR-AKW billigen Strom produzieren ist es so, dass die, die bisher gebauten wurden noch teurer in der Erzeugung sind als die bishergen Groß-AKWs und die mit neuer Technlogie, die billiger und weniger problematisch produzieren sollen, nicht marktreif sind.

Die Strategie scheint mir also auch weit weniger erfolgverprechend zu sein, als es machner verkündet.

Leider hinter einer Bezahlschranke Der Traum vom kleinen, sicheren Atomkraftwerk
oder nicht hinter einer Bezahlschranke Faktencheck SMR
zur Frage, ob Minireaktoren bei der Klimawende vorraussichtlich helfen können.


Antwort:
Höchst unwahrscheinlich, weil weder besonders noch günstig genug.
ha_ru ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.03.2024, 13:47   #9
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.333
Zitat:
Zitat von ha_ru Beitrag anzeigen
Frankreich hat die Beendigung derSubvention ihres AKW-Stroms beenden, was diesen um 67% verteuern wird, aus die Maus mit billligem AKW-Strom
Das ist nicht richtig - das bezieht sich nur auf den ARENH-Tarif für Industriestrom in Frankreich. Die Industriestrompreise in Frankreich sind immer noch viel tiefer als in Deutschland wegen der irrsinnigen Netzzuschläge in D.
__________________
Viele Grüße, Klaus
turboengine ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.03.2024, 13:56   #10
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.333
Zitat:
Zitat von ha_ru Beitrag anzeigen
Und wenn jetzt jemand meint, dass zukünftig kleine SMR-AKW billigen Strom produzieren ist es so, dass die, die bisher gebauten wurden noch teurer in der Erzeugung sind als die bishergen Groß-AKWs und die mit neuer Technlogie, die billiger und weniger problematisch produzieren sollen, nicht marktreif sind.
In der Korea JoongAng Daily vom 22. Februar 2024:

Zitat:
An einer Debatte in Changwon in der Provinz Süd-Gyeongsang kündigte Südkoreas Präsident Yoon Suk-yeol am 22. Februar 2024 an, dass die Regierung noch in diesem Jahr Aufträge für nukleare Ausrüstungen im Wert von umgerechnet CHF 2,2 Mrd. erteilen werde und dass die lokale Atomindustrie mit umgerechnet CHF 660 Mio. unterstützt werden soll. «Die Regierung wird ihre volle Unterstützung gewähren, um dieses Jahr zu dem Jahr zu machen, in dem die Nuklearindustrie wieder durchstartet, und zwar über die blosse Normalisierung der Branche hinaus», sagte er. An der Veranstaltung nahmen etwa 100 Personen teil, darunter Industrieminister Ahn Duk-geun, der Gouverneur von Süd-Gyeongsang, Park Wan-soo, sowie Studenten und Absolventen des Studiengangs Kerntechnik. Changwon ist ein wichtiger Industriestandort für den südkoreanischen Nuklearsektor und beherbergt auch Doosan Enerbility, den grössten Entwickler von Kernreaktoren des Landes.
Auch i-SMR fördern
Yoon gab zudem bekannt, dass er die technologischen Kapazitäten des Landes für kleine, modulare Reaktoren (SMRs) ausbauen und bis 2028 das erste SMR-Modell des Landes, den i-SMR, einführen wolle. Der i-SMR wird als integraler Druckwasserreaktor mit einer Kapazität von 170 MWe entwickelt und bietet passive Sicherheitssysteme, wodurch er in einem Notfall nicht auf eine externe Stromversorgung angewiesen ist. «Um sicherzustellen, dass sich die Kernenergieindustrie weiterentwickelt, werden wir ein Sondergesetz zur Unterstützung der Kernenergieindustrie, einschliesslich SMR, erlassen», erklärte Yoon und fügte hinzu: «Wir werden noch in diesem Jahr einen mittel- bis langfristigen Kernkraftwerksfahrplan für 2050 erstellen und finalisieren, um eine angemessene CO2-Neutralität zu erreichen.»
Die Politik des früheren Präsidenten Moon Jae-in bestand darin, die Kernkraftwerkseinheiten Südkoreas, die etwa 30% der Stromerzeugung des Landes ausmachen, stillzulegen und keine neuen zu bauen - wie in Deutschland.

Sein Nachfolger Yoon hatte bereits während seiner Wahlkampagne erklärt, er werde die Politik des Kernenergieausstiegs aufgeben und das Land stattdessen zu einer “nuklearen Triebkraft” im In- und Ausland machen. Unter anderem Polen will koreanische Reaktortechnik kaufen.

https://www.tagesschau.de/ausland/eu...ergie-103.html

Zitat:
Ab 2026 soll gebaut werden, insgesamt sechs AKW sollen es bis Mitte der 2040er-Jahre werden. Die Hälfte aus den USA, die andere aus Südkorea - beides Länder, in denen Polen in den letzten Monaten auch großzügig Waffen, Militärfahrzeuge und Kampfflugzeuge bestellt hat.
Deutschland und Österreich lebt einfach weiter hinter dem Mond. Inklusive der Moralapostel der ZEIT und der “Umweltanwaltschaft” in Wien. Schon spannend welche Bullshitjobs es mittlerweile so gibt .
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Viele Grüße, Klaus

Geändert von turboengine (28.03.2024 um 14:01 Uhr)
turboengine ist offline   Mit Zitat antworten
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