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#421 |
Registriert seit: 27.01.2012
Ort: Bodensee
Beiträge: 712
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Da war der HoSt ja bei mir um die Ecke
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#422 |
Registriert seit: 29.07.2007
Ort: Ammersee
Beiträge: 1.072
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Klasse Bilder von Pisa!
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Ich wollte schon fragen, wann Du denn endlich Deine Bilder von Pisa zeigst, nachdem ich Dir damals zuvorgekommen bin. Jedenfalls lag ich mit meiner damaligen Einschätzung zur Qualität Deiner Bilder nicht daneben. ![]()
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Viele Grüße, Bruno |
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#423 |
Registriert seit: 13.03.2006
Ort: Idstein
Beiträge: 3.918
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Jaaa... schau mal auf das Aufnahmedatum
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Grüße aus dem Taunus Holger ![]() ![]() |
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#424 |
Registriert seit: 29.07.2007
Ort: Ammersee
Beiträge: 1.072
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Welterbe Historisches Zentrum Roms (Italien) 1980 K 91
Heute gibt es Bilder von einer weiteren Welterbestätte im historischen Zentrum Roms, dem Konstantinsbogen (lateinisch Arcus Constantini), der sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kolosseum in einer Senke zwischen den Hügeln Caelius und Palatin befindet. Die Bilder wurden während unseres Rom-Besuchs in den Osterferien 2011 gemacht. Zum Bogen wieder einige Informationen aus Wikipedia sowie einigen anderen Quellen. Der Konstantinsbogen ist mit einer Breite von etwa 25 m, einer Höhe von etwa 20 m und einer Tiefe von etwa 7 m der größte und zugleich der jüngste unter den drei Triumphbögen im Bereich des Forum Romanum (Titus-Bogen, Septimius-Severus-Bogen, Konstantinsbogen). Der Konstantinsbogen überspannte die Via Triumphalis, die Straße also, auf welcher die römischen Kaiser nach erfolgreichen Feldzügen mit einem Triumphzug in die Stadt einzogen. Wenige Meter später bogen sie links in die Via Sacra ein, die durch den Titusbogen hindurch bis zum Forum Romanum, dem Zentrum des alten Roms, führte. Der Bogen wurde 315 n. Chr. vom römischen Senat in Auftrag gegeben und erinnert an den Sieg Kaiser Konstantins über seinen Mitkaiser und Rivalen Maxentius in der Schlacht an der Milvischen Brücke drei Jahre zuvor. Kaiser Konstantin, der auch als Konstantin I. oder Konstantin der Große bezeichnet wird, war von 306 bis 337 n. Chr römischer Kaiser, der ab 324 bis zu seinem Tod als alleiniger Herrscher regierte. In seiner Regierungszeit begann der Aufstieg des Christentums zur wichtigsten Religion im römischen Reich. Erstaunlicherweise ist der Konstantinsbogen keine völlige Neuschöpfung. Die meisten seiner Reliefs sind älteren Bauten aus der Zeit der Kaiser Trajan (98-117), Hadrian (117-138) und Marc Aurel (161-180) entnommen. Für die Verwendung am Konstantinsbogen wurden die alten Kaiserporträts durch Porträts von Konstantin ersetzt. In der Forschung ist umstritten, ob dieses „Recycling“ älterer Werke auf mögliche finanzielle Schwierigkeiten hinweist, oder ob einfach Konstantin als sparsamer Kaiser dargestellt werden sollte. Es wird zudem vermutet, dass der Bogen bereits einen Vorgängerbau aus Hadrians Zeit hatte, der lediglich mit der Attika aufgestockt und neu verkleidet wurde. Der Konstantinsbogen vom Forum Romanum aus. Im Hintergrund das Kolosseum. ![]() Die Nordseite des Konstantinsbogen mit dem Kolosseum dahinter. ![]() → Bild in der Galerie Der Konstantinsbogen vom Kolosseum aus. ![]() → Bild in der Galerie Die Ostseite des Konstantinsbogen. ![]() → Bild in der Galerie Die Westseite des Konstantinsbogen. ![]() → Bild in der Galerie Lateinische Widmungsinschrift über dem mittleren Bogen oben auf der Westseite des Konstantinsbogens. ![]() → Bild in der Galerie Der lateinische Text: IMP[ERATORI] · CAES[ARI] · FL[ AVIO] · CONSTANTINO · MAXIMO P[IO] · F[ELICI] · AUGUSTO · S[ENATUS] · P[OPULUS] · Q[UE] · R[OMANUS] QUOD INSTINCTU DIVINITATIS MENTIS MAGNITUDINE CUM EXERCITU SUO TAM DE TYRANNO QUAM DE OMNI EIUS FACTIONE UNO TEMPORE IUSTIS REM PUBLICAM ULTUS EST ARMIS ARCUM TRIUMPHIS INSIGNEM DICAVIT Die sinngemäße Übersetzung lautet: Dem Kaiser Caesar Flavius Constantinus Maximus Pius Felix Augustus haben der Senat und das Volk von Rom diesen Triumphbogen gewidmet, weil er durch göttliche Eingebung und Geistesgröße mit seinem Heer den Staat sowohl an dem Tyrannen als auch zur gleichen Zeit an dessen ganzem Anhang mit gerechten Waffen gerächt hat.
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Viele Grüße, Bruno |
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#425 |
Registriert seit: 03.11.2014
Beiträge: 1.566
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Weltnaturerbe Atlantischer Regenwald, Brasilien
Hallo,
da der Atlantische Regenwald zwischen Rio de Janeiro und Rio Grande do Sul zum Weltnaturerbe gehört, andererseits das Kulturerbe schon relativ stark vertreten ist, möchte ich hier unterschiedliche Eindrücke dieser Region aus dem Bundesstaat Santa Catarina zeigen, von der Küste, über's Hügelland, bis in die "Serra do Mar", die sich im südlichen Santa Catarina bis auf über 1.800müNN erhebt (z.T. weniger als 50km entfernt von der Küste). Mata Atlântica im mittleren Itajaí-Tal bei Doutor Pedrinho: ![]() → Bild in der Galerie Mata Atlântica an der Küste zwischen Balneário Camboriu und Itapema: ![]() → Bild in der Galerie Hängebrücke im Atlantischen Regenwald bei Corupá: ![]() → Bild in der Galerie Im Atlantischen Regenwald im Nationalpark Serra do Itajaí: ![]() → Bild in der Galerie Atlantischer Regenwald in der Serra Geral bei Urubici: ![]() → Bild in der Galerie Atlantischer Regenwald an der Bruchkante zwischen Küstenregion und Serra Geral im südlichen Santa Catarina (Morro da Igreja): ![]() → Bild in der Galerie |
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#426 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Sauerland 59***
Beiträge: 11.290
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Ich stelle vor:
Uluru, das Heiligtum der Aborigines. 1994 fotografiert mit der Minolta X700 und einem Soligor 28-200mm. Dias gescannt mit einem einfachen Diaaufsatz auf einem Epsonscanner. 30 Jahre ist es her, dass ich da war. Und es ist ein unglaubliches Erlebnis, wenn man hinfährt und der riesige Monolith taucht plötzlich aus der Ebene auf. Er lässt einen ehrfürchtig und demütig dastehen. Es ist nicht verwunderlich, dass er ein Heiligtum ist. Es war eine 12000 km lange Reise mit Bus und Zelt, die ich nie vergessen werde. Ich zehre von den Erinnerungen noch heute. Faszinierend, wie der Fels seine Farbe ändert im Laufe des Tages. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie https://whc.unesco.org/en/list/447/ Noch zur Ergänzung, wir sind in Sydney gestartet, die Ostküste rauf bis Cairns, von da über Mt. Isa nach Darwin, von dort über Alice Springs, Adelaide, Coober Pedy nach Melbourne . Als ich wieder zuhause war, hat es bald 3 Monate gedauert, bis ich mich halbwegs wieder eingefunden hatte. Wenn meine Eltern nicht mehr da gewesen wären, wäre ich ausgewandert.
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Gruß aus dem Sauerland Irmgard (IRMI) I.M.A f ![]() ![]() Ein Foto stellt den Augenblick dar, die Malerei die Interpretation Geändert von Irmi (16.03.2024 um 01:01 Uhr) |
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#427 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Themenersteller
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.991
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#428 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Sauerland 59***
Beiträge: 11.290
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Danke dir für deine unglaubliche Arbeit und danke an alle, die das hier mit Leben füllen. Ein tolles Thema.
Danke dir für das Lob, aber es ist natürlich schon ein Unterschied zu sehen in der Bildqualität, schließlich 30 Jahre alt, aber die Fotos liegen mir am Herzen, da ist ein wenig Unschärfe egal.
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Gruß aus dem Sauerland Irmgard (IRMI) I.M.A f ![]() ![]() Ein Foto stellt den Augenblick dar, die Malerei die Interpretation |
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#429 |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
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Für heute hab ich alte Aufnahmen von einen Türkei- Urlaub um 2010 rausgekramt. War eine kurz entschlossene Reise in die Gegend südlich von Izmir. Im Hotel wurde eine Besichtigung der Ruinen von Ephesos, eine der Metropolen um die Wende zur Neuzeit angeboten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ephesos Die Stadt spielte im Urchristentum eine erhebliche Rolle, auch bekannt aus dem Brief des Apostel Paulus an die Epheser. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Weltbekannt die Celsius- Biblothek ![]() → Bild in der Galerie Das Amphittheater zeigt eindrucksvoll, welche Bedeutung und Größe diese Stadt mal hatte. ![]() → Bild in der Galerie Das Ende dieser Stadt kam, als die Lebensader der Stadt, der Hafen verlandete und der Stadt so die wirtschaftliche Grundlage entzogen wurde. Heute ist das Meer rund 6 km entfernt. Für uns gab es danach noch einen ausgiebigen Besuch in einem Teppichmarkt. Teppiche haben sie keine verkauft, aber das Kaffee daneben hat dank hervorragenden Kuchens ordentlich Umsatz gemacht. ![]()
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... Geändert von Porty (16.03.2024 um 01:51 Uhr) |
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#430 | |
Registriert seit: 03.11.2014
Beiträge: 1.566
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Zitat:
Ich hatte es 893 zugeordnet, war aber da wohl vorschnell. Ich habe mich verleiten lassen, eine wesentliche weiter gesteckte räumliche Definition anzunehmen, als sie tatsächlich das Welterbe umfasst. Der Atlantische Regenwald (-streifen) ist in der Tat in einigen Abschnitten nur noch rudimentär erhalten, während er in Teilbereichen noch (oder vielleicht besser: wieder) einen einigermassen guten Zustand aufweist. Wenn gewünscht, entferne ich den Post. |
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