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» Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: Amazonas Pantanal und Iguacu |
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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.157
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Na dann mal los mit der nächsten Etappe.
Wir waren, wie schon gesagt, sehr früh aufgestanden und flogen mal wieder zuerst nach Sao Paulo ![]() → Bild in der Galerie Und von dort dann weiter nach Foz de Iguacu. Dort erwartete uns erstmal ein Temperaturschock: Es war gut 30 Grad kälter als im Pantanal. Klar, wir waren nun im Bereich der Mata Atlantica und da war nunmal noch Winter. Aber letztlich war das nach der Umgewöhnung deutlich angenehmer als die Hitze. Nachts fielen die Temperaturen teils unter 10 Grad , tags erreichten sie aber auch noch um die 25 Grad. Der Fahrer, der uns am Flughafen abholte, hatte übrigens eine so interessante Frisur, dass ich sie einfach knipsen musste. ![]() → Bild in der Galerie Wir bezogen nun erstmal unser Hotel, ganz nah an der Grenze zu Praguay. Links Brasilien, dann der Grenzfluß Rio Paranáund rechts Paraguay. Ärmer, ohne Hochhäuser, aber mit mehr Licht. ![]() → Bild in der Galerie So sah das dann morgens aus ![]() → Bild in der Galerie Am nächsten Tag ging es dann zuerst in einen Vogelpark ![]() → Bild in der Galerie OK, ich hatte schon einiges von dem gehört, er sit für gute Haltung und einige seltene Zuchterfolge bekannt. Aber so richtig begeistert waren wir nicht. Wir waren wegen Wildlife hier und nicht, um in einen Zoo zu gehen. Letztlich war es dann aber doch schön, der Park ist eingebettet in den Regenwald der Mata Atlantica, hat vorbildliche Großvolieren und einige selten zu sehende Arten. Von den vielen vielen Fotos, die ich dort gemacht habe, zeige ich hier nur einige wenige. Gleich eingangs war ein Flamingogehege mit einer Menge Spiegeln. Warum denn das? Nun, ein Jaguar war in das Gehege eingedrungen und hatte die meisten Flamingos getötet. Kein Problem, meinte die Parkleitung, die vermehren sich ja wie die Fliegen, in zwei Jahren ist alles wieder beim alten. Von wegen, es stellte sich heraus, dass sich die Famingos in der kleinen Gruppe zu unsicher fühlten, um zu brüten. Sie brauchen den Schutz der Masse, um sich wohl zu fühlen. Also stellte man kurzerhand diese Spiegel auf. Flamingos – und Besucher- haben jetzt den Eindruck, es seien viel mehr Vögel- und siehe da, seitdem schreiten die Flamingos auch wieder zur Brut. ![]() → Bild in der Galerie Ich selber bin dank Spiegeln nun auch auf dem Bild zu sehen. Im Übrigen gab es im Park auch einiges zu hören. Darf ich vorstellen: Der Nacktkehl-Glockenvogel, ein Schreivogel aus der Familie der Schmuckvögel und berühmt dafür, einen der lautesten Rufe der Vogelwelt zu haben. Hier ist er gerade in Aktion ![]() → Bild in der Galerie Er schafft bis zu rund 120 Dezibel…OK ein Molukkenkakadu toppt das noch ohne große Anstrengung, aber es ist immerhin fast so laut, wie ein startender Düsenjet unmittelbar an den Triebwerken. Sehr viel angenehmer ist der Ruf des Glattschnabelhokkos. Für unseren Besuch hat dieser Hahn extra seine Frisur erneuert und frisch gegelt. ![]() → Bild in der Galerie Eine Rarität ist die Rotschwanzamazone, die dezeit weltweit nur noch auf zwei Inselchen vor der brasilianischen Küste brütet. ![]() → Bild in der Galerie Das ganze wurde wie schon gesagt, schön in den Regenwald integriert. ![]() → Bild in der Galerie Der wirkt noch erstaunlich tropisch, dabei kann es hier im Winter sogar manchmal Frost geben. Einige Reptilien werden auch dort gehalten, ich zeige nur mal einen Blick zu den Boa constrictors ![]() → Bild in der Galerie Auch auf dieser Reise haben wir die spektakuläre Harpye, die vor allem von Faultieren und Affen lebt leider nicht wild gefunden. Ihre Krallen sind spitz, scharf und so gro0, wie die eines großen Bären. Diese hier lebte im Vogelpark ![]() → Bild in der Galerie Wie auch der bunte Königsgeier, ![]() → Bild in der Galerie Er ist einer der wenigen Vögel mit so gutem Geruchsinn, dass er alleine damit weit entferntes Aas aufspüren kann. Dieses Bild zeigt, wie schön und großzügig viele der Volieren des Parks gestaltet sind ![]() → Bild in der Galerie Wir befinden uns hier mitten in einer Papageienvoliere, die so groß ist, das man meint, in der freien Natur zu sein. Ein kleiner Ausschnitt der Bewohner: Jendayasittich ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Rotrückenara ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Kontakt suchender Mönchssittich ![]() → Bild in der Galerie Auch die Riesentukane mischen sich gerne mal unter die Touristen ![]() → Bild in der Galerie Wenn es ihnen zuviel wird haben sie aber jede Menge ruhige Rückzugsoptionen ![]() → Bild in der Galerie In einer seperaten Voliere lebte eine größere, aus einer Beschlagnahme stammedne Gruppe des spektakulären und hoch bedrohten Goldsittichs ![]() → Bild in der Galerie Auch den Tagschläfer oder Urotau fanden wir hier wieder. Diesesmal die kleine Art und da der Pfleger mit dem Futter kam, hatte einer sogar die Augen offen ![]() → Bild in der Galerie Die Großaras hatten eine eigene Voliere. Auch mit viel Flugraum, aber sparsamer ausgestattet, da die Rabauken einfach alles kurz und klein shreddern ![]() → Bild in der Galerie Hier lebten (fast) alle Brasilianischen Großaraarten nebst einigen Amazonen. Bei den Aras waren auch Hybriden, wie dieser Catalia Macaw, ein Hybrid aus Gekbbrust- und Grünflügelara ![]() → Bild in der Galerie Die hochintelligenten Großaras sind sehr wählerisch bei der Partnersuche und wenn die Auswahl arteigener Partner begrenzt ist, und die Artgenossen dann noch alle doof sind, verliebt sich manch einer auch schonmal über Artgenzen hinweg. Auf der ganzen Reise sahen wir erstuanlich wenig Kolibris und ich habe nicht einen fotografierne können. OK, dann wenigstens mal im Vogelpark ![]() → Bild in der Galerie Überall flatterten bunte Schmetterlinge. Diese beiden Helikonienfalter fand ich schön komponiert für ein Bild ![]() → Bild in der Galerie …und da soll jetzt mal reichen, als kleiner Ausflug in den Zoo. Als nächstes wirds erst luftig und dann nass.!
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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#2 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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#3 |
Chefheizer
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 5.123
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Ist ja schon besonders, dass der Mönchssittich so zutraulich ist
![]() Ich glaube auch, dass ein Zoo erstmal abschreckend ist, aber Ihr habt auch da viel gesehen. Need schlecht.
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So long Peter ....ich administriere nicht, ich moderiere nur.... |
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#4 |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.164
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In den letzten Wochen hatte ich kaum Gelegenheit, im Forum zu sein, nun habe ich ein bisschen nacholen können. Dies ist auch weiterhin ein sehr interessanter Bericht mit so manchem schrägen Vogel, z.B. dem Kahnschnabel. Den habe ich noch nie gesehen.
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Einige meiner Bilder: Wildlife & Landschaft Kanada und USA NW . Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
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#5 |
Registriert seit: 11.11.2023
Beiträge: 159
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Ich finde auch die Begleitfotos in #179 sehr interessant
![]() Welche Objektive hattest du denn dabei? Ich frage wegen dem Handgepäck Gewichtslimit ![]() |
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.157
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Dabei waren A1, RIV, RX100II, UW Gehäuse für die RX, Sel 200-600, 1,4 x TC, Sel 24-105, Laowa 100mm 2:1 Macro und Blitz.
Ich halte am Schalter den Rucksack gerne locker an einem Finger hängend. Dann sieht er leicht aus ![]() Bisher gabs erst einmal Probleme. Da habe ich dann bis zur Security ein wenig in Birgits Handgepäck umgeräumt und dann wieder zurück.
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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#7 |
Registriert seit: 27.04.2009
Ort: Freigericht
Beiträge: 6.002
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Der Vogelpark ist, nachdem, was ich durch deine Bilder sehen kann, wirklich schön angelegt.
Sehr schöne, farbenfrohe Bilder der dort heimischen Vögel. Interessant mit welchen Tricks (Flamingos) gearbeitet wird - da erkennt man dann natürlich, dass es kein echtes Wildlife ist, aber der Zweck heiligt die Mittel, finde ich. Ebenfalls interessant der Unterschied zwischen Brasilien und Paraguay. Beim Tagesbild fragt man sich, wo die ganzen Lichter bei Nacht herkommen ![]()
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Viele Grüße, Tom Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______ |
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#8 |
Themenersteller
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.157
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Endspurt…ich schaffe es jetzt doch noch vor dem Abflug
Am nächsten Morgen mussten wir wieder ganz früh raus. Unser Guide trieb uns an, wir sollten die ersten und vor dem großen Touristrom an den Fällen sein. Das gelang zum Glück auch und als wir den späteren Andrang sahen, waren wir sehr früh darüber, so getrieben worden zu sein. Aber erstmal ging es über die Grenze nach Argentinien in den dortigen Teil des Nationalparks ![]() → Bild in der Galerie Der Argentinische Peso ist eine sehr schwache Währung. Erst rund 1000 Pesos ergeben einen Euro. Daher sah unser Eintrittsgeld für den Nationalpark in Summe recht beeindruckend aus. ![]() → Bild in der Galerie Zu den Fällen fährt man in Argentinien mit einer Bummel/Bimmelbahn. So früh, weo wor waren, mussten wir auf den ersten Zug etwas warten. Aber zu sehen gibt es überall etwas. Der frühe Vogel war in diesem Fall ein Bronzekiebitz, der sich in den ersten Morgensonnenstrahlen aufwärmte. ![]() → Bild in der Galerie Lautes Vogelgezeter in den Bäumen machte uns auf einen Riesentukan aufmerksam, der sich sein Frühstück in Form von Vogelküken genehmigte, die er aus mehrern Nestern zog. Durch diese Arbeit war er leider auch immer tief im Baum und nicht gut freizustellen. Aber zwei Bilder kann ich zeigen ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Ich hätte ihn gerne noch länger beobachtet und geknipst, aber nun kam tatsächlich das Bähnchen ![]() → Bild in der Galerie Wie man an unserer Kleidung sieht war es um diese Zeit erst so um die 10 Grad „warm“. Aber wir waren tatsächlich die allerallerersten und eilten nun über gut ausgebaute endlos lange Stege quer über den Igiacu der Teufelsschlucht zu, dem Teil der Fälle, der die größten Wassermassen transportiert. ![]() → Bild in der Galerie Aus den paar „Wölkchen“ wurde bald eine Gischtsäule, die uns früh zeigte, wo das viele Wasser fällt. ![]() → Bild in der Galerie Die Wassertröpfchen in der Luft liessen auch schon Regenbögen entstehen ![]() → Bild in der Galerie Und dann waren wir da. Unglaubliche Wassermassen stürzten mit lautem Getöse und unter Erzeugung starken Windes unmittelbar neben uns in die Tiefe ![]() → Bild in der Galerie Apropos unglaubliche Wassermassen. Wenige Wochen nach unserer Reise stürzte sich die im Vergleich zu diesem Tag fast fünffache Wassermenge über die Fälle. Unfassbare 23 Millionen Liter pro Sekunde waren das und über die Hälfte der sehr massiv mit Stahlbeton in den Felsen verankerten Stützen und Pfeiler der Wege wurden verschoben. Natürlich musste der Zugang gesperrt werden und die Reparaturarbeiten dauern immer noch an. https://www.wetteronline.ch/wetterti...9-004e9509a453 Dagegen waren die Fälle zu unserem Besuch echt vergleichsweise zahm ![]() → Bild in der Galerie Die vielen Vögel, die man am Wasser herumschwirren sieht, sind Rußsegler. Etwas größere Verwandte unseres Mauerseglers. Sie nisten in Steinspalten HINTER den Fällen und unglaublicherweise fliegen sie meist nicht seitlich hinter dem fallenden Wasser zum Nest, sondern einfach mitten druch das senkrecht reissend fallende Wasser. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Hier sieht man sie mal etwas besser ![]() → Bild in der Galerie Am ruhigeren Wasser oberhalb der Fälle sah ich einen eleganten Gabeltyrann ![]() → Bild in der Galerie Auch eine Gruppe Bronzekiebitze flog lautstark rufend vorbei ![]() → Bild in der Galerie Eine einsame Wasserschildkröte der Gattung Phrynops hatte in der starken Strömung einen Stein erklommen und sonnte sich. Ich frage mich, ob sie der Strömung standhalten konnte oder später einfach den Fall hinuntergespült wurde ![]() → Bild in der Galerie Die ersten Touristen brauchten schon eine Pause…und sofort waren die Kappenblauraben wieder bereit, mitzuessen ![]() → Bild in der Galerie An den Felsen zwischen den Fällen tummelten sich auch hier wieder viele Tropidurus catalanensis. ![]() → Bild in der Galerie Aber nun einfach nochmal ein paar Eindrücke von den Fällen. ![]() → Bild in der Galerie So nah dran und mitten im Regenwald fand ich es nochmal schöner als von weit weg und gegenüber ![]() → Bild in der Galerie Seglerheim….. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Und ja, wir waren auch dabei ![]() → Bild in der Galerie Zum Abschluß gibt es noch ein wenig Kleintierwelt. Können Ameisen psychisch krank sein? Wie sonst erklärt sich dieses Foto? Blattschneiderameisen sind stets in großem Gruppen und nur nachts aktiv. Ständig tragen sie saftiges Grün als Futter für den heimischen Pilz ins Nest. Aber diese? Sie war völlig allein in der Hitze des Tages unterwegs und trug kein frischgrünes Blatt, sondern ein dröges Rindenstückchen. ![]() → Bild in der Galerie Oder war sei auch einfach nur im Urlaub und das war ihr Sonneschirm? Immer mal wieder flatterte einer der prächtigen und riesigen blauen Morphofalter durch den Wald und erzeugte ein begeisterndes Farbenspiel durch das immer wieder aufblitzende metallische Blau und seine erratische Flugweise. Aber selbst mit der A1 war ich nicht schnell genug, um einen dabei brauchbar abzulichten. Selten bleiben sie sitzen…und sind dann sofort unscheinbar. Immer noch hübsch, aber unscheinbar ![]() → Bild in der Galerie Viele Schmetterligne gab es. Ich zeige noch diesen hübschen Schwalbenschwanz ![]() → Bild in der Galerie Andere Schwalbenschwänze stillten ihren Durst an einer Pfütze. ![]() → Bild in der Galerie Zum Abschluß darf auch ein Töpfervogel nicht fehlen. Immerhin waren wir in Argentinien und er ist der dortige Nationalvogel ![]() → Bild in der Galerie Nun ging tatsächlich unsere erlebnisreiche Brasilienreise doch zu Ende. Wir schlenderten nocnh ein wenig durch die Straßen des Städtchens Foz de Iguacu. Es war frühlingshaft. ![]() → Bild in der Galerie Interessant anzusehen ist der brasilianische Standart von oberirdischen Leitungen jeder Art. ![]() → Bild in der Galerie Den Abend vor dem Abflug verbrachten wir dann noch in einer landestypischen Churrasceria. Für die, die das nicht kennen: Man zahlt eine Pauschale und alle zwei Minuten kommt ein Kellner mit einem Fleischspieß an den Tisch, von dem man sich bedienen kann. Das geht mit immer neuen Fleischsorten so lange, bis man nicht mehr kann. ![]() → Bild in der Galerie Von hier kommt der Nachschub ![]() → Bild in der Galerie Früh am nächsten Morgen flogen wir dann nach Sao Paulo und von dort nach Hause…Schade. Aber schon Sonntag steigen wir in den nächsten Urlaubsflieger. Ägypten wir kommen. DIesmal Kultur statt Natur und ich packe nur kleines Fotoequipment ein. Mal sehen. Ob ich auch davon einen Reisebericht schreiben werde….auch mal sehen. Aber erstmal obrigado und adeus
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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#9 |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.164
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Das waren schöne Bilder aus Iguazu und ordentlich Wasser habt Ihr auch gehabt (es war ja sogar extrem viel in dieser Saison)!
Schade, dass der Bericht nun vorbei ist, aber ich wünsche Euch nun viel Spaß in Ägypten!
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Einige meiner Bilder: Wildlife & Landschaft Kanada und USA NW . Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
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#10 |
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.592
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Vielen Dank, Ingo für deinen tollen und sehr informativen Reisebericht. Ich erinnere mich noch an deine Aussage zu Anfang, dass du nicht so viel Landschaft fotografiert hättest. Das empfinde ich nicht so und finde, du hast viel von Land und Leuten gezeigt. Durch deine Beschreibungen kann ich mir eine solche reise besser vorstellen und ich bin immer wieder begeistert von deinen Tieraufnahmen und auch davon, was du so alles entdeckst und beachtest. Eine schöne Reise nach Ägypten und viele schöne Eindrücke! Kommt gut hin und wieder heim!
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