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#1 |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.978
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Gut geschrieben Ingo.
![]() Und EDaA? Manchmal verstehe ich Seine Sätze nicht, warum auch immer.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#2 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 18.290
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Ich gehe mit Kamera aufmerksamer durch die Welt als ohne.
Und so erscheint mir die Welt vielfältiger…..was will ich mehr. Häufig ist das Bildermachen, die Auseinandersetzung mit dem Motiv wirklich das spannendste…..das runterladen von der Speicherkarte, das Aussortieren, das Bearbeiten, das in Ordnern ablegen wird mir, von einzelnen Bildern abgesehen, immer unwichtiger….gerade auf langen Touren, wo jeden Tag Neues kommt. Aber der gut bestückte Fotorucksack ist immer dabei.
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
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#3 | |
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
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Zitat:
Wir können nur subjektive Anregungen zum Spaß an der Freud geben was ja auch manigfaltig geschehen ist. Die Freude muß sich Björn aber letztlich selbst vermitteln. Bin gespannt wie es in 6 Wochen aussieht. |
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#4 |
Registriert seit: 13.03.2006
Ort: Idstein
Beiträge: 3.943
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Dann gebe ich auch mal meine "2 Cent" an Meinung dazu. Auch wenn Sie zu 100% schon ein oder mehrmals hier auftauchte...
Fotofrust? Kennt wahrscheinlich fast jeder (ambitionierte) Hobby-Fotograf. Da liegt die Kamera mal gerne eine Weile ungenutzt rum. Abhilfe? Mal neue Wege gehen, mit offenen Augen durch die Welt laufen. Bei mir kam gerade durch Corona ein Umdenken... ich hab mir aus Frust und Langeweile einfach die Kamera geschnappt und habe begonnen einheimische Vögle zu "Jagen" - mach ich heute noch mit Begeisterung. Auch hilft es sich einen Kreis von Fotografen anzuschliessen - hier im Ort z.B. gibt es die "Fotofreunde Idstein" - die sich regelmäßig unregelmäßig treffen um zu Quatschen, zu Fotografieren oder einfach so. Da gibt es WhatsApp-Gruppen mit Monatsthemen, Fotowalks, etc. pp. Man bekommt ganz neue Ansichten und Ideen in so einer Gruppe. Last but not least... das Thema Geld verdienen... dafür muss man sich eine extreme Nische suchen - ich verkaufe ab und an mal ein Bild bei einer jährlichen Themenausstellung; und ich verdiene ein wenig an meinen Kalendern - alles sehr lokal und wenn man den Zeitaufwand berücksichtigt bestimmt kein tragendes Geschäftsmodell ![]() ![]() Was dabei rumkommt... nach Steuern (ja, das muss man dann auch zahlen ![]() ![]() Nicht mehr und nicht weniger... Ich würde Dir empfehlen, das Ganze erst einmal setzen zu lassen - insbesondere bei dem Umbruch in deinem Leben und zu gegebener Zeit in Ruhe nochmal neu anzusetzen.
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Grüße aus dem Taunus Holger ![]() ![]() |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.09.2018
Ort: Reinbek
Beiträge: 1.278
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Leute!
Vielen Dank für Eure Postings! Puh, das sind ja teilweise wirklich extrem lange und ausführliche Texte, dafür mein besonderer Dank! Ich versuche mal gesammelt darauf einzugehen, ohne zu zitieren, da würde ich ja Stunden sitzen! Zunächst die Frage, die hier öfter durchklang, warum dieser krasse Umschwung im Leben. Ganz einfach, ich habe schon seit vielen Jahren keinen rechten Sinn in dem gesehen, was ich beruflich gemacht habe. Ich wollte etwas "Sinnvolleres" machen, als blöde Auswertungen, wer wann wo im Tchibo-Webshop gekauft hat, woher die Kunden kamen, und wie man sie dazu bekommt, durch noch gezieltere Werbung noch mehr nutzloses Zeug zu kaufen (um es mal vereinfacht und verkürzt darzustellen). Und da meine Frau Ergotherapeutin ist, liegt eine Zusammenarbeit nahe. Wobei in der Hinsicht womöglich/wahrscheinlich der nächste einschneidende Umbruch bevorsteht... Naja, und daher lerne ich jetzt Logopäde, was mich ziemlich fordert. Ist ein sehr, sehr komplexer Beruf, hätte ich im Vorwege so nicht gedacht. Dann zum Fotografieren früher vs. heute. Es stimmt, als man noch mit Dias/Negativ fotografiert hat, hat man vor dem Auslösen über das Bild nachgedacht, heute macht man es zum großen Teil nachher (überspitzt ausgedrückt) und da hier in manchen Beiträge zwischen den Zeilen durchscheint, dass ich eher der Typ wäre, der sich teures Zeug kauft, ohne sich groß damit auseinander zu setzen, hier mal in Kürze mein fotografischer Werdegang, bzw. welche Kameras mich im Laufe der Zeit begleitet haben. Daraus geht vielleicht einigermaßen hervor, dass mein Erfahrungsschatz schon recht umfangreich ist, und ich mich sehr wohl intensiv auch mit den Hintergründen und der Technik auseinandersetze. Angefangen hat bei mir alles vor über 40 Jahren, nämlich im Jahre 1980, als mir mein Vater zur Konfirmation eine Canon AE1 mit 50mm Objektiv geschenkt hat. Lustig, genau dieses Modell wurde hier ja genannt. Die war damals revolutionär, eine der ersten mit Offenblendenmessung und Blendenautomatik. Ich hab sie geliebt! Und mir irgendwann dazu einen Winder-a2 gekauft, 2 (!) Bilder pro Sekunde! Wahnsinn! Naja, dann ging es irgendwann zur Nikon F601, die erste Kamera mit AF, die bei mir eingezogen ist. Schließlich bin ich bei Minolta gelandet. Ich hatte 2 analoge SLRs, zuletzt eine Dynax 7xi und Dynax 600 si classic. Besonders letztere fand ich sehr genial. Die hab ich im Urlaub beide mit mir rumgeschleppt, eine mit 100er Film, die andere mit 400er! Ich habe damals in Urlauben immer Dias gemacht, und bei einem 2-wöchigen Urlaub gingen dann so um die 20 bis 30 Filme drauf, also rund 700 bis 1.000 Fotos. Unglaublich, 1.000 Bilder ziehe ich heute locker bei einem einzigen Hundeshooting in einer Stunde durch! Und dann kam 2004 die Nikon D70 ins Haus. Meine erste Digitale! dann kamen diverse andere Nikons (D200, D300, D2H, D2xs, D3s, D4, D750), zwischendurch auch mal eine Canon (EOS-1D Mark III), die ging aber ganz schnell wieder weg, kam ich nicht mit zurecht. Und dann wurde mir die D750 geklaut, und so bin ich zu Sony gekommen. A7III => A9 (gebraucht) => A1. Man sieht schon, ich habe viele Modelle durch, und bin sehr oft dem Reiz des Neuen erlegen. Mag sein, dass ich damit immer mal wieder die Motivation reaktiviert habe. Denn mit neuer/besserer Kamera macht es gleich wieder mehr Spaß, was dann nach einiger Zeit wieder verblasst. Naja, wie auch immer. Im Moment ist vieles neu, daher tritt die Fotografiererei wohl etwas in den Hintergrund. Ich werde diese Durststrecke aber versuchen auszuhalten, bzw. mir neue Themen erschließen, die ich mit meiner A1 festhalten kann. Dazu wird der Ordner "Sonstiges" neu strukturiert und neue Ordner angelegt, die ich dann füllen werde. Es ist übrigens nicht so, dass - wie hier gesagt - die meisten Bilder in "Sonstiges" landen. Da landen nur die Bilder drin, die eben nicht in die anderen Ordner passen. Und da ich bis jetzt kaum etwas anderes als Familie und Urlaube fotografiere, ist der "Sonstiges"-Ordner der mit Abstand kleinste von allen. Das soll sich aber ändern. |
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#6 |
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
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Lutsch Deine vorhandene Ausrüstung richtig aus inklusive Bildbearbeitung, welches Bildbearbeitungsprogramm nutzt Du?
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#7 | |
Themenersteller
Registriert seit: 21.09.2018
Ort: Reinbek
Beiträge: 1.278
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Zitat:
Ein Bisschen trauere ich allerdings dem guten alten Nikon Capture NX hinterher, allerdings nicht, weil es bessere Funktionen hätte, sondern weil man dort keinen Katalog brauchte, sondern die Bearbeitungen einfach in den RAWs gespeichert wurden. Da musste man sich null Gedanken machen, wo man die Dateien ablegt, konnte die einfach irgendwo speichern, oder auf mehreren Rechnern bearbeiten etc. Einfach genial und wesentlich weniger umständlich. Das ist allerdings auch der einzige Punkt, den ich vermisse. Was die Bearbeitung angeht, ist LR natürlich Welten besser |
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#8 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.09.2018
Ort: Reinbek
Beiträge: 1.278
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noch zum Thema Geld verdienen:
Die Idee war, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Die Actionfotos von meinen Hunden sind ziemlich gut, dass jeder, dem ich sie zeigte, total begeistert war. Daher war die Idee, einfach mal auf dem Hundeplatz Leute anzusprechen, und dann die Fotos anzubieten. Macht ja auch Spaß, mal andere Hunde zu fotografieren, statt immer nur schwarze/beige Pudel ;o) Naja, war wohl naiv. Wie schon geschrieben, war der erste Versuch ein totaler Reinfall. Null Interesse. Ich habe auch keine Internetseite, wo ich die Fotos und mich selbst präsentieren könnte, und um eine zu erstellen, fehlt mir die Zeit. Und wenn ich selbst Fotos von jemandem kaufen wollte, würde ich erwarten, dass der Fotograf auch eine ordentliche Seite hat, wo ich mich informieren kann. Alles andere wirkt wohl eher unprofessionell. Naja, egal, wäre schön gewesen, aber geht wohl nicht. Ich habe jedenfalls nie die Idee gehabt, die Kamera damit zu finanzieren. |
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#9 | |
Registriert seit: 17.02.2016
Ort: Bern
Beiträge: 5.267
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Zitat:
Es werden nicht die einzelnen Arbeitsschritte in ihrer Reihenfolge gespeichert, aber alle Einstellungen und Masken. Die kannst du dann bei Bedarf weiter bearbeiten oder auch zurücksetzen, dann hast du wieder das Original File ohne Bearbeitungen.
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Grüsse aus der Schweiz Hans-Peter |
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#10 |
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
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