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#1 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.169
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Moin.
Zitat:
Aber ja, die LEDs scheinen ziemlich schnell getaktet zu werden. Das Problem tritt immer dann auf, wenn die Periodendauer der Beleuchtung kürzer ist als die Auslesezeit das Sensors. Wenn du bei "normal" gepulstem Licht den Sensor schneller ausliest, sind die Streifen erst mal weg. Wenn du dann aber die Pulsfrequenz der Beleuchtung ebenfalls erhöhst, sind sie wieder da. ![]() Die schnelle Taktung ist bei der α1 also kontraproduktiv, das ist eher sinnvoll als Video-Leuchte. Die Frequenz müsste entweder noch zehnmal höher sein – dann werden die Streifen so schmal, dass sie im Pixelraster untergehen – oder so niedrig, dass die Periodendauer wieder deutlich länger ist als die Synchronzeit. Vermutlich würde hier eine einfache, mit Netzfrequenz gepulste Beleuchtung zusammen mit der Anti-Flicker-Funktion bessere Ergebnisse bringen. Wie sieht das denn mit dem mechanischen Verschluss aus? Banding ![]()
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) Geändert von usch (09.12.2022 um 17:52 Uhr) |
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#2 | |||
Themenersteller
Registriert seit: 09.12.2022
Ort: Stralsund
Beiträge: 2
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Moin!
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Zitat:
Herzlichen Dank, das erklärt einiges! Zitat:
Interessant ist ja auch, dass ich wieder bei längeren Verschlusszeiten ab 1/1000 keinerlei solcher Effekte mehr habe. Das würde ja theoretisch an der Auslesezeit nichts ändern. Auch bei den Studioshootings bisher mit noch geringeren Verschlusszeiten, habe ich davon nie etwas gesehen. Tut mir Leid, wenn ich da gerade etwas schwer von Begriff bin, ich habe das Gefühl die Zusammenhänge Verschlusszeit/Readout time nicht ganz durchdrungen zu haben. Das habe ich tatsächlich noch nicht getestet, weil es für mich noch keine Option war. Zitat:
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende. Lieben Gruß William |
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