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Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Zitat:
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#2 |
Registriert seit: 14.10.2003
Ort: Chemnitz
Beiträge: 1.066
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Wärmepumpen....& Solar
meine Wärmepumpe ist leider schon 14 Jahre alt und lässt sich nicht so richtig mit der Solaranlage kombinieren. Das Einzige, was ich aktuell mache, ist die Wärmepumpe auszuschalten und dafür den integrierten Heizstab zu 100% zur Warmwassererzeugung zu verwenden. Damit bin ich zumindest in den Sonnenmonaten autark.
Wenn ich aktuell meine Wärmepumpe ersetzen müsste, würde ich eine mit Invertertechnologie nehmen. Z.B. die aktuelle Viessmann Vitocal 333-G.
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Viele Grüße Matze |
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#3 | |
Registriert seit: 24.10.2007
Ort: Kehl und Oftringen
Beiträge: 3.092
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Zitat:
Jetzt kommt wie Wärmepumpe, 45k. Wird interessant bei einem über 30 Jahre alten Haus ohne besondere Dämmung, die Vorlauftemperatur schafft die Pumpe, aber wieviel Strom sie verbrauchen wird?
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#4 | |
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Franken
Beiträge: 6.360
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Zitat:
Die Preise sind etwas seltsam. Ob eine Wärmepumpe was bringt, sollte dir ein Energieberater Ausrechnen.
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Man kann auch mit der besten Kamera scheiß Bilder machen. |
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#5 | |
Registriert seit: 24.10.2007
Ort: Kehl und Oftringen
Beiträge: 3.092
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Zitat:
Bei der Wärmepumpe hat der Energieberater sich ein bisschen neutral gehalten, nur gemeint die Vorlauftemperatur passt. Ist halt alles sehr neu und ich vermute er will sich nicht angreifbar machen indem er was zusagt was dann sehr teuer wird. Aber mein Bruder und Miteigentümer wollte inbedingt weg vom Gas und zur Wärmepumpe, also ist es so. ICH kann es nicht beurteilen, lediglich dass der Preis der Solarthermie im Verhältnis zur Ersparnis absolut absurd ist.
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#6 |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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Wärmepumpe (WP)
Ich habe zwar nichts von dieser "Werbung", kann aber allen, die bereits eine WP haben, die sich eine WP anzuschaffen gedenken oder die sich grundsätzlich für das Thema WP interessieren, das Buch "Effizienter Betrieb von Wärmepumpen-Anlagen" in der 2.ten Auflage von Hans-Jürgen Seifert, wärmstens empfehlen!
Der Autor ist ein erfahrener Gutachter, der das Thema von A-Z beleuchtet, Beispiele aus seiner beruflichen Tätigkeit anschaulich darstellt und auch für Laien verständlich aufzeigt, wie man Planungsfehler vermeidet, Probleme analysiert und Arbeitszahlen optimiert. Ich möchte allerdings auch eines nicht verschweigen: Nachdem ich das Buch gelesen habe und die vielen Voraussetzungen und Fehlermöglichkeiten von WPs kennengelernt habe, sehe ich bei mir keine Chance, dass ich mit einer WP den Heizungs- und Warmwasserbedarf in meinem EFH wirtschaftlich substituieren oder bivalent ergänzen kann. Ich habe einen aus Denkmalschutzgründen von außen nur bedingt dämmbaren Altbau von 1920 mit 238 qm / 886 cbm beheizter Fläche / Raumvolumen und 1.528 cbm Gesamt-Gebäudekubatur. Der Platz für Wärmequellen ist auf meinem nur 263 qm gr. Grundstück überschaubar, die Nachbarschaft nahe. Zudem wäre ein bivalenter Betrieb aufgrund meiner inzwischen 27 Jahre alten 30 kW Gaszentralheizung und der hohen Vorlauftemperatur von 75/65 Grad für die vorhandenen Heizkörper mit 38,4 kW Heizleistung wohl kaum sinnvoll bzw. wirtschaftlicher machbar. Denn mein/unser aktueller Gas-Verbrauch von 2.300 cbm/a und Stromverbrauch von 3.250 kWh/a ist aufgrund der schon seit Jahren flügge gewordenen Kinder/Enkel eigentlich überschaubar. Trotzdem habe ich mir eine 7 kWp PV-Anlage bestellt, um damit wenigstens meinen tagsüber anfallenden Strombedarf weitgehend selbst zu erzeugen und mit dem Stromüberschuss (vor einer Reststrom-Einspeisung ins Netz) möglichst viel Wärme in einem 500l Hygienespeicher (über eine stufenlos arbeitende 3 kW Heizpatrone) zu speichern. Auf einen Batteriespeicher verzichte ich (noch) aus Kostengründen und wegen der zusätzlichen Brandlast für mein historisches Gebäude.
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robert ![]() Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ![]() |
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#7 | |
Registriert seit: 24.10.2007
Ort: Kehl und Oftringen
Beiträge: 3.092
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Zitat:
Wirklich sinnvoll wird fast nur wenn man ein Elektroauto hat und tagsüber laden kann. Aber das führt wieder zum Thema des Threads - eigentlich sollte man motiviert werden soviel Strom wie möglich zu produzieren, aber der Anreiz geht zum Gegenteil. Ebenso der Speicher - in diesen Foren posten die Leute immer stolz was sie über's jahr aus dem Speicher entnommen und damit gespart haben und wenn man das nüchtern rechnet kommt man selbst bei deutlich höherem Strompreis auf mehr als 15 Jahre Amortisation - bei einer Lebensdauer des Speichers von 10 Jahren. Einen LiIon-Speicher würde ich auch auf keinen Fall mehr in den Keller stellen nach den letzten Brandberichten, angeblich sollen ja LiFePO-Akkus nicht mehr kritisch sein in der Beziehung, aber da fehlt mir der technischen Hintergrund.,
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#8 |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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Für die PV-Anlage bezahle ich rd 12.600 € zzgl MwSt, für den hochwertigeren Heizstab rd. 1.800 € zzgl MwSt und für den Hygienespeicher rd. 4.000 € zzgl MwSt. Zusätzlich Gerüstkosten und ggf noch Teuerungen aufgrund der derzeitigen Situation. Auch nicht unbedingt wirtschaftlich, aber ich erhoffe mir, dass ich im Falle einer Gassperre wenigstens noch lauwarm duschen kann. Zum Trocknen und Aufwärmen habe ich ja zur Not noch drei Kaminöfen.
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robert ![]() Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ![]() |
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#9 | |
Registriert seit: 02.03.2006
Ort: Siegerland
Beiträge: 1.662
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Zitat:
Wieviel Platz beansprucht die PV Anlage? Meine Solarthermie-Anlage mit 10 m² hat rund 13.500,- gekostet, incl. Steuer. Davon kann ich noch 45% Förderung abziehen, weil Ölheizung ersetzt. Regulär sollten es 35% Förderung sein. Ich kann damit neben Warmwasserbereitung auch die Heizung unterstützen. |
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#10 | |
Registriert seit: 02.03.2006
Ort: Siegerland
Beiträge: 1.662
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Zitat:
![]() Kannst Du mal genauere Details zur Anlage schreiben? |
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