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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Energiewende wird abgewürgt
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Alt 16.06.2022, 22:46   #1
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
Zitat:
Zitat von BeHo Beitrag anzeigen
Ja, Schott ist ja blöd. Du solltest denen einen Beratervertrag anbieten.

Rückwärts immer, vorwärts nimmer!

Nun sind vollelektrische Schmelzwannen in der Glasherstellung nicht erst seit ein paar Jahren Stand der Technik. Dort wird über die elektrische Leitfähigkeit der Glasschmelze das Glas direkt geschmolzen. Ist sauber und erzeugt minimale Abgase. Solche Öfen sind ja bei Schott nach Ihre Pressemitteilung wohl auch schon in Betrieb. Eine gasbefeuerte Wanne auf teilweisen Wasserstoffbetrieb umzustellen, ist auch kein Hexenwerk. Früher waren Glasöfen mit Stadtgas oder Generatorgas betrieben, das besteht auch aus ca 30-40% Wasserstoff.
Das Problem der gasbefeuerten Wannen ist halt der wesentlich höhere Energieverbrauch durch die Abgasverluste und die durch die sehr hohen Temperaturen hohen Stickoxid- Emissionen, was an Schwermetalloxiden verdampft und mit dem Abgas in die Umwelt emittiert wird, wird auch verschwiegen. Gasbefeuerte Wannen werden meines Wissens hauptsächlich verwendet, da Gas billiger ist, wie der Strom für die elektrisch geheizten Wannen.
Aber warum man erst aus Strom mit hohen Energieverlusten Wasserstoff gewinnt, um ihn dann wieder mit entsprechenden Verlusten zu verbrennen, anstatt gleich direkt elektrisch zu heizen erschließt sich mir nicht so recht......
Außer dass es eine Grüne Weste macht und Fördermittel einbringt.
__________________
Grüße
Michael


Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks.....

Geändert von Porty (16.06.2022 um 23:31 Uhr)
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Alt 17.06.2022, 00:02   #2
BeHo
verstorben
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
* Wasserstoff als Speicher "überschüssiger" Energie aus Photovoltaik, Windkraft etc., der auch in windstillen Nächten genutzt werden kann.

* Weiterverwendung großtechnischer Anlagen, die derzeit nur mit Erdgas laufen.

u.s.w.

Ca. 300 k€ an Fördermitteln dürften für Schott jetzt wohl nicht die riesige Rolle spielen?

Aber es ist ja egal, was in Sachen Klimaschutz versucht wird. Hier wird von den gleichen paar Leuten immer alles grundsätzlich nur schlecht geredet.
__________________
.___.
(O,o)
/)__) Meine SUF-Bilder / Island-Bilder
-"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung.
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Alt 17.06.2022, 08:57   #3
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
Zitat:
Zitat von BeHo Beitrag anzeigen
Ca. 300 k€ an Fördermitteln dürften für Schott jetzt wohl nicht die riesige Rolle spielen?
Das sind Leuchtturmprojekte, die hochsubventioniert sind, damit Politiker zu schönen Pressefotos kommen (Durchschneiden von roten Bändern, drücken von Knöpfen). Als Blaupause für die Dekarbonisierung der Industrie taugt es nicht. Das gelingt nur, wenn Elektrizität sehr kostengünstig und stets verfügbar ist. Daran scheitert die deutsche Energiepolitik seit dem Kabinett Schröder/Trittin bzw. das System wurde absichtlich weg von einem diversifizierten Energiemix entwickelt. Das Ergebnis war die irrsinnige Abhängigkeit von Gas, denn auch die Wirtschaft hat sich der Politik angepasst. Schröder wurde dafür von den Russen belohnt. Nun steuern wir auf eine Abhängigkeit von China zu. Ob das klüger ist?

Denn wenn nun die Energiekosten in Europa weiterhin viel, viel höher als in China sind, wird auch der Rest der gesamten Grundstoffindustrie dorthin ziehen. Die BASF z.B. baut in China in grossem Masstab Produktionsstandorte auf. Was das langfristig für die Rhein-Main Region bedeutet, ist wohl klar. Für den Planeten ändert sich nichts - die Emissionen entstehen halt an anderer Stelle. China ist meines Wissens nach noch keinem Klimaschutzabkommen beigetreten, das irgendeine Reduktion von ihnen gefordert hätte. Die BASF passt sich beim an.

Es wäre langsam an der Zeit sich bei der Energiewende ehrlich zu machen und mehr Realitätssinn walten zu lassen. Bisher sehe ich nur das Mindestraumtemperatur im Winter per Gesetz gesenkt werden soll.

Immer noch mehr Elektrizität zu verbrauchen zu wollen und gleichzeitig die Elektrizitätsversorgung zu ruinieren kann nicht gut gehen. Da helfen auch ein paar hochsubventionierte Wasserstoffinseln nichts. Das Problem ist zu gross als dass man es mit Geldverbrennung lösen könnte.
__________________
Viele Grüße, Klaus
turboengine ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2022, 09:47   #4
twolf
 
 
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Franken
Beiträge: 6.360
Zitat:
Zitat von turboengine Beitrag anzeigen
Das sind Leuchtturmprojekte, die hochsubventioniert sind, damit Politiker zu schönen Pressefotos kommen (Durchschneiden von roten Bändern, drücken von Knöpfen). Als Blaupause für die Dekarbonisierung der Industrie taugt es nicht. Das gelingt nur, wenn Elektrizität sehr kostengünstig und stets verfügbar ist. Daran scheitert die deutsche Energiepolitik seit dem Kabinett Schröder/Trittin bzw. das System wurde absichtlich weg von einem diversifizierten Energiemix entwickelt. Das Ergebnis war die irrsinnige Abhängigkeit von Gas, denn auch die Wirtschaft hat sich der Politik angepasst. Schröder wurde dafür von den Russen belohnt. Nun steuern wir auf eine Abhängigkeit von China zu. Ob das klüger ist?

Denn wenn nun die Energiekosten in Europa weiterhin viel, viel höher als in China sind, wird auch der Rest der gesamten Grundstoffindustrie dorthin ziehen. Die BASF z.B. baut in China in grossem Masstab Produktionsstandorte auf. Was das langfristig für die Rhein-Main Region bedeutet, ist wohl klar. Für den Planeten ändert sich nichts - die Emissionen entstehen halt an anderer Stelle. China ist meines Wissens nach noch keinem Klimaschutzabkommen beigetreten, das irgendeine Reduktion von ihnen gefordert hätte. Die BASF passt sich beim an.

Es wäre langsam an der Zeit sich bei der Energiewende ehrlich zu machen und mehr Realitätssinn walten zu lassen. Bisher sehe ich nur das Mindestraumtemperatur im Winter per Gesetz gesenkt werden soll.

Immer noch mehr Elektrizität zu verbrauchen zu wollen und gleichzeitig die Elektrizitätsversorgung zu ruinieren kann nicht gut gehen. Da helfen auch ein paar hochsubventionierte Wasserstoffinseln nichts. Das Problem ist zu gross als dass man es mit Geldverbrennung lösen könnte.
Wieder im Gestern verhaftet, der Gegenteil ist eher Angesagt, Raus aus China, Verrigerung der Abhängigkeit ist Angesagt!
Und ja zur Wahrheit gehört das wir etwas Lebensstandart Abgeben dürfen.
Soweit es nicht die untere Schicht trifft, dir haben nichts zu Abgeben.
Der Irrweg unseren Lebensstandart so Aufrecht zu erhalten ist weder Moralisch noch anders zu Rechtfertigen.

Und ja es wird DIESEN WINTER für viele verdamt Eng und Kalt.
__________________
Man kann auch mit der besten Kamera scheiß Bilder machen.
twolf ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2022, 12:18   #5
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
Zitat:
Zitat von twolf Beitrag anzeigen
Der Irrweg unseren Lebensstandart so Aufrecht zu erhalten ist weder Moralisch noch anders zu Rechtfertigen.
Aber sicher. Ein hoher Lebensstandard (ja man schreibt Standard !!!) ist der Garant für Bildung und Fortschritt. Niedriger Lebensstandard führt zu sozialen Härten und weniger Chancen für Schwache. Das ist moralisch erst recht nicht rechtzufertigen.

Es ist ein Irrglaube, dass man mehr Gerechtigkeit schafft, indem man die Wirtschaft kaputt macht. Die Grosse Depression Anfang der 30er war kein Zuckerschlecken.

Das dämmert jetzt mittlerweile auch den Gewerkschaften.

https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-18108442.html
__________________
Viele Grüße, Klaus

Geändert von turboengine (17.06.2022 um 12:23 Uhr)
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Alt 17.06.2022, 12:48   #6
matti62
 
 
Registriert seit: 24.10.2012
Ort: D
Beiträge: 5.614
Klaus, da bin ich mir nicht mehr sicher. Unser hoher Standard entsteht zu Lasten anderer ärmerer Länder.. Siehe nur der Abbau von Lithium etc. fur unseren Elektrofanatismus (ich fahre auch eins).

Oder auch Euer Nestle Konzern der Raubbau in Ländern betreibt, nur damit er uns bestes Wasser verkaufen kann....

Deutschland lebt unter einer Sicherheitsglocke so nach dem Prinzip, uns darf nix passieren und passiert was, muss der Staat es regeln.

Das Wohlstand eben nicht EIN Beispiel für ein gutes Ausbildungssystem ist, siehst Du doch in Deutschland. Unser Schulsystem ist zerüttet.

Gleichzeitig halte ich die Mobilität eine Ursache allen Übels. Denke an meine Zahl an ausgelieferten Päckchen durch die Post und wie schnell hier das Gejammere losging, als ich schrieb, mal weniger bestellen. Gerade jetzt wäre es eine Idee. Und schon haben wir wieder die Glockenmentalität.

Geld regiert die Welt, das ist so. Würden wir da mal davon abgehen.....
__________________
Fotografieren lernst du nur durch Fotografieren nicht durchs Equipment
matti62 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2022, 15:22   #7
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
Zitat:
Zitat von matti62 Beitrag anzeigen
Geld regiert die Welt, das ist so. Würden wir da mal davon abgehen.....
Das wird leider eine Traum bleiben, ich habe eher den Eindruck, dass es immer schlimmer wird. Auf der einen Seite immer mehr Superreiche, die auf der verzweifelten Suche nach immer mehr Rendite jede Schamgrenze überschritten haben. Da wird mit Lebensmitteln spekuliert, egal ob in den armen Ländern Hunderttausende verhungern oder auch mal eine ganze Volkswirtschaft wie Argentinien in den Ruin getrieben. Oder wie viele scharren auch hier schon mit den Hufen, auf das die Trinkwasserversorgung privatisiert wird. Als ob nicht die Entwicklung im Immobilienbereich Warnung genug wäre. Aber selbst von meiner fast 90jährigen Mutter kenne ich Sprüche wie "Aber ich muss doch für mein Geld Zinsen bekommen", nachdem sie von windigen Geldanlagefirmen heftig über den Tisch gezogen wurde.......


Oder um den Indianerhäuptling Sitting Bull zu zitieren "Ihre Gier ist ihr größter Fehler"


Zitat:
Zitat von matti62 Beitrag anzeigen
Klaus, da bin ich mir nicht mehr sicher. Unser hoher Standard entsteht zu Lasten anderer ärmerer Länder.. Siehe nur der Abbau von Lithium etc. fur unseren Elektrofanatismus (ich fahre auch eins).
Na ja, Lithium wäre auch hier in Deutschland ausreichend zu gewinnen, egal ob aus Thermalwässern, Restlaugen der Kaligewinnung oder aus Erzen. Aber aus Bolivien ist es halt billiger zu bekommen.

Zitat:
Zitat von matti62 Beitrag anzeigen

Oder auch Euer Nestle Konzern der Raubbau in Ländern betreibt, nur damit er uns bestes Wasser verkaufen kann....
Das hat auch jeder hier in der Hand, warum braucht man in Bayern Flensburger oder Jever oder in Norddeutschland Erdinger oder Paulaner? Von solchen Unfug wie Mineralwasser aus Südfrankreich oder Italien ganz zu schweigen. Würden die Leute mehr regional einkaufen wäre damit schnell Schluss. Oder die ach so tollen Biokraftstoffe. Damit wir beim Tanken ein gutes Gefühl haben, wird in Südamerika der Urwald für Ölpalmen abgeholzt. Inzwischen kommt ja selbst ordinäres Rapsöl aus der Ukraine, damit wir ausreichend Flächen für Biogasmais haben....

Zitat:
Zitat von matti62 Beitrag anzeigen
Das Wohlstand eben nicht EIN Beispiel für ein gutes Ausbildungssystem ist, siehst Du doch in Deutschland. Unser Schulsystem ist zerüttet.
Das ist in der Tat ein einziges Trauerspiel, wird uns aber erst in der Zukunft mit voller Härte treffen, wenn die aktuell in Ausbildung befindliche Generation in Führungspositionen angekommen ist.
Mein Sohn (Dozent an der Hochschule der Medien in Stuttgart) erzählt mir immer absolute Schauergeschichten über das Bildungsniveau der aktuell Studierenden.

Zitat:
Zitat von matti62 Beitrag anzeigen
Gleichzeitig halte ich die Mobilität eine Ursache allen Übels. Denke an meine Zahl an ausgelieferten Päckchen durch die Post und wie schnell hier das Gejammere losging, als ich schrieb, mal weniger bestellen. Gerade jetzt wäre es eine Idee. Und schon haben wir wieder die Glockenmentalität.
Auch das ist eine Geschichte, die jeder selbst in der Hand hat. Aber wie schwierig es ist, da was zu ändern, hat man ja am Aufschrei über die aktuellen Spritpreise gesehen. Und statt die Leute mal etwas über ihre letzte Auto- Kaufentscheidung nachdenken zu lassen, hat unser tolle Grün- Gelb Rote Bundesregierung gleich mal die Steuern gesenkt (damit die Mineralölkonzerne noch mehr verdienen)

Andererseits, wenn man mit Versandhandel lange Fahrtstrecken vermeiden kann, kann die Umweltbilanz sogar positiv sein- Wenn Amazon nicht aus einer Sammelbestellung 5 Einzellieferungen macht......


Aber letztendlich sind wir alle gefordert, unser Verhalten entsprechen zu ändern, auch wenn das oft sehr, sehr schwer fällt.
__________________
Grüße
Michael


Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks.....

Geändert von Porty (17.06.2022 um 15:38 Uhr)
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Alt 17.06.2022, 16:36   #8
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
Zitat:
Zitat von matti62 Beitrag anzeigen
Klaus, da bin ich mir nicht mehr sicher. Unser hoher Standard entsteht zu Lasten anderer ärmerer Länder..
Ein gerne bemühtes Narrativ - dafür gibt es aber keinen Beleg. Was haben ärmere Länder davon, wenn es uns auch schlecht geht?
__________________
Viele Grüße, Klaus
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Alt 17.06.2022, 17:00   #9
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
Zitat:
Zitat von matti62 Beitrag anzeigen
Geld regiert die Welt, das ist so. Würden wir da mal davon abgehen.....
…wären wir wieder in der Steinzeit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Geldes

Willst Du das? Ich nicht. Schon alleine wegen der Zahnschmerzen.

Handel bringt Wohlstand auch in die Entwicklungsländer. Es ging der Welt noch nie so gut wie heute - trotz Putin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Index_...en_Entwicklung
__________________
Viele Grüße, Klaus
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Alt 17.06.2022, 14:28   #10
twolf
 
 
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Franken
Beiträge: 6.360
Zitat:
Zitat von turboengine Beitrag anzeigen
Aber sicher. Ein hoher Lebensstandard (ja man schreibt Standard !!!) ist der Garant für Bildung und Fortschritt. Niedriger Lebensstandard führt zu sozialen Härten und weniger Chancen für Schwache. Das ist moralisch erst recht nicht rechtzufertigen.

Es ist ein Irrglaube, dass man mehr Gerechtigkeit schafft, indem man die Wirtschaft kaputt macht. Die Grosse Depression Anfang der 30er war kein Zuckerschlecken.

Das dämmert jetzt mittlerweile auch den Gewerkschaften.

https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-18108442.html
Nu, mit den " D " hast du einmal Recht.
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