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#1 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.139
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Ansichtssache. Ich finde das Verhalten eher unpraktisch.
1. Falls man nach dem Backup am selben Tag doch noch eine weitere Aufnahme macht, kann man die nicht einfach der vorhandenen Sicherung hinzufügen. Man kriegt entweder eine zweite Kopie des gesamten Tages oder muss auf das Sichern dieser zusätzlichen Aufnahme verzichten. Oder man fängt an, auf der Backup-Karte herumzulöschen, was ich auch für riskant halte. 2. Wenn tatsächlich mal eins der Originale beschädigt werden sollte, wird es ziemlich mühsam, die dazu gehörende Kopie zu finden, weil man ja nicht nach dem Dateinamen gehen kann. Die Kopien sind auch nicht zwingend in der Reihenfolge der Aufnahme nummeriert, sondern in der Reihenfolge des Kopierens. Man müsste also anhand des Aufnahmedatums aus den Exif-Daten danach suchen. Zitat:
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#2 | |
Registriert seit: 18.04.2006
Ort: Hausleiten
Beiträge: 867
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Zitat:
Aber zur Not ist das machbar. Mir geht's da ja nur um ein Notfall-Backup falls eben die Kamera abhandenkommt, untergeht oder sonst Furchtbares passiert. Normalerweise ist ohnehin ein Notebook in Nähe und Abends erfolgt eine Sicherung auf diesem. Selten ist das aber nicht möglich und dann ist eine kleine Micro-SD-Karte absolut ausreichend und die passt auch immer in den Rucksack rein.
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Grüße, Thomas |
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#3 |
Registriert seit: 28.04.2015
Ort: Remseck-Aldingen
Beiträge: 2.995
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dabei wäre es für sony ein leichtes in einer neuen Firmware im Punkt wiedergabe -> kopieren zu fragen "na SD Karte oder angeschlossenes USB Device?"
aber wird dann bei der A7R5 dann kommen so das man als vierer user wieder leer ausgeht und sich die fünfer kaufen muss.
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meine Webseite PS zu all meinen Angeboten gilt Privatverkauf, keine Rücknahme oder garantien |
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#4 | |
Registriert seit: 18.04.2006
Ort: Hausleiten
Beiträge: 867
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Zitat:
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Grüße, Thomas |
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#5 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.139
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Naja, so einfach ist das nicht mit der externen Festplatte als Backup-Ziel.
Erst mal braucht es in der Kamera die nötige Hardware. Als USB-Host müsste sie in der Lage sein, ein externes Gerät mit Strom zu versorgen. Ich glaube nicht, dass das bei einem der existierenden Modelle hardwaremäßig möglich ist. Also per Firmware-Update geht da nix. Dann das Thema Dateisystem. Eine Speicherkarte formatiert man in der Kamera und fertig. Bei einer externen Festplatte (oder USB-Stick etc.) muss man mit allem Möglichen rechnen – FAT, FAT32, exFAT, NTFS usw. Natürlich könnte man auch da einfach die Platte neu formatieren, aber die Wahrscheinlichkeit ist doch recht groß, dass da noch andere Daten drauf sind, die der Benutzer gerne behalten möchte. Und man würde sozusagen "blind" kopieren. Beim internen Kopieren kann man anschließend einfach auf die andere Speicherkarte umschalten und nachgucken, ob die Dateien auch wie gewünscht da sind. Den Inhalt der externen Platte kann man in der Kamera aber nicht sehen, oder Sony müsste einen ausgewachsenen Dateimanager implementieren. Und dann würden bestimmt Leute kommen, die das Kopieren in umgekehrter Richtung haben wollen, von der externen Festplatte auf die Speicherkarte in der Kamera. ![]()
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#6 |
Registriert seit: 17.02.2016
Ort: Bern
Beiträge: 5.266
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Ich hab mir während Corona Zeiten mal mit einem Raspberry Pi 4 und einer Samsung Harddisk eine Little Backup Box gebaut.
dpreview: Little Backup Box Github Projekt: Little Backup Box Entwickler: ftp Erweiterung Das hat ganz gut funktioniert, nicht nur per USB Kabel sondern auch mit ftp von der Kamera zur LBB. Aber sobald alles lief, hat's mich nicht mehr interessiert. Bei dieser Lösung ist man mit 3 Devices unterwegs, Raspberry, Harddisk und Powerbank, dazu kommen dann noch die entsprechenden Kabel. Wenn dieses Backup Szenario beispielsweise auf einer mehrtägigen Hiketour mit Rucksack und Zelt funktionieren soll, muss man schon eine etwas grössere Powerbank dabei haben, und das ist nicht mein Einsatzgebiet. Wenn ich im Campingbus oder Hotel übernachte, habe ich mein Microsoft Surface dabei und sichere die Daten des Tages über das Windows Tablet. Das hat auch den Vorteil, dass man schon mal eine erste Triage machen und Bilder, die man nicht weiterverarbeiten will, löschen kann. Da bräuchte es auf dem Tablet noch keine Adobe Performance, das geht elegant mit dem Sony Imaging Viewer. Die kleinste Microsoft Surface Backup Löung wäre momentan ein Surface Go 3, das 550g schwer ist, einen 10" 3:2 Display hat, auf dem man die Fotos formatfüllend anschauen kann und zur Zeit ab ca. €300 zu haben ist. Exklusiv als Backup eingesetzt dürfte das Tablet auch eine mehrtägige Wandertour ohne zu laden überstehen.
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Grüsse aus der Schweiz Hans-Peter Geändert von HaPeKa (18.05.2022 um 07:01 Uhr) |
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#7 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
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Zitat:
Zu diesen windigen Adaptern für die Micro- SD Karten hab ich kein Vertrauen. Und jeder unnötige Kontakt kann Ärger verursachen. Ist mir mal passiert, als ich Daten auf die Karte des Tabletts schreiben wollte. Sogar in der C´t wird davor gewarnt. Und so viel Platz nehmen jetzt die normalen SD- Karten nun auch nicht weg.....
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#8 | |
Registriert seit: 18.04.2006
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Beiträge: 867
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Zitat:
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Grüße, Thomas |
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