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#11 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.335
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Das zu hören tut mir leid, auch ich habe solche Fälle im Verwandten- und Bekanntenkreis. In allen diesen Fällen waren die Betroffenen aber nicht geimpft, obwohl es auch im Fall einer Autoimmunerkrankung oder Transplantation empfohlen wird.
Und die Infektion passierte nicht im Geschäft sondern im privaten Bereich. Eine Maskenpflicht in Geschäften hülfe da nicht, sondern nur eine No-Covid-Strategie. Das heisst keine gesellschaftliche Teilhabe mehr für alle im Dauerlockdown. Bevor eine dauerhafte Grundrechtseinschränkung wie permanente Maskenpflicht usw. angeordnet wird, müsste eine Impfpflicht kommen. Die ist ja nicht mal mehr im Gesundheitsbereich durchsetzbar, wie man aus Bayern erfährt. Ausserdem müssten m.E. die bestehenden Massnahmen konsequenter durchgesetzt werden. Wer im öffentlichen Verkehr keine Maske trägt, sollte von dessen Benutzung ausgeschlossen werden - im Wiederholungsfall für lange Zeit. Auch das Hausrecht gäbe es her, das Betreten nur mit Maske zuzulassen. Und: Ich habe noch nie gehört, dass sich jemand nachweislich im Supermarkt angesteckt hat. Insofern sollte für Deine Bekannte die gesellschaftliche Teilhabe unter zumutbarem Eigenschutz (FFP-3-Maske) durchaus möglich sein. Generell: In Deutschland neigt man dazu, die gesetzestreuen Bürger mit immer schärferen Gesetzen und Verordnungen zu drangsalieren, um die Folgen des Fehlverhaltens einer Minderheit zu kompensieren - anstatt dieses anzugehen. Und wenn man das adressiert kommt die Nazikeule - siehe oben.
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Viele Grüße, Klaus |
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