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#1 | ||
Registriert seit: 28.08.2009
Beiträge: 967
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Zitat:
Der Anteil regenerativer Energien wurde erhöht und wird erhöht. Die Stromnetze wurden und werden an die geänderten Anforderungen angepasst. Selbstverständlich ist auch allen klar, dass ein hoher Anteil an regenerativen Energien Puffermöglichkeiten braucht und es gibt viele Beispiele, dass auch daran gearbeitet wurde und erst recht wird. Man kann hier sicher auch viel kritisieren, aber wie wäre es mal mit konstruktiver Kritik. Zitat:
Richtig, dass ist ein Problem. Übrigens auch keines, dass nur Dir aufgefallen ist. Langfristig sollte die Abhängigkeit deutlich verringern lassen. Hilft kurz und mittelfristig aber wenig. Wenn es dumm läuft wird man hier also gewaltig umsteuern müssen und man sollte dafür einen Plan B haben. |
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#2 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.334
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Zitat:
Auf Europäischer Ebene wird nach der missglückten Einführung einer Nachhaltigkeits-Taxonomie jedoch unbeirrt weiter versucht einen auf sozialromantischen Musterstaat zu implementieren: Der nächste Schritt ist die sogenannte „Soziale Taxonomie“. Ein bürokratisches Monster ideologisch aufgeladener Umerziehung. https://www.welt.de/wirtschaft/artic...its-Label.html Da soll nun ein „Expertengremium“ entscheiden welcher Teil der Wirtschaft „gut“ und welcher Teil „böse“ ist. Natürlich mit überbordenden Dokumentationspflichten, Zertifikaten und Audits. Als wenn es noch nicht genug Bürokratie gäbe! Planwirtschaft aus Brüssel.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (11.02.2022 um 09:24 Uhr) |
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#3 | |
Registriert seit: 28.08.2009
Beiträge: 967
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Zitat:
![]() Entschuldige, aber wieder Blödsinnn. In Frankreich wird genauso vom Staat eine Richtung festgelegt und auch fleißig subventioniert. Eher noch mehr als in Deutschland. Weder in Frankreich noch in Deutschland, herrscht Kapitalismus pur. Gott sei Dank, sonst würden die Kohlekraftwerke vermutlich noch die nächsten 100 Jahre laufen. In solchen wichtigen Punkten, darf natürlich der Staat die Rahmenbedingungen festlegen. Eine Rahmenbedingung bei uns ist: Keine Atomkraft. Man müsste es noch nicht einmal verbieten, wenn man die wahren Kosten (Unfallrisiko absichern, ewig strahlender Müll) berücksichtigen würde, hätte es sich auch erledigt. Kritikpunkte auf die die "Atomkraftbefürworter" hier nicht eingehen, bestenfalls werden sie verharmlost. |
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#4 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.334
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Schon geändert.
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Viele Grüße, Klaus |
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#5 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.334
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Zitat:
International bietet die „Deutsche Energiewende“ eher ein Beispiel dafür wie man es nicht machen soll. Unverändert hohe CO2 Emissionen bei den weltweit höchsten Strompreisen. Wir müssen mittlerweile auf einen wildreichen und nicht allzu kalten Restwinter hoffen, dass uns nicht die Erdgasspeicher leerlaufen.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (11.02.2022 um 09:33 Uhr) |
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#6 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.334
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Zitat:
China freut sich über weniger Konkurrenz beim Kohleeinkauf und Russland verkauft gerne sein Erdgas um damit sein Militär zu finanzieren. Gleichzeitig fahren sie die heimische Kohleförderung hoch. https://www.welt.de/wirtschaft/artic...z-dagegen.html Die Naivität mit der hier argumentiert wird ist schon erstaunlich. Die Welt endet nicht an der deutschen Grenze.
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Viele Grüße, Klaus |
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#7 |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Ja klar, alle außer Dir sind naiv. Und um China eins auszuwischen, kaufen wir die Kohle und verbrennen sie selbst, oder was?
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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#8 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.334
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Das sagst Du. Ich sage die Politik, die hinter der deutschen Energiewende steht, ist naiv. Das wurde von führenden Ökonomen schon von Anfang an adressiert - ohne Ergebnis. Ein Beispiel ist "Das Grüne Paradoxon" von H.W. Sinn.
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_gr...e_Klimapolitik Zitat:
Eine Möglichkeit wäre ein CO2-Preis gewesen, der auch auch auf Importe aufgeschlagen wird. Dafür keine anderen Regeln oder Subventionen. Dann hätte das der Markt optimiert. Nun steht man vor einem Schwerbenhaufen. Der CO2-Preis ist durch die Fehlsteuerungen mittlerweile nicht mehr zu tief für die Energiewende, sondern zu hoch für die Europäische Industrie. Wären in Deutschland das Umweltministerium noch nach höheren CO2 Preisen schreit gibt die EU-Kommission nun Gegenruder. Die Kuh zu melken und zu schlachten klappt nicht. Aber anstatt die Webfehler ihrer Politik zu beseitigen wird wohl nur wieder Helikoptergeld verteilt das bei der EZB gedruckt wird.
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Viele Grüße, Klaus |
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#9 | |
Registriert seit: 19.10.2003
Ort: Franken
Beiträge: 6.354
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Zitat:
![]() Aber vielleicht geht es dir ja, wie den Kollegen im Nikon Thread. Der Hat auch mit aller Inbrunst an seine Meinung geglaubt.
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Man kann auch mit der besten Kamera scheiß Bilder machen. |
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#10 | |
Registriert seit: 08.09.2005
Beiträge: 2.896
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Zitat:
Ich kann mich noch erinnern als Tschernobyl war. In Scheibenhard Deutschland wurde der Salat umgepflügt, in Scheibenhardt Frankreich nicht. Jedes Land machts anders, sieht man wieder bei Corona. |
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