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#1 | ||
Themenersteller
Registriert seit: 05.09.2021
Beiträge: 38
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@usch
Zitat:
Belegter Speicher: 83,9 GB Freier Speicher: 154 GB ! Speicherkapazität: 238 GB Wobei die Bilder selbst 83,8 GB beanspruchen, bleibt also für die Bilddatenbank mit 40.000 Einträgen 0,1 GB an Platzbedarf. Bezogen auf auf die rund 84 GB für die Bilder sind das etwas mehr als 1 Promille für die Datenbank. Bei 154 GB freiem Speicher ist dieses Limit vernachlässigbar. Ärgerlich ist aber schon, dass davon nichts in dem 650-seitigen Handbuch von Sony (5-007-204-61(1) Copyright 2019 Sony Corporation) steht. Da sieht man in einer Tabelle, die jedoch nur die Anzahl Bilder bei 20M Bildgröße und Seitenverhältnis 2:3 listet, dass man bei einem Speichermedium von 256 GB mit Standardeinstellung 37.500 Bilder machen kann (Seite 636). Möglicherweise ist es zu naiv anzunehmen, dass ich pi mal Daumen 4x so viele Bilder aufnehmen kann, wenn ich statt einer Bildqualität von 20M nur 5M nehme. Suche im PDF-Dokument mit "Bilddatenbank" und "Anzahl" bringt nichts zum Vorschein, woraus ich schließen könnte, dass die Bilddatenbank ein limitierender Faktor ist. Ärgerlich auch deshalb, da die vorausgehende Kalkulation über den Zeitrahmen für die Time-Lapse Aufnahme bei einer 256 GB SD-Karte gründlich falsch ist. Zitat:
Gruß, Gerhard |
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#2 |
Registriert seit: 05.01.2012
Beiträge: 489
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Der Faktor der für eine künstliche Limitierung der DB Größe auf 40 000 Bilder spricht, dürfte wohl eher der verfügbare RAM der Kamera sein...
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#3 | |
Themenersteller
Registriert seit: 05.09.2021
Beiträge: 38
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@smurf
Zitat:
Gruß, Gerhard |
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#4 |
Registriert seit: 27.02.2014
Beiträge: 3.096
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Auf meiner a6500 ist die Bilddatenbank im AVF_INFO-Ordner immer nahezu gleich groß, unabhängig von der Größe der Speicherkarte, egal ob ich da 16GB, 32 GB oder 64GB verwende.
Ich vermute fast, dass die Datenbank mit einer fixen Größe angelegt wird. Gruß, Dirk |
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#5 |
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.795
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Wer keine Probleme hat, der macht sich welche.
Wenn ich dich richtige verstehe, willst du via Kamera schnell Zugriff auf Fotos haben, um diese bei Bedarf unkompliziert verschicken zu können oder zu zeigen. Bei mehreren Tausend Fotos geht das sinnvoller Weise nur sortiert mit Ordnern und logischer Struktur. Das bewerkstelligt man doch wohl zweckmäßig am PC/Notebook. Dann hätte ich eine Karte mit strukturierten Ordnern und Fotos und eine andere Karte zum Fotografieren. So kann ich je nach Aufgabe unkompliziert meine Wünsche erfüllen. Warum also keine zwei Speicherkarten für die passende Aufgabe? |
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#6 |
Registriert seit: 28.04.2015
Ort: Remseck-Aldingen
Beiträge: 2.995
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alternativ ne WD mypassport wireless, SD karte rein Inhalt landet auf der mypassport und per Telefon kann man sich dann die Bilder da wieder rausholen - man muss ja nicht gleich zum SD karten Messie werden
__________________
meine Webseite PS zu all meinen Angeboten gilt Privatverkauf, keine Rücknahme oder garantien |
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#7 | |
Themenersteller
Registriert seit: 05.09.2021
Beiträge: 38
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Zitat:
Zwischendurch gab es eine Frage, auf die ich mit möglichen Gründen geantwortet habe, warum es Sinn machen kann, Fotos auf der SD-Karte zu speichern, auch wenn man sie schon am PC hat, hat aber mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun. Ich war gerade dabei - auch das habe ich bereits weiter oben geschrieben - eine Time-Lapse-Aufnahme anzufertigen: Jede 1 Minute ein Bild, vom 9. August bis 6. September - da war es dann leider vorbei, und wie sich herausstellte, nicht mangels Speicherplatz auf der 256 GB SD-Karte, sondern weil die Bildspeicherdatenbank anscheinend ein Limit bei 40.000 Bildern hat. Jede Minute 1 Bild sind 1440 pro Tag x 29 Tage = 41.760 Bilder - und das ist offenbar zu viel. Du kannst mir aber gerne sagen, wie ich bei einer laufenden Zeitrafferaufnahme mit externer Stromversorgung über das USB-Kabel und der Kamera auf dem (Sony-)Stativ montiert die Bilder von der SD-Karte auf den PC transferieren und auch gleich löschen kann, ohne die laufende Aufnahme unterbrechen zu müssen, um mir laufend Platz für weitere Aufnahmen zu schaffen. Ach ja, es gibt keine Möglichkeit, den Stativschuh so zu montieren, dass man das Batteriefach mit der SD-Karte gleichzeitig öffnen kann, um die SD-Karte eventuell innerhalb von 55 Sekunden "on the fly" auswechseln zu können. Sobald ich aber den Stativschuh von der Kamera löse, kann nicht sichergestellt werden, dass beim Wiederfestschrauben exakt der ursprüngliche Blickwinkel wieder erreicht werden kann, da der Kamerakörper auf dem Blitzschuh nicht in einer bestimmten Position einrastet, sondern eben nur mit der Gewindeschraube in nahezu beliebiger Position festgehalten wird - was später zu einem Ruck im Film führen würde. Gruß, Gerhard |
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#8 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.139
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Was soll das werden? Das ergäbe einen Zeitraffer-Film von fast einer Viertelstunde Dauer.
Zitat:
![]() Beim Tethern über USB werden die Bilder immer sofort auf den PC übertragen. Zusätzlich auf der Kamera speichern ist nur optional (und normalerweise ausgeschaltet).
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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