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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: D 12051 Berlin 44
Beiträge: 2.966
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Der Bildupload funktioniert anscheint wieder wie ich gerade bemerkte.
Hier ist das Bild aus dem Facebook Post mit den Schaden. ![]() → Bild in der Galerie
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Tschüss Pittisoft (Peter)..... |
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#2 |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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Da werde ich meine Tüten wohl weiterhin besser in einem Rucksack transportieren.
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robert ![]() Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ![]() |
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#3 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.153
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Interessant. Und die Köpfe?
Falls ich die Konstruktion richtig verstehe, können die ja nicht so einfach verloren gehen, sondern wären zwischen der abgerissenen Grundplatte und dem eigentlichen Fuß eingeklemmt. Erst wenn man die beiden voneinander trennt, müssten sie herausgepurzelt kommen.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#4 | |
Registriert seit: 27.02.2014
Beiträge: 3.096
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Zitat:
So als ob die Köpfe abgerissen sind, weil dort zu wenig Material die Kräfte aufnehmen musste. Schrauben, die infolge eines zu hohen Drehmoments beim Anziehen beschädigt werden, sehen aus meiner Erfahrung anders aus. Gruß, Dirk |
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#5 | |
Registriert seit: 03.11.2014
Beiträge: 1.566
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Zitat:
habe die Diskussion erst jetzt entdeckt und: So ein wenig Spekulieren macht ja auch Spass, bzw. so ein bisschen Detektivarbeit. Aus dem Foto werde ich nicht so recht schlau. Sieht man da noch die Kreuzschlitze, bzw. den mittleren Teil davon? Mal für einen Moment angenommen, der Vorgang hätte sich genau so abgespielt, wie jener FB Poster schreibt: Jetzt mal in umgekehrter Denkrichtung, was könnte denn dazu geführt haben? Schrauben abreissen, alle vier, ohne eine echtes konkretes Belastungsereignis? Eher nicht, vor allem unpassend zu der geschilderten Situation. Aber wenn das im Foto wirklich die Kreuzschlitze sein sollten, wie steht es mit fehlerhaften Schrauben, ohne Kopf oder praktisch ohne Kopf? Die in jenem Moment einfach durch die Bohrungen raus rutschen? Vielleicht hat die vorherige Handhabung am Griff noch Kopfreste gelockert / abgeschert? Könnte natürlich auch sein, dass solche irgendwie schon fehlerhafte Schrauben(-köpfe) durch das eigentlich "planmässige" Fixiermoment geschädigt worden sind und so hätte man u.U. am "Tatort" u.U. Bruchstücke / Ringe finden können. Allerdings, dass gerade 4 (i.W. vier) gleichartig fehlerhafte Schrauben an einem einzigen Objektiv vorgekommen wären - verdammt unwahrscheinlich. Es sei denn, eine insgesamt fehlerhafte Charge sei aufgefallen, aber ein bereits damit montiertes Objektiv wäre durchgeflutscht (oder eine gewisse, kleine Anzahl). Habe natürlich auch bei meinem 200-600 nachgesehen und nicht auffälliges bemerkt. Ein schönes Pfingstwochenende. |
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#6 |
Registriert seit: 20.08.2017
Beiträge: 442
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Ich bin weder sachlich (hab kein 200-600er) noch persönlich (mir ist sowas noch nie passiert und ich hab auch nie Probleme mit dem Sony Kundenservice gehabt) betroffen, dennoch wollte ich meinen Senf dazugeben
![]() Mein Instinkt diktiert mir im Alltag eigentlich, nie etwas schweres an etwas leichtem zu tragen (Mega-Objektiv an kleinem Kugelkopf), geschweige denn, beim Gehen baumeln zu lassen...Insofern würde mir das wohl auch nicht passieren. Aaaaber: Wenn man das ggf. mit Canon Gear vorher 20 Jahre so gemacht hatte ohne negative Konsequenzen, kann dieser Instinkt auch mal permanent ausgeschaltet sein. Ich denke, bei aller Begeisterung und Dankbarkeit für die Produktentwicklung und dem Weg von Sony in der Fotoindustrie kann man ja trotzdem faktisch akzeptieren, dass sie in einigen Bereichen (Robustheit, Service für Profis, Allwettertauglichkeit, Serienstreuung usw.) noch nicht auf Augenhöhe mit den beiden ehemaligen Großen CaNikon befinden. Insofern kann ich den individuellen Pechfaktor aus diesem Einzelfall akzeptieren, und wäre als Sony-Verantwortlicher hier vielleicht etwas kulanter vorgegangen, und sei es nur mit Teilung der Kosten. Sollte allerdings einfach im Betrieb das Stativ umgekippt sein und eine fabulierte Geschichte die Kosten auffangen sollen, bin ich natürlich auf Sony´s Seite - UND würde dem User empfehlen, seine genau für solche Situationen gedachte und hoffentlich vorhandene Fotoversicherung zu bemühen. Geändert von roberto23 (22.05.2021 um 23:05 Uhr) |
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#7 |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.121
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Leider ist die Story, die sich der Typ ausgedacht hat, so daneben, dass es so nicht passiert sein kann. Schrauben sind nicht aus Kaugummi, der allmählich nachgibt. Schrauben sind aus Stahl, die reißen schlagartig bei Überlastung und nicht wenn das Objektiv ruhig auf dem Stativ steht.
Ich finde es ziemlich daneben, dann auch noch die beleidigte Leberwurst zu spielen und im Web Stimmung zu machen. Da hätte er sich was besseres ausdenken müssen oder wie heißt es in Lockführerkreisen: "Eine Ausrede muss plausibel klingen und einer ersten Überprüfung standhalten" Hier trifft beides nicht zu....... Und Canon und Nikon kochen auch nur mit Wasser.......
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... Geändert von Porty (23.05.2021 um 00:33 Uhr) |
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#8 | |
Registriert seit: 22.07.2011
Beiträge: 1.094
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Zitat:
![]() @Porty ![]() ![]() Grüße Horst |
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#9 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Als Ingenieur fallen mir erst mal die Metallspäne auf. Bei einem Gewaltbruch gibt es sowas nicht. Das sieht so aus als ob sich schon jemand an den Schrauben zu Schaffen gemacht hat. Irgendwie hat sich die Schraube rechts oben ihr Gewinde nochmal geschnitten. Die gekrümmten Späne lasen das vermuten. Und wenn man eine Schraube zu fest anzieht dann bricht sie eben. Nicht umsonst gibt es Drehmomentschüssel.
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Viele Grüße, Klaus |
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#10 | |
Registriert seit: 17.02.2006
Ort: Wegberg
Beiträge: 3.050
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Zitat:
![]() → Bild in der Galerie https://www.google.de/search?q=sel20...r-YgbhoXVTLBrM
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Gruß Ewald |
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