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#1 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.157
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Nicht Merck und Co.... wer hats erfunden? Wir: Merck KGaA, heute Merck Healthcare KGaA
P.S.: Vigantol ist KEIN Medikament, sondern ein Supplement!
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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#2 |
Gesperrt
Registriert seit: 21.05.2009
Beiträge: 3.173
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#3 |
Registriert seit: 17.02.2016
Ort: Bern
Beiträge: 5.266
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Mit einer täglichen Dosis von 800-1000IE zur Prävention eines Mangels dürfte man noch kein Risiko eingehen. Das Bundesamt für Gesundheit empfiehlt diese Dosis auch ohne Messung des Blutspiegels.
Vorsicht ist aber bei hochdosierten Präparaten angebracht. |
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#4 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.157
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Darum habe ich ja die max. tol. Werte des NIH gepostet. Das NIH postet nichts online, was ihm eine Klage einbringen könnte...ist schließlich USA.
Und daran halte ich mich derzeit, denn um den Blutspiegel auf über 30ng/ml zu bringen, muss man schon ordentlich reinpumpen. Viele Grüße Ingo
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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#5 |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
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Bei 500- 1000 IE Vitamin D3 bestehen in der Tat keine Gefährdungen und vermutlich auch keine nennenswerte Wirkungen, vor allem, wenn man keine 25 mehr ist........
Aber die Eine wiegt 50 kg, der Andere 125 kg......
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#6 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.157
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ich bin ja auch eher der andere...
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Viele Grüße Ingo ____________________________ Kober? Ach der mit den Viechern! |
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#7 |
Forendiva
Registriert seit: 04.02.2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 3.063
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Ist hier die Rede von einer täglichen Dosis? Ich habe ein Präparat auf Rezept. Da muss ich wöchentlich ein Kügelchen nehmen. 20000 L.E. steht drauf.
Zu den Corona-Quarantäne-Regeln hatte ich ja bereits mein Unverständnis geäußert. Im Zusammenhang mit weiteren Infektions-Meldungen an der Schule meines Sohnes kam jetzt die Mail des Schulleiters. Die Gesundheitsämter sind hoffnungslos überlastet. Aber nur die dürfen eine Quarantäne verhängen. Alles, was der Schulleiter von sich aus vorab tun konnte: Die Schüler einer betroffenen Klasse BITTEN, die Schule vorerst nicht zu betreten. Eine Quarantäne bedeutet nämlich einen massiven Eingriff in die Persönlichkeitsrechte. Jetzt ist auch eine Lehrerin erkrankt. Sie trug stets eine FFP2-Maske, daher hat er vorerst nichts veranlasst. Es gibt nun eine behördliche Änderung im Nachverfolgen von Krankheitsfällen. Schüler und Lehrkräfte, die im Unterricht eine MNB getragen haben und nicht im direkten Kontakt (mindestens 15 Min ohne MNB im geschlossenen Raum) zur erkrankten Person stehen, werden ab sofort nicht mehr in Quarantäne gestellt. Daraus folgt, dass die betroffenen Schüler ab sofort wieder im Unterricht sein können. Ebenso die Lehrkräfte. Heißt das jetzt, dass eine gewöhnliche MundNasenBedeckung schützt? Denn auch die Kinder, die Unterricht bei der Lehrerin hatten, dabei die MNB trugen, sind nicht in Quarantäne zu stellen? Erst lautet die Aussage, die Dinger schützen uns, dann heißt es, wenn man die trägt, schützen sie nur die anderen Personen und jetzt kann man getrost davon ausgehen, dass man nicht erkrankt, wenn man mit einer infizierten Person in einem Raum gewesen ist, solange man halt die Maske getragen hat? ironiemoduson* Da frage ich mich doch ernsthaft, warum das Klinikpersonal so nach Schutzanzügen schreit wenn doch die einfachsten Mittel helfen sollen... *ironiemodusoff Die Kinder werden bereits intensiv auf Hybrid-Unterricht vorbereitet. Die Gruppen, die im Wechsel die Schule besuchen werden, sind eingeteilt. Juniors Klasse (5.) erhält seit Wochen Unterricht in Informatik anstelle von Naturwissenschaft und Technik. Es werden noch Wetten angenommen, in welcher Kalenderwoche es so weit sein wird... Meine Meinung: Je früher, desto besser... Mir kommen die Einschläge nun definitiv zu nahe. Im Frühjahr bzw. Sommer sah ich es wesentlich entspannter. Doch jetzt scheint die Situation sich immer weiter zuzuspitzen.
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Gruß aus Hamburg von Sabine Rettet die Wälder, esst mehr Biber! |
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#8 |
Registriert seit: 21.04.2012
Ort: Essen
Beiträge: 193
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Wie im Frühjahr
Die Zahlen in den Krankenhäusern übersteigen jetzt gerade die Zahlen im April. Wir sind also in etwa wieder dort, wo wir im April waren. Die wesentlich höheren Fallzahlen sind den ca. 1.5 Mio Tests geschuldet.
Mal ganz ehrlich, so richtig schlimm war es im April nicht. Und aktuell ist die Sterblichkeit durch bessere Behandlung deutlich gesunken. Es hätte schlimm werden können. Das könnte es jetzt auch. Das könnte es eigentlich immer, wenn man sich die vielen Risiken für das Leben ansieht. |
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#9 | |
Registriert seit: 04.07.2004
Ort: München
Beiträge: 1.857
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Zitat:
Wichtig ist halt das alle potentiellen Aussender und Empfänger MNB tragen. Auch wenn beide nur eine MNB mit 50% Filterwirkung haben, wird nur die Hälfte abgegeben und es kommt nur die Hälfte an, was dann nur noch eine Belastung von 25% sind. Das kann dann im Zusammenspiel mit dem Abstand, der eine Virenlast in der Luft sehr schnell verdünnt, dann schon ausreichend sein. |
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#10 | |
Registriert seit: 11.02.2013
Ort: Südbaden
Beiträge: 6.193
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Zitat:
FFP-Masken sind dazu da, die Trägerin vor dem EINATMEN von schädlichen Partikeln zu schützen. Je nach Art der Schadstoffe sind Masken mit verschiedenem Schutzgrad notwendig (siehe auch EN149). Hier die Definition von der Webseite von UVEX, die auch Arbeistsschutzausrüstung herstellen: FFP1: ... Schutzklasse FFP1 sind für Arbeitsumgebungen geeignet, in denen weder giftige noch fibrogene Stäube und Aerosole zu erwarten sind. Sie filtern mindestens 80 % der sich in der Luft befindlichen Partikel bis zu einer Größe von 0,6 μm – und sie dürfen eingesetzt werden, wenn die der Arbeitsplatzgrenzwert nicht höher als bis um das 4-fache überschritten wird. Im Bauwesen oder in der Nahrungsmittelindustrie sind Atemschutzmasken der Klasse FFP1 meist ausreichend. ... FFP2: ...Schutzklasse FFP2 eignen sich für Arbeitsumgebungen, in denen sich gesundheitsschädliche und erbgutverändernde Stoffe in der Atemluft befinden. Sie müssen mindestens 94% der in der Luft befindlichen Partikel bis zu einer Größe von 0,6 μm auffangen und dürfen eingesetzt werden, wenn der Arbeitsplatzgrenzwert höchstens die 10-fache Konzentration erreicht. Eingesetzt werden Atemschutzmasken der Schutzklasse FFP2 beispielsweise in der Metallindustrie oder auch im Bergbau ... FFP3: ... Schutzklasse FFP3 bieten den größtmöglichen Schutz vor Atemluftbelastung. Mit einer Gesamtleckage von maximal 5% und einem erforderlichen Schutz von mindestens 99% vor Partikeln bis zu einer Größe von 0,6 μm sind sie dazu in der Lage, giftige, krebserregende und radioaktive Partikel zu filtern. Diese Atemschutzmasken sind einsetzbar in Arbeitsumgebungen, in denen der Arbeitsplatzgrenzwert bis zum 30-fachen des branchenspezifischen Wertes überschritten wird. Verwendet werden sie beispielsweise in der chemischen Industrie. ... und: ... Im Umgang mit krebserregenden oder radioaktiven Stoffen und Krankheitserregern wie Viren, Bakterien und Pilzsporen wird der Einsatz einer FFP3 Maske empfohlen ... Mund-Nase-Bedeckungen sind dazu da, die ausgeatmeten Aerosole und Tröpfchen einer Person abzubremsen und umzulenken(fliegt nicht so weit), und in geringem Masse auch aufzuhalten (v.A. Tröpfchen). Dadurch ist die Exposition für andere Personen geringer, wenn eine Virusträgerin mit MNB sich in der unmittelbaren Umgebung (insbesondere wenn der Abstand von mindestens 1,5Metern nicht eingehalten werden kann) befindet, als wenn diese Virusträgerin keine MNB trägt. Das Infektionsrisiko hängt auch davon ab, wie viel Virus von einer infizierten Person abgegeben wird, wie viel davon ungehindert in die Umgebungsluft kommt, wie lange die virusbeladenenen Aerosole ungestört in einem Raumvolumen verweilen und von anderen eingeatmet werden können, bzw. wie nahe und intensiv sich andere Personen in der unmittelbaren Umgebung der Infizierten mit dieser im Luftaustausch/Aerosolaustausch befanden. Personal in Krankenhäusern und Arztpraxen ist mit einer wesentlich höheren Konzentration von Virus in der Luft konfrontiert, da dort ja (asymptomatische) Verdachtsfälle, symptomatische Verdachtsfälle und vor Allem natürlich auch Infizierte (die dann idR auch Virus ausatmen) in hoher Dichte auftreten. Von daher ist bei diesen Personen ein effektiver Schutz vor dem Einatmen von virusbeladenen Aerosolen und Tröpfchen angezeigt -> Atemschutzmasken höherer FFP-Klasse, zusätzlich Gesichtsschirm gegen Kontakt der Gesichtshaut und insbesondere der Augen mit virusbeladenen Aerosolen und Tröpfchen, plus natürlich Hauben, Kittel, Handschuhe. Eher dass man mit relativ höherer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen kann, sich nicht zu infizieren (erkranken wäre dann ja mit Symptomen), solange die infizierte Person eine Maske getragen hat (weniger Virus wird im Raum verteilt), man den Mindestabstand eingehalten hat (geringere Viruslast in der eigenen Atemluft) und der Raum regelmässig gelüftet wurde (geringere Viruslast in der Raumluft durch Austausch).
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Viele Grüße, Michael Do what you can, with what you've got, where you are. Bill Widener, of Widener Valley, Virginia, as quoted by Theodore Roosevelt in 'An Autobiography' Geändert von embe (13.11.2020 um 10:22 Uhr) |
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