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#1 |
Registriert seit: 23.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 3.021
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Wenn du für den Import der Fotos aus der Kamera und die Organisation in Ordner bereits eine Software besitzt, kannst du dir Capture One oder Lightroom sparen und zu günstigeren Produkten greifen.
Luminar und PhotoLab können jedenfalls keine Fotos importieren und in Ordner verteilen. Du gibst bei ihnen einen oder mehr Pfade an und dann greifen die beiden Programme auf die schon vorhandene Ordnerstruktur zu und zeigen die Fotos an, bzw. du kannst sie bearbeiten. PhotoLab legt ähnlich wie Lightroom nach irgendwelchen Änderungen eine Protokolldatei im gleichen Pfad an, Luminar an zentraler Stelle. Für mich wäre aber noch ein Kriterium, ob die Software plattformübergreifend angeboten wird. Ich arbeite mit Macs und besitze auch einen Windows-PC. Da habe ich nicht so gerne Programme für Mac- oder Windows-only. |
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#2 | |
Themenersteller
Registriert seit: 12.06.2005
Ort: Schweiz
Beiträge: 693
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Zitat:
Die zentrale Datei ist natürlich für Sicherungszwecke etwas einfacher zu handhaben, dafür braucht sie für Backup natürlich auch mehr Speicher. Ist letztlich zweitrangig.
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Ich 'abe gar keine Signatur |
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#3 | ||
Registriert seit: 23.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 3.021
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Zitat:
Aber eigentlich wollte ich in erster Linie gar nicht auf den Preis anspielen (ich weiß, das habe ich gemacht, insofern muss ich noch etwas nachschieben...). Bei PhotoLab und Luminar brauchst du nur den/die Bilderordner anzugeben und schon wird der Inhalt automatisch rekursiv dargestellt, auch nach Änderungen, also nach dem Hinzufügen oder Löschen von Bildern. Das ist natürlich superbequem, wenn du ohnehin ein anderes Programm zum Importieren und Verwalten deiner Fotos im Dateibaum verwendest. Auch wenn ich persönlich C1 verwende (auch zum Importieren) und damit auch absolut zufrieden bin, wirst du in deinem Fall die Fotos auch dort ein weiteres Mal importieren müssen, da die Pfade nicht automatisch ausgelesen werden. Es wäre für dich also etwas umständlicher. Zitat:
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#4 | ||||
Themenersteller
Registriert seit: 12.06.2005
Ort: Schweiz
Beiträge: 693
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Bewerten der Fotos (*-Schema) und Notwendigkeit zur Bearbeitung (Label lila: Jpg ooc ist gut. Label hellblau: Bearbeitung nötig). Nur die Vereinigungsmenge aus Bildern mit vielen Sternen und Bildern mit hellblauem Status wird überhaupt bearbeitet. Bei allen anderen lösche ich die Raw-Dateien langfristig. Das heißt, bei mir geht nur ein Bruchteil meiner Dateien an den Raw-Converter. Nur diese importiere ich in LR. Bei DXO würde ich dann meinen gesamten Fotoorderner einbinden müssen. Ok, wenn DXO nichts mit den Dateien macht, bis ICH entscheide, eine Raw-Datei zu bearbeiten, ist der Ansatz wirklich besser für mich. Zitat:
Martin
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Ich 'abe gar keine Signatur Geändert von Web_Engel (21.09.2020 um 20:41 Uhr) |
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#5 | |
Registriert seit: 28.12.2019
Beiträge: 66
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Zitat:
Ein Gesamtkatalog bei mir wäre mehrere GB groß und das bremst auch bei meiner Workstation. LG Roland |
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#6 |
Registriert seit: 26.11.2004
Ort: Region Basel (CH)
Beiträge: 5.487
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Ich nutze C1 (Vollversion) und bin sehr zufrieden damit.
Die Sony-only-Version wäre mir aber zu eingeschränkt. Hätte ich die Katalogfunktion nicht gebraucht, wäre es vermutlich DxO geworden. Die Bilderverwaltung war für mich aber Grundbedingung. So habe ich DxO nur "nebenher" und nutz(t)e es zwischendurch mal, um das eine oder andere Bild zu entrauschen. Die Rauschentfernung bei DxO ist aus meiner Sicht bis heute unerreicht. C1 hat da inzwischen aber etwas aufgeholt und seit der A99II ist Rauschen ohnehin kein grosses Thema mehr. Luminar ist aus meiner persönlichen Sicht eher Spielerei und dazu ein fürchterliches Absturzprogramm (Mac), das während der Testphase mehrfach mein komplette System zum Erliegen gebracht hat. Und das ist auf einem Mac schon eine grosse "Leistung". Die Windows-Version kann ich diesbezüglich nicht beurteilen. |
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#7 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Ich kann diesen Eiertanz um die Vermeidung des Adobe-Abomodells nicht mehr verstehen! Selbstverständlich gibt es bei anderen RAW-Entwicklern einzelne Funktionsteile, die wesentlich besser sind, aber in der Summe der Bedienbarkeit führt für mich kein Weg am Lightroom-Abo vorbei, zumal die Wettbewerber immer wieder mit kostenpflichtigen Updates zur Füllung ihrer Kassen aufrufen. Ich habe auch lange Zeit mit den Zähnen geknirscht und herumexperimentiert, bereue aber mittlerweile den vergeblichen Aufwand in unnötige Programmwechsel...
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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