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#11 |
Registriert seit: 30.10.2010
Ort: Mitten im Spreewald
Beiträge: 2.261
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Wenn ich so zurückdenke, brachte vor einigen Jahren der eisige Ostwind öfters mal noch Ende April Frost und dünnes Eis auf den stehenden Gewässern. Dazumal begannen die Haubentaucher auch erst Ende Mai mit dem Nestbau. Jetzt wird es immer wärmer und selbst im Winter kann man bei uns im Spreewald Haubentaucher sichten.
(Zitatat Nabu): "Brutbeginn ist Anfang bis Mitte April, in warmen Frühjahren auch schon im März. Das Gelege besteht meist aus drei bis vier weißen Eiern, die bei Verlassen des Nests zur Tarnung mit Pflanzenmaterial bedeckt werden. Nach 25 bis 31 Tagen schlüpfen die Jungvögel. Sie können vom ersten Tag an schwimmen und tauchen, werden vor allem aber in den ersten drei Wochen zum Schutz vor Feinden (z.B. Hecht) im Rückengefieder von Vater und Mutter transportiert. Sechs Wochen lang werden sie intensiv gefüttert, danach jagen sie zunehmend selbständig, bleiben aber bis zum Abzug aus dem Brutgebiet im Familienverbund." Wenn sie jetzt auf auf den Flug in ihre Winterquartiere verzichten, würde eine zweite Brut Sinn machen, denn sie haben mehr Zeit für die Aufzucht iher Jungen. Eigentlich wollte ich heute noch mal bei ihnen vorbeischauen. Aber hier weht es momentan so heftig, das die Kamera auf dem Stativ wackelt. Deshalb habe ich mal im Archiv gekramt. 2018 aus meinen Schwimmversteck fotografiert. An diesen Tag war auch ordentlich Wind. ![]() → Bild in der Galerie
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Gruß Hans-Werner Der Naturfotograf mag oft mit leeren Händen heimgehen - aber nie mit leerem Herzen.. (Franz Bagyi) Naturfotografie im Spreewald |
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