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#1 |
Registriert seit: 17.02.2016
Ort: Bern
Beiträge: 5.266
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Kann es sein, dass die Konkurrenten deiner Schwimmkinder momentan auch eine Zwangspause machen müssen, die Spiesse also gleich lang bleiben?
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#2 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Deswegen darf ich mir keine Sorgen um MEINE Tochter machen?
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#3 |
Registriert seit: 17.02.2016
Ort: Bern
Beiträge: 5.266
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doch doch, Sorgen machen darf man sich immer
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#4 |
Registriert seit: 13.02.2016
Ort: Österreich
Beiträge: 2.786
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Entgegen der Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts will Baden-Württemberg künftig auch Menschen auf das Coronavirus testen, die keine entsprechenden Symptome haben.
Quelle NTV Ich finde es gut, wenn möglichst viele Regionen verschiedene Wege ausprobieren. Man kann nie genug lernen und die Erkenntnisse kommen ja dann auch allen zugute. Das RKI wird es auch verkraften, wenn man deren Ratschlag nicht immer folgt... ![]()
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-------------- Servus Felix |
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#5 |
Registriert seit: 13.02.2016
Ort: Österreich
Beiträge: 2.786
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Auch ein interessanter Ansatz um ein Frühwarnsystem zu erhalten:
Das Erbgut des Coronavirus wurde von Wissenschaftlern im Zulauf zu Hauptkläranlagen von Städten entdeckt. Zum Einsatz kam dabei eine Methode, die selbst geringste Spuren erkennt. Mit den nachgewiesenen Spuren können Rückschlüsse über die Zahl der Infizierten gezogen werden. Steigt die Menge des Viren-Erbguts im Abwasser, lässt das auf eine Zunahme der Zahl der Personen schließen, die sich mit dem Virus infiziert haben. So wurde in der Vergangenheit übrigens auch immer der tatsächliche Drogenkonsum der Einwohner von Städten ermittelt - die übrigens meist um ein Zigfaches über den offiziellen Angaben lagen ![]()
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-------------- Servus Felix |
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#6 |
Registriert seit: 17.02.2016
Ort: Bern
Beiträge: 5.266
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Als Indikator sicher aussagekräftig. Nimmt die Coronabelastung ab, ist's beruhigend, nimmt sie zu, sind Massnahmen angesagt ... ein wirklich spannender Ansatz.
Wo wird das bereits gemacht, hast du Quellenangaben? |
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#7 |
Registriert seit: 13.02.2016
Ort: Österreich
Beiträge: 2.786
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-------------- Servus Felix |
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#8 | |
Moderator
Registriert seit: 28.11.2003
Ort: Frankfurt (Oder) als Ex-Berliner
Beiträge: 16.518
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Zitat:
Sorry, aber bei den vielen Berichten schleichen sich halt Fehler ein.... ![]()
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LG Manfred ...der nun über 15 Jahre mit einer ![]() So kannst du das Sonyuserforum und unsere Arbeit unterstützen......Moderationsmodus in Orange Geändert von DonFredo (26.04.2020 um 13:19 Uhr) |
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#9 | |
Registriert seit: 13.02.2016
Ort: Österreich
Beiträge: 2.786
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Zitat:
CoV-Spuren im Kanal als Frühwarnsystem Wiens Kläranlage unterstützt die Coronavirus-Forschung: Wissenschaftler konnten kürzlich Erbgutspuren des Coronavirus im Abwasser nachweisen. Damit könnte nun ein Frühwarnsystem installiert werden. Das Erbgut des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) wurde von Wissenschaftlern des Instituts für Wassergüte und Ressourcenmanagement der Technischen Universität Wien im Zulauf zur Hauptkläranlage der Stadt entdeckt. Zum Einsatz kam dabei eine Methode, die selbst geringste Spuren erkennt. Mit den nachgewiesenen Spuren können nun Rückschlüsse über die Zahl der Infizierten gezogen werden. Steigt die Menge des Viren-Erbguts im Abwasser, lässt das auf eine Zunahme der Zahl der Personen schließen, die sich mit dem Virus infiziert haben. „Daraus könnte ein echtes Frühwarnsystem entstehen“, sagte Umweltstadträtin Ulli Sima (SPÖ). Die Stadt fördert die Forschung mit 50.000 Euro. Forscher der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES), der Medizinischen Universität Innsbruck, der Technischen Universität Wien und der Universität Innsbruck hatten sich Anfang April zum Konsortium „Coron-A“ zusammengeschlossen. Ihr Ziel ist es herauszufinden, wie das Auftreten von SARS-CoV-2 in häuslichem Abwasser mit der Anzahl der Infektionen im Einzugsgebiet von Kläranlagen im Zusammenhang steht Gefunden wurde in der Kläranlage Simmering nicht das aktive, infektiöse Virus, sondern Spuren seines Erbgutes (RNA). Im Ablauf der Kläranlage in den Donaukanal konnten diese nicht mehr nachgewiesen werden. Die Viren-RNA zerfällt während des rund 20 Stunden dauernden Reinigungsprozesses oder ist im Klärschlamm gebunden, der aus dem Abwasser entfernt und verbrannt wird. Der Nachweis im Zulauf der Kläranlage in Simmering könnte ein wichtiger unterstützender Baustein im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie sein, heißt es. Nun soll zunächst der Zusammenhang zwischen dem Auftreten des Virus im Abwasser und der Zahl der Infizierten im Einzugsgebiet der Kläranlage näher untersucht werden. Auch verschiedene Abwasserstränge des Kanalnetzes sollen untersucht werden, um damit auch für einzelne Teile Wiens belastbare Ergebnisse zu erzielen. Infizierte Personen – auch ohne Symptome – scheiden über den Stuhl das Virus aus. „Die Abwasseranalysen könnten auch die berühmte ,Dunkelziffer‘ der insgesamt Infizierten mit abbilden“, so Sima. Die Menge der viralen RNA von SARS-CoV-2 im Abwasser liegt laut der Voruntersuchung allerdings weit unter jenen Mengen, wie sie in infektiösen Tröpfchen vorkommen. Die von der ebswien betriebene Kläranlage der Stadt Wien reinigt in Simmering das gesamte in Wien anfallende Abwasser – jährlich rund 200 Milliarden Liter. Pro Sekunde fließen im Schnitt rund 6.000 Liter Abwasser über das 2.500 Kilometer lange Wiener Kanalnetz in die Anlage. Aktuell läuft die Kläranlage gemäß ihrem „Notfallplan Pandemie“. Die Reinigung des Abwassers erfolgt nach dem Vorbild der Natur: In zwei biologischen Reinigungsstufen bauen Mikroorganismen – wie in natürlichen Gewässern – die im Abwasser enthaltenen Schmutzstoffe ab. In der Wiener Kläranlage aber wesentlich konzentrierter und damit schneller. Nach 20 Stunden in der Anlage fließt das gereinigte Abwasser über den Donaukanal in die Donau. Die Donau verlässt Wien mit der gleichen Wasserqualität, mit der sie in die Stadt gekommen ist.
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-------------- Servus Felix |
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#10 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Bei allen Wünschen nach höherer Digitalisierung im Bildungswesen, das Ziel wäre niemals Homeschooling gewesen und hätte vermutlich auch so nicht gereicht.
Für Video-Unterricht braucht es ja auch didaktische Konzepte.
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