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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » E-Mount Objektive (ILCE, ILME, NEX) » Tamron 70-180mm f/2.8 Di III VXD Sony FE-Mount
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Alt 18.04.2020, 10:17   #1
loewe60bb
 
 
Registriert seit: 16.07.2011
Ort: Regensburg
Beiträge: 2.736
Nun, wenn ich etwas überteuert Neues mit etwas absolut überteuertem Alten vergleiche, dann mögen Deine Rückschlüsse durchaus stimmig sein.
__________________
Gruß, Bernhard

Wenn du die klügste Person im Raum bist, dann bist du im falschen Raum. (Konfuzius)
loewe60bb ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 18.04.2020, 13:50   #2
*thomasD*
 
 
Registriert seit: 07.01.2008
Ort: HU
Beiträge: 4.824
Zitat:
Zitat von loewe60bb Beitrag anzeigen
Nun, wenn ich etwas überteuert Neues mit etwas absolut überteuertem Alten vergleiche, dann mögen Deine Rückschlüsse durchaus stimmig sein.
Deswegen kaufe ich wohl beide nicht
Mit welchem Objektiv vergleichst du das Tamron um zur Aussage zu kommen es sei zu teuer?
*thomasD* ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2020, 16:01   #3
loewe60bb
 
 
Registriert seit: 16.07.2011
Ort: Regensburg
Beiträge: 2.736
Ich für meinen Teil vergleiche es eher mit dem Sony 70-200/4.

Ist zwar lichtschwächer- zugegeben. Aber ansonsten?
Dafür hat das Sony ein paar Schalter am Objektiv (ob man die braucht ) plus Funktonstaste (nützlich ).
Wird beim Zoomen auch nicht länger.
Die Stativschelle finde ich auch "nice to have" (da demontierbar).
Im besonderen würde ich auch vermuten (!), dass der objektivintere OSS + IBIS in der Cam effektiver arbeiten, als nur der IBIS alleine.

Was für mich wirklich sehr für das Tamron spricht wäre die "Quasi- Makrofunktion".
Aber, wie gesagt, ein näheres Interesse meinerseits setzt einen geringeren Preis voraus.

Andere gewichten die Pro´s und Con´s vielleicht anders...
__________________
Gruß, Bernhard

Wenn du die klügste Person im Raum bist, dann bist du im falschen Raum. (Konfuzius)
loewe60bb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2020, 20:48   #4
*thomasD*
 
 
Registriert seit: 07.01.2008
Ort: HU
Beiträge: 4.824
Zitat:
Zitat von loewe60bb Beitrag anzeigen
Ich für meinen Teil vergleiche es eher mit dem Sony 70-200/4.

Ist zwar lichtschwächer- zugegeben. Aber ansonsten?
Dafür hat das Sony ein paar Schalter am Objektiv (ob man die braucht ) plus Funktonstaste (nützlich ).
Wird beim Zoomen auch nicht länger.
Die Stativschelle finde ich auch "nice to have" (da demontierbar).
Im besonderen würde ich auch vermuten (!), dass der objektivintere OSS + IBIS in der Cam effektiver arbeiten, als nur der IBIS alleine.

Was für mich wirklich sehr für das Tamron spricht wäre die "Quasi- Makrofunktion".
Aber, wie gesagt, ein näheres Interesse meinerseits setzt einen geringeren Preis voraus.

Andere gewichten die Pro´s und Con´s vielleicht anders...
Da bin ich ja im Wesentlichen bei dir. Ich habe auch das 70-200/4 G, und für einen Tausch hat mir das Tamron zu wenig Funktionen. Aber hätte ich das G nicht, ich könnte mich ggf. für das Tamron erwärmen, insbesondere wegen der Naheinstellgrenze, der Kompaktheit und der Lichtstärke. Allerdings habe ich für ausgesprochene Freistellung das 135/1,8. Daher würde ich mir lieber ein noch kompakteres und leichtes neues 70-180/4 G von Sony, gerne mit Auszugszoom wünschen.
Aber auch wenn mir persönlich Funktionen bei Tamron fehlen, den Preis finde ich im Vergleich zum G und GM angemessen, insbesondere da ein niedrigerer Straßenpreis zu erwarten ist.
*thomasD* ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2020, 11:49   #5
WB-Joe
Moderator
 
 
Registriert seit: 08.05.2005
Ort: München
Beiträge: 15.447
Zitat:
Zitat von loewe60bb Beitrag anzeigen
Im besonderen würde ich auch vermuten (!), dass der objektivintere OSS + IBIS in der Cam effektiver arbeiten, als nur der IBIS alleine.
Das ist definitiv so.
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Prost!!!
WB-Joe

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Alt 19.04.2020, 13:22   #6
whz
 
 
Registriert seit: 11.04.2007
Ort: Österreichische Steiermark
Beiträge: 2.819
a 7 III

Also hat somit WB-Joe - soweit ich das jetzt verstehe - das entscheidende Argument geliefert: das Tamron ist zwar lichtstärker, aber der fehlende Stabi reduziert die Wirksamkeit des Verwacklungsschutzes.

Ist also insofern vergleichbar mit Batis 135 zu Sony GM 135: lichtschwächer aber wirksamerer Stabi?
__________________
LG
Wolfgang

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Alt 19.04.2020, 13:25   #7
*thomasD*
 
 
Registriert seit: 07.01.2008
Ort: HU
Beiträge: 4.824
Das Hauptargument von 2,8 wäre für mich Freistellung und schnelle Bewegungen, beides unabhängig vom Stabi. Verwacklung käme erst an dritter Stelle.
*thomasD* ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2020, 13:31   #8
WB-Joe
Moderator
 
 
Registriert seit: 08.05.2005
Ort: München
Beiträge: 15.447
Zitat:
Zitat von whz Beitrag anzeigen
Also hat somit WB-Joe - soweit ich das jetzt verstehe - das entscheidende Argument geliefert: das Tamron ist zwar lichtstärker, aber der fehlende Stabi reduziert die Wirksamkeit des Verwacklungsschutzes.
Ist also insofern vergleichbar mit Batis 135 zu Sony GM 135: lichtschwächer aber wirksamerer Stabi?
Ich hatte den direkten Vergleich vom Tamron, dem FE70-200/4 und dem 70-200/2,8GM an der A7RIV. Und da ist es ganz klar, an der A7IV geht dem Tamron der Stabi schmerzlich ab.
An meiner A9 ist der Unterschied nicht so dramatisch. Ich hatte sehr darauf gehofft daß das Tamron mein FE70-200/4 ersetzen kann, aber das ist nicht der Fall.
Und für groß und schwer hab ich das FE70-200/2,8GM.

Wenn du das 135er oft oder überwiegend an der A7RIV freihand einsetzt und dir F=2,8 reicht würde ich das 70-200/2,8GM dem Batis sicher vorziehen. Mit dem GM bist du deutlich flexiebler bei sehr guter Abbildungsleistung.
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Geändert von WB-Joe (19.04.2020 um 13:36 Uhr)
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Alt 19.04.2020, 14:15   #9
whz
 
 
Registriert seit: 11.04.2007
Ort: Österreichische Steiermark
Beiträge: 2.819
Ich habe das Batis 135 und das SAL70400G mit LA-EA3 und überlege entweder das TAmron oder das SEL70200G zu kaufen, daher meine Sichtweise
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Wolfgang

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