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#1 |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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Jetzt wird es hier noch kurioser. Zuerst ist man hier zu weit vom Thema her abgewichen, weil man auch seine eigene Vorgehensweise und davor seine sukzessive gewechselte Ausrüstung beschrieben hat. Nun kommt es zum Vorwurf snobistisch und technikfetischistisch zu diskutieren. Jetzt bin ich raus, denn ich wollte selbst nur der Threadstarterin mit eigenen Vorschlägen und Erfahrungen Anhaltspunkte auf ihre Anfrage zur Entscheidungsfindung geben. Und dabei eine perspektivische Entwicklung empfehlen.
Auch wenn ich einige Argumente der Kritiker hier nicht für falsch halte, so missbillige ich doch die rhetorischen Angriffe gegen die anderen Vorschläge. Dies auch, wenn ich nicht weiß worauf die Angriffe zielen.
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robert ![]() Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ![]() |
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#2 |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.456
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Nimm doch ned vieles so Ernst hier ?
Das ist ein Forum und soll Spass machen und weiter helfen. Die TO war vielleicht sogar nur ein Fake - wer weiss des schon. Es ist schön zu sehen wie viele sich beteiligen und auch für mich zu sehen - wie viele ticken und reagieren, welche Ansichten sie haben usw. Das hat zwar nix mit einem Hochzeitspaar zu tun, die man Z.B. auf einer HZ Messe kennen lernt und ins Gespräch kommt - aber interessant zu sehen wieviele glauben mit wie wenig Aufwand und Technik sowas auf Dauer professionell zu handeln ist. Da sprechen wir noch gar nicht von dem was vor dem Hochzeitstag und nach noch alles zu machen ist. |
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#3 |
Registriert seit: 16.07.2011
Ort: Regensburg
Beiträge: 2.736
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"mrrondi" hat insofern Recht, als dass ein Profi fast immer mit "high- end- equipment" unterwegs sein wird.
So wie der Handwerker einfach Geräte von "Fein" und "Hilti" benutzt und nicht von "Black & Decker" oder "Bauhaus- Hausmarke". Obwohl er damit sicher auch Löcher bohren und was abschleifen könnte. Er möchte einfach seinen Job machen, ohne dass ihn sein Werkzeug begrenzt oder im Stich lässt. Das ist bei Hochzeitsfotografen (Stichwort: unwiederbringliche Momente) natürlich ganz besonders wichtig. Insofern ist es natürlich immer am "einfachsten" das optimale Equipment für 10K Euro zu empfehlen- nicht nur für Hochzeiten. ![]() Insofern würde ich mir als bisheriger Hobby- Fotograf zweimal (mindestens!) überlegen, ob ich so einem Job gewachsen bin. Wenn ich´s versaue könnte der erste auch der letzte Job in dieser Richtung gewesen sein. ![]() Und dann sind X Euro für´s Equipment mal schnell in den Sand gesetzt. ![]() Aber da muss jeder selber wissen, was er sich zutraut, bzw. abwägen was er zu investieren bereit ist. Mal was "off topic". Ich habe (erst) vor 15 Jahren geheiratet. Damals machten wir ein paar Brautbilder in einem Park und gut war´s. Keine Kirche, kein Gastmahl usw. Komischerweise erinnern wir uns sehr gerne noch an diesen Tag, auch ohne dass jeder Moment und jeder "Pipifax" im Bild oder gar in einem Video festgehalten wurde! Aber heute in der "Generation Facebook/ youtube" muss das wohl anders sein.
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Gruß, Bernhard Wenn du die klügste Person im Raum bist, dann bist du im falschen Raum. (Konfuzius) |
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#4 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
![]() Was damals gut genug war, ist auch heute nicht schlechter. Wenn dann noch eine - sogar bessere - Kamera dazukommt, ist doch alles paletti. Wenn man genau wegen der bisherigen Art zu fotografieren engagiert wird, besteht auch kein akuter Bedarf an neuen/ anderen Objektiven. Alles andere ergibt sich automatisch mit der Erfahrung und Weiterentwicklung. Aber um zu wissen, was auf einen zukommt, sollte man zumindest bei der Hochzeitsfotografie mal hospitiert und sich die Ausstattung und Arbeitsweise in einem professionellen Fotostudio mal angeschaut haben. Ein Praktikum könnte hier hilfreich sein.
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#5 | |
Registriert seit: 24.10.2012
Ort: D
Beiträge: 5.614
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Zitat:
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#6 |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Entspann dich mal. Vielleicht warst du ja gar nicht gemeint - deine Vorschläge erschienen mir durchaus vernünftig. Es kommt halt auch immer darauf an, wohin man will und mit welchen Schritten. Das ist sicher sehr individuell.
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