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#1 |
Registriert seit: 13.11.2019
Ort: Babensham, fast Chiemgau
Beiträge: 15
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Früher gab es Schäfer mit Schafen, Bauern mit Vieh und Wölfe und Bären. Da wurden auch Tiefe gerissen, und sicher mehr als heute. Und niemand wurde dafür entschädigt.
Nur weil es eine Zeit lang keine Wildtiere gab, die Nutzvieh gerissen haben, wird davon ausgegangen, dass der Schäfer und Bauer entschädigt werden muss. Und dann gibt es noch Beschwerden, dass es bürokratischer Aufwand wäre. Wenn der Handwerker sein Material ungeschützt auf dem Hof lagerte und entsprechend beklaut wäre, käme auch keiner auf diese Idee. Wenn ich mein Gut nicht schütze, ist es weg. Ob Handwerksmaterial oder Nutztier.
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...irgendwas ist immer erklärter A-Mount Anhänger |
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#2 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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So siehts aus. Heute scheint es immer mehr üblich zu sein, sämtliche Risiken im Leben, dem Staat und damit der Allgemeinheit aufdrücken zu wollen. Immer und überall wird gleich nach dem Staat gerufen, eine ziemlich merkwürdige Angelegenheit finde ich.
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
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#3 |
Registriert seit: 12.02.2004
Ort: Rheinland
Beiträge: 1.103
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Mal eine andere Geschichte über den Wolf Romeo
Es gibt so viele Geschichten und Märchen über die „großen bösen Wölfe“. Aber in Wirklichkeit sind Wölfe überhaupt nicht böse. Sie leben ihr Leben nur einfach nach ihren natürlichen Instinkten.
https://fribbla.de/insiders/die-ungl...it-einem-wolf/
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Liebe Grüße Klaus |
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#4 | |
Themenersteller
Registriert seit: 24.01.2005
Beiträge: 3.131
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Zitat:
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#5 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Egal, wie viele positive Geschichten ihr postet, sie helfen negativ Betroffenen nicht weiter.
Ich habe schon Verständnis für Viehzüchter. Wenn der Wolf den (Neben)Erwerb erschwert, ist das schwer zu akzeptieren.
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#6 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.383
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Die Diskussion gibt es in Ö ja auch.
Was mir aber noch niemand beantworten konnte: Wird den Bauern eigentlich der volle finanzielle Verlust ersetzt? Wenn ja, dann sollte es von deren Seite kein "Raunzen" geben. Wenn nein, dann sollte man ihnen den vollen Schaden ersetzen. Und bei der Gefährlichkeit setzt offenbar die Ratio aus: lieber düst man mit 250km/h über die Autobahnen, wo es pro Jahr im Straßenverkehr ja tausende Tote gibt... Ingo hat wie immer die Zusammenhänge gut erklärt! Aber es scheint ja das Kennzeichen der Internetgeneration zu sein, dass man den wirklichen Experten nicht mehr glaubt, weil es so viele selbsternannte Experten gibt, die wesentlich lauter sind. ![]()
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#7 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Das ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt, in Nordrhein Westfalen ja in vollem Umfang. In anderen Bundesländern das getötete Vieh ja, der Schutz, also Zäune, Hunde und was sonst noch gebraucht wird, teilweise oder auch alles, wie eben in Nordrhein Westfalen. Da wird alles, auch der notwendige Schutz vom Land bezahlt.
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
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#8 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Aber wir sollen oder müssen akzeptieren, was die Landwirtschaft mit ihren Düngern, Umweltgiften, Vieh, Gülle und was weiß ich nicht sonst noch, uns, unserer Umwelt, unserem Wasser und vor allem unserer Zukunft und der unserer Kinder antun?
Schaut man sich die letzten Demos der Landwirte, in München, Berlin, Frankreich und wo auch immer sonst noch an, kann man nicht den Eindruck bekommen, die hätten auch nur ansatzweise den Ernst der Lage begriffen, im Gegenteil, am liebsten würden sie so weiter machen wie bisher. Am besten mit Glyphosat, da hält sich mein Mitleid in Grenzen. Ackerränder an Flüssen, die eigentlich frei von Saat, Dünger und Giften gehalten werden sollen, werden rücksichtslos umgepflügt und für den Ackerbau genutzt. Bei uns wurden von Landwirten sogar uralte, sogar auf Google Maps findbare, mit Straßennamen versehene, beschilderte Wege, die es teilweise seit Jahrhunderten gab, einfach umgepflügt und beackert. Trotz Gerichtsurteil das wieder rückgängig zu machen, existieren diese Wege auch nach mittlerweile mehreren Jahren nicht mehr. Einfach weg und das Land quasi akquiriert und das nicht nur von einem Landwirt, sondern gleich von mehreren. Selbst der Einspruch und die Einwände vom NABU haben nichts gebracht, die Bauern ignorieren das einfach alles. Da fehlt mir mittlerweile der Glaube, das sie sich in anderen Bereichen an die Gesetze halten, Mitleid, das ich noch vor wenigen Jahren mit ihnen hatte, wegen der schlechten Bezahlung für Milch z.B., fehlt mir mittlerweile völlig. Ich empfinde das Verhalten vieler Landwirte und Bauern, beileibe nicht allen, als absolut rücksichtslos und verantwortungslos und sie lernen offensichtlich nicht dazu oder sind nicht gewillt dazu zu lernen.
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. Geändert von hpike (15.12.2019 um 16:20 Uhr) |
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#9 | |||
Registriert seit: 15.04.2019
Ort: Gera
Beiträge: 25
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Dank dieser unsinnigen "Wolfswillkommenskultur" werden sich noch viel mehr solcher Fälle ereignen und das wird auch keine Nazikeule verhindern. Raubtiere wie der Wolf oder der Bär haben in Mitteleuropa nix zusuchen!
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#10 | |
Registriert seit: 28.08.2009
Beiträge: 967
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