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#1 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.396
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Wenn man bei einer Zoom-Optik die Verzeichnung korrigieren muss, ist man sehr eingeschränkt, was die Lage der einzelnen Linsengruppen anlangt. Läßt man die Verzeichnung weitgehend außen vor bei der Berechnung, hat man viel mehr Freiheitsgrade für die Korrektur der anderen Fehler. Und nachdem sich die Verzeichnung am einfachsten per EBV (auch intern) korrigieren läßt, scheint dieser Weg sehr modern zu sein.
Aber wie du richtig festgestellt hast, werden natürlich die Pixel am Rand um sehr stark verzerrt, was bei Verzeichnungen von einigen Prozent schon auffällt.
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#2 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.171
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Nicht zwingend. Bei einer kissenförmigen Verzeichnung muss das Bild im Zentrum gestreckt werden, um die Krümmung wegzukriegen, d.h. die Bildmitte würde ggf. an Schärfe verlieren. Die Ecken könnten sogar geringfügig besser werden, weil hier die Pixel radial zusammengeschoben werden, wodurch sich effektiv die Abbildungsfehler verkleinern.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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