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#1 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Sauerland 59***
Beiträge: 11.304
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Mit dem Unterschied, dass es für die Akkuherstellung unendlich viele Rohstoffe benötigt, wie Lithium. Was auch nur unter äußerst fragwürdigen Zuständen gefördert wird.
Das betrifft natürlich jeden Akku, auch die unserer Kameras, aber die Menge, die für Elektroautos gebraucht würde, w+rde, so denke ich, den Rahmen, sprich die Rohstoffreserven schnellstens erschöpfen. Von daher muss schon bei Autos auf Wasserstoff gesetzt werden, weil dies bei den vielen akkugetriebenen Kleingeräten, angefangen bei unserm Luxusfirlefanz bis hin zu Herzschrittmachern etc. nicht geht.
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Gruß aus dem Sauerland Irmgard (IRMI) I.M.A f ![]() ![]() Ein Foto stellt den Augenblick dar, die Malerei die Interpretation |
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#2 | ||
Registriert seit: 04.03.2013
Ort: Marienberg
Beiträge: 854
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Zitat:
Es sei denn der Verstand spricht von Einschränkung und Profit gleichzeitig. Stellt sich die nächste Frage im Lande der Grünen: "Warum Wattestäbchen verbieten, wenn man Plastikmüll nicht mal mehr in den Eimer werfen muß??? Dem PODEN sei dank - Ariel PODS machen es Grüner und erst möglich!" Gut - andere vorher auch - aber jetzt mit Werbung für alle Dummen. Der Fleck ist weg - der Müll ist weg - TOLL Zitat:
Jeder Unterstützer diesseits der Grenze muß sogar mit Entzug der Kreditwürdigkeit rechnen. Ach da war doch noch die Kohle. Während die Kohleverstromung in Deutschland vor dem AUS steht, werden natürlich als Ersatz 50 Gaskraftwerke gebaut. Und wer sich jetzt fragt, warum das so "schnell" geht, der sollte sich fragen, wie lange solch eine Planung und Realisierung benötigt und diesen Zeitraum zurück rechnen. Dann weiß man, wann Grün begonnen hat. Mit Wind und Sonne allein bleiben alle Räder stehen. Irgendwoher muß der Strom für die E-Mobilität der Lobby doch auch kommen ![]() Ich bin jetzt mal gar garstig: Millionen Beamte und Angestellte des Bundes werden von den Steuergeldern der sprudelnden Ölquellen mitfinanziert. Da muss zukünftig wohl sehr viel "E" gefahren werden, für diese Gehälter! Jedoch will sich mir nicht wirklich erschließen, das sich keiner mit der Entwicklung der Batterien und deren Speicher- sowie Ladekapazität beschäftigt hat? Seit wann gibt es E-Autos und Lkw's???
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Gruß Rico Nur wer ALLES in Frage stellt, ist in der Lage, etwas zu verändern!(meins) 500 flickr Geändert von mekbat (25.03.2019 um 18:35 Uhr) |
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#3 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
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Zitat:
E- Autos sind älter als Verbrenner und die ersten Geschwindigkeitsrekorde wurden mit E- Autos eingefahren...... Beim London Brighton Run 2017 fuhr ein alter Harrod´s Elektro- Lieferwagen mit, schätze mal aus den Zwanzigern, der hatte keine Probleme mit den knapp 100 km ![]() ![]() An alle Wassestoffgläubigen: Wasserstoffautos sind E- Autos mit Brennstoffzelle als Range- Extender und eine Batterie in der Größe um 10 kWh. Brennstoffzellen haben das Problem, dass sie mit Lastwechseln schlecht klar kommen und so die Batterie als Ausgleich der stark schwankenden Belastung benötigen. Außerdem benötigen sie erhebliche Mengen Platin als Katalysator, für den Toyota Mirai sollen 20 g benötigt werden. Im Platinerz sind so um 5 g/Tonne enthalten und die wichtigsten Minen in Südafrika haben noch Vorräte für 10 Jahre. Und glaubt nicht, das die Gewinnung von Platin umweltfreundlicher ist, wie die der SE- Elemente....... Heute wird Wasserstoff fast ausschließlich aus Kohle und Erdgas hergestellt. Die Kette Strom- Wasserstoff- Brennstoffzelle- Strom hat einen Wirkungsgrad von optimistisch 30 %, ein heutiger Akku 95%..... Flüssiger Wasserstoff stellt von der Handhabung erhebliche Ansprüche (Lagertemperatur -253 °C), selbst extrem gut isolierte Tanks sind nach wenigen Wochen durch Verdampfung leer. Die Herstellung von Flüssigwasserstoff benötigt etwa 40% der darin enthaltenen Energiemenge. Flüssiger Wasserstoff wird in D nur von der Firma Linde gehandelt, die haben gerade mal 2! Tankfahrzeuge dafür. Um den Wasserstoff in die üblichen Hochdrucktanks zu pressen, benötigt man leistungsstarke Hochdruckkompressoren. Um auf erträgliche Tankzeiten von 15 Minuten zu kommen, benötigen diese Verdichter Leistungsaufnahmen von ca 75 kW. Damit kann man auch einen Powercharger betreiben. Für einen flächendeckenden Einsatz müsste ein komplett neues Gasverteilungsnetz geschaffen werden. Da Wasserstoff sehr leicht explosible Gemische bildet, muss das gesamte Equipment nach ATEX (explosionsgeschützt) ausgeführt sein. Wer mal mit ATEX zu tun hatte, weiß, wie das die Kosten explodieren lässt...... Ich hätte auch ein echt mieses Gefühl, im Auto auf so einen Hochdrucktank zu sitzen und würde nicht im Traum daran denken, so ein Auto in die Garage zu stellen. Wasserstoff steigt nach oben, und da sind meist die Lampen und da kann es schon mal einen Funken geben....... Übrigens kann man auch Elektromotoren für E- Autos ohne Seltene Erden- Magnete bauen, der Neue Tesla Modell 3 hat so einen. Auch Alstom baut in seien aktuellen TGV Züge anstatt SE- Magnet- erregte Synchronmotoren normale Asynchronmotoren ein. Abgesehen davon kann man sowohl Batterien als auch Motoren recyclen, verbranntes Erdöl ist weg. P.s. ich halte viel von Toyota, schließlich haben wir 3 Stück in der Familie. Aber was der Mirai soll, hab ich nie verstanden ![]() ![]() p.p.s. Was Öko- Plastik in einer teuren Kamera soll, verstehe ich nicht. Ich will doch das Teil möglichst lange nutzen und nicht nach einen Jahr auf den Komposthaufen werfen..... ![]()
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... Geändert von Porty (25.03.2019 um 21:08 Uhr) |
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#4 |
Registriert seit: 12.02.2014
Beiträge: 1.110
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Das Problem an Elektrofahrzeugen ist, dass hierzulande dir Infrastruktur zum Laden fehlt.
Dir Leitungen in gabzen Städten reichen nicht für den Anstieg der gebrauchten Leistung. Alles müsste umgebuddlet werden. Und das in einem Land welches statt Frrileitungen lieber 400kv erdkabel will und keiner unserer Politiker überhaupt checkt, dass dies auf solche Distanzen Irrsinn ist wegen den Verlusten. |
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#5 |
Registriert seit: 10.01.2006
Ort: Franken
Beiträge: 280
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Ich frage mich auch immer, wie das zusammen passt, dass einerseits in Supermärkten etc die Plastiktüten verbannt werden, weil Obst ja in der "eigenen Verpackung" ist, und jeder seinen Einkauf in Stofftüten mitnehmen kann,
andererseits aber bei Hundebesitzern (zumindest in unserem Umkreis) der Ruf nach kostenlosen Kacktüten immer lauter wird. Und die sind ja auch aus Plastik.
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Gruss ...und Tschüss Heiron ...es gibt Schlechtere |
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#6 |
Registriert seit: 13.02.2016
Ort: Österreich
Beiträge: 2.786
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Die sind aber nicht vergleichbar, weil sie kompostierbar sind. Die zersetzen sich enorm schnell - ich wollte einmal Pilze in solch einer Tüte aus dem Wald tragen: unmöglich, bei Feuchtigkeit sind die in nullkommanichts aufgelöst....
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-------------- Servus Felix |
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#7 |
Registriert seit: 05.07.2011
Ort: Oberösterreich
Beiträge: 1.849
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Wow! Ich frage mich, ob der Thread vielleicht eine Woche zu früh gestartet wurde.
![]() Wie viele milliardstel% mag der Anteil von Kameragehäusen am relevanten Kunststoffsektor sein? Und dann ufert die Diskussion sofort zu E-Mobilen, Plastikmüll und Hundegacksackerln aus. ![]()
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Gruß Gregor _______________ Schlechte Fotos machen kann ich auch sehr gut! |
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#8 |
Registriert seit: 11.01.2011
Ort: Wertheim
Beiträge: 321
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Ja, aber: der Model 3 ist der erste, in dem eine Synchronmaschine mit PM verbaut wird, optional 2te Achse mit ASM. Roadster und Model S waren mit ASM...
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