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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony A-Mount Kameras » Sony für ambitionierte Einsteiger noch interessant ?
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Alt 02.01.2019, 12:36   #1
Lightspeed
 
 
Registriert seit: 25.03.2006
Ort: Essen
Beiträge: 537
Zitat:
Zitat von dey Beitrag anzeigen
Immer, wenn es nicht die eigenen 50% sind.

Vor Jahren hätte ich mich nicht so schwer getan. Ich empfinde mich als a99-Nutzer als bewusster Exot; das kann ich zum Einstieg schwer empfehlen.

...
Exot finde ich gut. ;-)
Ich gesell mich mal mit A900 und A99 dazu. Lieber Exot mit "spiegelnden Klapperkästen" und großen Kameras als den ganzen Haufen Geld in ein komplett neues System zu packen, auf dem lediglich derselbe Name drauf steht. Reizt Eure Kästen aus. Ich weiss nicht, wo der Sinn und die Freude daran liegt, hier ständig alles Alte zu Schrott zu erklären.
"Zum Einstieg" heißt doch auch gleichzeitig, man probiert mal aus. Muss es dann immer gleich ganz oben sein? Warum eben nicht eine Kamera aus dem Gebrauchtregal. Schmerzt viel weniger, wenn sich das Hobby als Stichflamme erweist. Ich kann allerdings gut verstehen, wenn es nicht als erstes A-Mount sein soll. Dazu ist dessen Zukunft zu ungewiss.
Lightspeed ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 02.01.2019, 14:39   #2
nex69
 
 
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
Zitat:
Zitat von Lightspeed Beitrag anzeigen
Lieber Exot mit "spiegelnden Klapperkästen" und großen Kameras als den ganzen Haufen Geld in ein komplett neues System zu packen, auf dem lediglich derselbe Name drauf steht.
Ist hier nicht das Thema. Es geht um eine Kamera für eine Neueinsteigerin.

Zitat:
Zitat von Lightspeed Beitrag anzeigen
Warum eben nicht eine Kamera aus dem Gebrauchtregal. Schmerzt viel weniger, wenn sich das Hobby als Stichflamme erweist.
Nicht jeder will eine abgeranzte Gebrauchtkamera ohne Garantie kaufen.
nex69 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2019, 14:51   #3
wutzel
 
 
Registriert seit: 23.05.2005
Ort: Regensburg
Beiträge: 9.415
Zitat:
Zitat von nex69 Beitrag anzeigen

Nicht jeder will eine abgeranzte Gebrauchtkamera ohne Garantie kaufen.
Dafür gibt's Händler, photohaus z. B kann man da empfehlen.
__________________
Gruß
Daniel
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wutzel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2019, 15:08   #4
screwdriver
 
 
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
Zitat:
Zitat von wutzel Beitrag anzeigen
Dafür gibt's Händler, photohaus z. B kann man da empfehlen.
Gebrauchtkauf mit abgeranzt zu verbinden, ist ziemlich schräg.
Ich habe alle meine DSLM gebraucht gekauft. Manche "blind" über dieses Forum, andere von Privat mit Ansicht und Funktions-Test beim Verkäufer.
Manche waren tatsächlich kaum genutzt mit Auslösezahlen teilweise unter 1000.
Nicht eine Einzige war verranzt und alle tun es klaglos. Zum Teil seit mehreren Jahren.
__________________
Gruss aus Berlin, Volker
Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen.
"Schönes Bild" reicht.
screwdriver ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2019, 15:18   #5
skewcrap
 
 
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.414
Gebraucht kaufen (ohne Garantie) würde ich persönlich nie etwas >500€.

Das Risiko wäre mir einfach zu gross, resp. die Ersparnis meistens zu klein.

Bei Gebrauchtkauf ohne Garantie müsste man eigentlich auch noch die Wahrscheinlichkeit einer Reparatur einkalkulieren.

Gibt ein Video dazu von Tony Northrup: https://www.youtube.com/watch?v=_kob8NwBX3c
skewcrap ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 02.01.2019, 15:18   #6
wutzel
 
 
Registriert seit: 23.05.2005
Ort: Regensburg
Beiträge: 9.415
Ja ist auch schräg, fast alle meiner linsen sind auch gebraucht, mit Kameras hatte ich auch nie Probleme.

Natürlich macht eine Einsteiger Kamera gebraucht kaum Sinn aber im höherwertigem Segment mache ich mir da kaum Sorgen. (wohlgemerkt vom Händler)
__________________
Gruß
Daniel
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Geändert von wutzel (02.01.2019 um 15:22 Uhr)
wutzel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2019, 16:24   #7
guenter_w
 
 
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
Meine Fresse - was für ein Eiertanz um eine Kameraempfehlung für eine "ambitionierte Einsteigerin"!

Ich würde erst mal einen ordentlichen Fotokurs empfehlen, dann zum Kennenlernen des Hobbies eine Kompaktkamera, die hinterher noch als Zweitkamera taugt. Als nächstes die Erforschung der Motivwelten des neuen Hobbies und die Leidensfähigkeit in Kauf und auch Transport der Ausrüstung. Keiner der Vorposter hat gefragt, welche Fähigkeiten und Ansprüche und nicht zuletzt finanziellen Gegebenheiten denn vorhanden sind. So artet es mal wieder in eine wohlbekannte Schlacht zwiwchen den Systemen aus - wahrlich hilfreich ist das nicht!
__________________
"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!"
guenter_w ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2019, 16:29   #8
skewcrap
 
 
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.414
Stimmt schon, aber wenn der Ersteller nach 35 Postings sich mal wieder melden würde um einige weitere Infos zu geben, würde das auch dazu beitragen, dass der Thread nicht abdriftet.
skewcrap ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.01.2019, 00:05   #9
Gerhard-7D

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 10.02.2006
Ort: Landkreis Traunstein
Beiträge: 1.297
Zitat:
Zitat von guenter_w Beitrag anzeigen
Meine Fresse - was für ein Eiertanz um eine Kameraempfehlung für eine "ambitionierte Einsteigerin"!

Ich würde erst mal einen ordentlichen Fotokurs empfehlen, dann zum Kennenlernen des Hobbies eine Kompaktkamera, die hinterher noch als Zweitkamera taugt. Als nächstes die Erforschung der Motivwelten des neuen Hobbies und die Leidensfähigkeit in Kauf und auch Transport der Ausrüstung. Keiner der Vorposter hat gefragt, welche Fähigkeiten und Ansprüche und nicht zuletzt finanziellen Gegebenheiten denn vorhanden sind. So artet es mal wieder in eine wohlbekannte Schlacht zwiwchen den Systemen aus - wahrlich hilfreich ist das nicht!
Entschuldigt meine lange Abwesenheit

Ich hatt nicht mit einer solchen Flut an Antworten gerechnet und war auch immer nach der Arbeit mit Recherchen beschäftigt. Vor allem da sich die Vorstellung meiner Nichte plötzlich von Nikon D7500 auf Pentax K70 verlagerte und ich dann versucht habe alles über diese Kamera rauszufinden (und ob Pentax überhaupt noch länger als A-Mount leben wird)

Ihr Budget lag ursprügnlich bei 1000 Euro (Inzwischen eher bei 1500 )

Also ich versuche jetzt mal kurz aufzugreifen was so eingeworfen wurde (denn ich habe ja auch in viele Richtungen überlegt)

Sie hatte jetzt ein paar Jahre ne alte Olympus C5050 und dazu bzw. alternativ hin und wieder ne ältere Nikon DSLR geliehen. Fotografisch und vor allem Technisch steht sie aber ganz am Anfang
Meine erste Empfehlung war A6000 oder A6300. Aber aufgrund ihrer Anforderungen kam ich davon schnell wieder weg.

Das waren also meine Überlegungen:

Sony E-Mount Vollformat - zu teuer und kein eingebauter Blitz (würde ich nicht wollen)

Sony E-Mount APS-C - noch keine nativen 16-50 oder 70-200 F2,8. Ausserdem
finde ich so einen kleinen Body für solche Linsen (und evtl. Blitz) eh sehr gewagt.

Sony A-Mount nicht zukunftssicher (oder eher doch )

Fuji X-Mount - keine F2,8 Zooms bzw. Objektive sehr teuer

Pentax nicht zukunftssicher

Es wird nun die (von mir empfohlenen) 80D mit nem Canon ef-s 18-200 Suppenzoom.
Mit sowas habe ich auch angefangen und ich finde man kann für wenig Geld viel verschiedenes testet.

Dass DSLR im klassischen Sinn nicht gerade der Trend sind ist mir klar, aber Mangels Alternativen finde ich sowas noch mit am besten (ohne sich beim Zubehör einschränken zu müssen).

Vielen Dank Euch schon mal für die vielen Ideen. Ich bin momentan nicht mehr so oft im Forum und daher war ich nicht sicher, was es evlt. schon für die kleinen E-Mounts gibt.
Offenbar aber nichts neues

lg. Gerhard
Gerhard-7D ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.01.2019, 00:15   #10
Man
 
 
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.722
Zitat:
Zitat von guenter_w Beitrag anzeigen
Meine Fresse - was für ein Eiertanz um eine Kameraempfehlung für eine "ambitionierte Einsteigerin"!...
Das hat mir sehr gut gefallen, weil es paßt.

A9 mit GM-Optiken dazu und Sony-Funkblitzsystem ist modern und lichtstark - für einen niedrigen 5-stelligen EUR-Betrag ist man dabei und das ist sicher auch für einen amtitionierten Profi schon ein guter Anfang.

Aber so viel Geld für ein Hoby, welches man noch nicht kennt und einschätzen kann (Einsteigerin)?

Kompaktknippse (auch die besseren 1Zoll-Geräte z. B. v. Sony) finde ich als Einstieg nicht gut - zu schnell verlässt man sich auf die (gut arbeitenden) Automatiken und zu nahe ist das Fotografieren/Knippsen dann bei der Handyfotografie - da wäre doch auch ein Handy mit gescheiter Kamera (Huawei P20, Apple x) eine Alternative, die man (fast) immer dabei hat und mit der man auch ganz ordentliche Fotos machen kann.

Wenn es denn APS-C sein soll, wäre die (mittlerweile nicht mehr ganz taufrische) A6000 mit Standard- + Telzoom ein preiswerter Einstieg, der sich bei Bedarf beliebig nach oben (s. o. mit A9 usw.) ausbauen läßt - gibt es neu für <600 EUR (Kamera + Objektive im Set) und gebraucht entsprechend preiswerter.

Um Fotografieren zu lernen finde ich A- Moutn weder zu alt, zu tot oder zu billig - man arbeitet mit einer DSLR-ähnlichen Kamera mit den Vorteilen einer Spiegellosen (EVF).
Im Vergleich zu DSLR von Canon/Nikon/Pentax kann man über den EVF sogar sehr gut manuell arbeiten (Kantenanhebung, Sucherlupe), man kann auch bei sehr schwachen Lcihtverhältnissen noch etwas im Sucher erkennen, bekommt direkte Rückmeldung über das erwartete oder tatsächliche Ergebnis im Sucher, hat zumindest theoretisch noch während der Aufnahme AF + Belichtungsmessung usw.
Allerdings muss man ca . 1/3 Bledne Lichtverlust hinnehmen = bei identischer Sensorgeneration/-güte/-größe sieht ein Bild mit ISO 4000 so aus wie ein Bild mit 6.400 bei einer DSLR oder DSLM.
Da kommt man aber nicht nur als Anfänger gut drüber weg.
Als Einsteiger/in würde ich wegen Kosten gebraucht anfangen, z. B. A68 mit
Tamron 17-50/F2,8
oder Sony 16-50/F2,8
oder Sony 18-135 F/3,5-5,6
und als lichtstarke Objektive Sony 35 F/1,8 und Sony 50 F/1,8 (oder Minolta 50 F/1,7).
Als Ergänzung für den Telebereich noch ein Tamron 70-300 USM und ggf. für "untenrum" noch ein Tamron 11-18 oder Tokina 11-16 und man ist für fast alle Fotofälle gewappnet.
Auch ein Godoxblitz 685 und ein Makro, z. B. Tamron 90er würden sich noch gut integrieren lassen und wenn man gefallen an z. B. Wildlife hat ist das Tamron 150-600 preiswert und gut.
Das ist dann "im toten System" aber schon sehr weit vom Einsteiger entfernt, für den Anfang reicht Kamera + Standardzoom, um das Hobby Fotografie für sich als Einsteigerin zu testen.

DSLR muss man mögen, Im Gegensatz zu SLT/DSLM aber keine direkte Bildkontrolle im Sucher, kaum (evtl. ist in der Bildmitte Microprismenfeld über spezielle Suchermattscheibe installierbar) Hilfe bei manueller Fokuseinstellung, ist es dunkel bleibt es auch im Sucher dunkel. Dafür kein Timelag im Sucher, meist einen guten AF und gegenüber SLT keinen Lichtverlust (höhere ISO notwendig durch feststehenden halbdurchlässigen Spiegel). Dazu kommt, dass Canon und Nikon eine (noch größere) Auswahl an Objektiven haben. Die DSLRs sind seit Vorstellung der Z7/Z6 und R ähnlich tot oder lebendig wie SLTs seit Vorstellung der A7.

Es bleibt die Frage, ob die Nichte tatsächlich eine schwere Kameraausrüstung (gefragt war nach lichtstarken Zoomobjektiven) mitschleppen möchte.
Sofern sie nicht bei schwachen Lichtverhälntnissen fotografieren möchte/muss, ist sie mit Handy oder Kompaktkamera vielleicht sogar besser bedient - spielen mit Blende/Zeit/ISO lernt man aber eher meiner Meinung nach mit einer klassichen Kamera.
Und am Anfang (egal welche Kamera) ist sammeln von Wissen zum Beispiel über VHS-Fotokurs sehr empfehlenswert.
Im Zweifel könnte man dafür auch mal eine (alte) Kamera mit Objektiv(en) zur Verfügung stellen, damit sich die Nichte nach dem Fotokurs besser entscheiden kann, wa sie denn (vermutlich) haben/machen möchte.

vlG

Manfred
__________________
Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode.
Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem).
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