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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Foto-Monatsthema » Monatsthema Oktober 2018: “Mein anderes Hobby”
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Alt 25.10.2018, 20:59   #1
catfriendPI
 
 
Registriert seit: 02.07.2013
Ort: Pinneberg
Beiträge: 783
Manche Hobbies wechseln immer mal wieder und werden mal mehr mal weniger intensiv betrieben. So geht es mir mit dem Wandern in der Wüste. Einige Jahre lang war ich jedes Jahr mindestens einmal in der Wüste, aber jetzt ist die letzte Tour schon zehn Jahre her.
Vielleicht fahre ich im nächsten Jahr mal wieder nach Marokko in die Sahara, denn wer die Wüste liebt, der kommt immer wieder!

Dies war an einem Morgen in Algerien

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Abends am Feuer bei der Teezubereitung

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Wüstenküche

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Ab und zu weht es auch ganz schön

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LG Barbara
Kritik und Verbesserungsvorschläge sind jederzeit willkommen.
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Alt 25.10.2018, 21:30   #2
Harry Hirsch
 
 
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
Hallo Barabara,

das ist ja mal ein ausgefallenes Hobby. Wie kann ich mir das vorstellen? Ist das eine Pauschalreise? Oder alles auf eigene Faust?
Dein Bild 1:

Grüße von einem Ex-Elmshorner
Joachim
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Grüße Joachim
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Das Leben ist einfach...einfach zu schwer. Es wäre so einfach, wenn es einfacher wär' (Lindemann)
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Alt 25.10.2018, 22:09   #3
catfriendPI
 
 
Registriert seit: 02.07.2013
Ort: Pinneberg
Beiträge: 783
Hallo Joachim,

Das waren geführte Gruppenreisen mit unterschiedlichen Veranstaltern hauptsächlich in Nordafrika.
Am häufigsten war ich in Marokko mit einer Reiseorganisation, die von Nomaden gegründet wurde und die auch soziale Projekte dort initiiert hat und unterstützt.
Das ist sehr familiär dort. Man bekommt einen arabischen Namen und wird sozusagen in die Familie mit aufgenommen.

Grüße von einer ausgewanderten Stuttgarterin!
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LG Barbara
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Alt 26.10.2018, 07:31   #4
Tafelspitz

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 26.11.2004
Ort: Region Basel (CH)
Beiträge: 5.487
Hi Barbara,

vielen Dank für deine Wüsten-Einblicke (nicht "wüsten Einblicke" )

Zitat:
Zitat von catfriendPI Beitrag anzeigen
wer die Wüste liebt, der kommt immer wieder!
Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich stand auch schon in der einen oder anderen Wüste und es sind in der Tat äusserst faszinierende und vielschichtige Landschaften.
(An einen 3-Tägigen Exkurs in die Sahara von Tunesien aus habe ich allerdings gemischte Erinnerungen. Ein Teilnehmer in der Reisegruppe hatte unterwegs eine Nierenkolik - schon allgemein nicht toll und speziell mitten im Nichts unterwegs im Reisebus nur mit sporadischen Steppenklos unterwegs - der arme Kerl)... ...und danach hatte ich die übelste Gastroenteritis meines Lebens)

Zitat:
Zitat von catfriendPI Beitrag anzeigen
Dies war an einem Morgen in Algerien

Bild in der Galerie
Tatsächlich? Ich hätte jetzt zunächst auf Tatooine getippt. Aber dann hätten die Steine ja zwei unterschiedliche Schatten geworfen
Auf jeden Fall ein sackstarkes Bild, das du da gemacht hast!


Zitat:
Zitat von catfriendPI Beitrag anzeigen
Ab und zu weht es auch ganz schön

Bild in der Galerie
Auf dem Vorschaubild hielt ich das zunächst für einen liegenden Stier
Die Elemente in der Wüste sind sowohl faszinierend als auch bedrohlich und gefährlich, wenn man sich nicht vor ihnen zu schützen weiss. Die Leute, die dort leben, sind bewundernswert, wie sie sich mit den rauen Bedingungen zu arrangieren wissen.
__________________
Liebe Grüsse
Dominik
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Dieser Satz kein Verb.
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Alt 27.10.2018, 16:13   #5
Harry Hirsch
 
 
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
Ok, dann versuche ich doch nochmal was zu liefern. "Mein Hobby ist wandern". Klingt ja recht einfach. Ist es auch
Meist ist es aber doch nicht mit Tür auf, Schuhe an und los getan. Besonders dann nciht, wenn man -wie wir- gerne alpine Touren macht.

Nun haben wir das Glück, dass Stuttgart in erreichbarer Nähe der Alpen liegt. Selbst Tagestouren sind machbar, wenn man sich rund 6 Stunden Zugfahrt antun möchte. Möchten wir recht oft. Denn irgendwie kommt uns das nie so lang vor. Und ein Samstag in den Bergen lässt bei uns das Gefühl von Kurzurlaub zurück.

Ich versuche mal den typischen Ablauf darzustellen. (Anm.: Die Bilder sind leider nicht von einer Tour, sondern von mehreren zusammengewürfelt. Aber es geht ja um nur um das Zeigen der Abfolge).

NrBildBeschreibung
1
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Es beginnt meist mit einem sehnsüchtigen Blick aus dem Fenster. Die Sonne scheint, die Temperatur liegt im Wohlfühlbereich. Ob das im Allgäu wohl genauso ist? Blick in die Wetterapp... und... ... ja! Das sieht vielversprechend aus.
2
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Aber haben wir Zeit? Was steht an, am Wochenende? Ein Blick in den Kalender zeigt Unglaubliches: keine Termine bisher! Aber......sind alle Termine eingetragen. Den Schatz anrufen, nachfragen, warten, und... Strike! Wir hatten wirklich nichts vor.
3
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Dann klicken wir uns doch mal eine schöne Tour zusammen. Dazu rufe ich GPSies auf und plane mit der Maus. Früher habe ich das in Outdoordingsda gemacht, aber mit dem neuen Abomodell mag ich mich so gar nicht anfreunden.
4
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Am Schluss bekommt die Tour noch einen hübschen Titel, wird gespeichert und der GPX Track gleich runtergeladen.
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Jetzt brauchen wir noch die passende Zugverbindung. Hmmmmm... Bei den Streckendaten (20 km und 11.000 Hm) würde ich eigentlich den um 05:31 nehmen. Da steckt aber ein ICE drin. Und den dürfen wir nicht nehmen. Mit unserer Fahrkarte ist nur NV erlaubt. Also wähle ich den Zug ab 06:41, d.h. 06:30 das Haus verlassen. Warum wir nicht mit dem Auto fahren? Mit welchem? Wir haben keins (was wir genießen und als große Entlastung empfinden. Aber das ist ein anderes Thema)
6
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Am Abend bevor es losgeht den GPX Track in OSMAnd+ laden und...
7
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...den Wecker aktivieren. Schließlich sind noch ein paar Dinge zu machen, bevor wir starten können. Trinkblasen füllen, frischen Proviant vorbereiten, duschen und 'nen Kaffee schlürfen. Da die Trinkblasen als erstes in die Rucksäcke müssen, können wir diese noch nicht am Abend packen.
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Ja, sorry. Es war früh morgens und ich hatte vergessen, den Deckel von der Kamera zu nehmen. Was ihr hier (nicht) seht: Unser Zeugs, das wir mitnehmen. Rucksäcke, Regenjacken, Stöcke, Sonnenbrillen und -milch usw.
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Jetzt noch die Fahrkarte kaufen. Länderticket (Baden-Württemberg Ticket) reicht leider nicht, da unser Ziel schon tief in Bayern liegt. Daher müssen das Schöne-Wochenende-Ticket nehmen. 50 EUR zu zweit. Da kann man eigentlich nicht meckern. Gilt zwar am Wochenende, aber nur einen Tag.
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Es wird zeit. Rein in die Wanderschuhe, Rucksäcke auf und ab geht's zum Bahnhof. Das erste Stück Fahrt ist kurz: Von Bad-Cannstatt zum Hauptbahnhof. 4 Minuten Fahrt. Wir holen uns dort noch einen Kaffee und steigen in unseren Zug. Kaum dass wir sitzen, gesellen sich diese netten Herrschaften zu uns. Jetzt folgt die Fahrt. Noch zweimal umsteigen und gegen viertel vor neun kommen wir in Immenstadt an.
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Nach einer knappen halbe Stunde kommen wir an einen Wegweiser mit unseren Etappenzielen. Am Stuiben werden wir rund 2/3 der Tour geschafft haben.
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Das erste Etappenziel: Der Mittag (so heißt der Berg tatsächlich). Die ersten rund 700 Höhenmeter haben wir jetzt geschafft. Und wegen des Namens und der Uhrzeit machen wir jetzt... richtig: Mittag.
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Am zweiten Etappenziel, dem Steineberg, steht die berühmte Leiter (die übrigens auch umgangen werden kann).
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Es folgt ein wunderschönes Stück auf dem Grat der Nagelfluhkette mit fantastischen Ausblicken und ein wenig Kletterei (Seilsicherung) vor dem Stuiben...
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...den wir kurz danach erreichen. Damit sind wir am höchsten Punkt unser heutigen Tour. 1.749 m über dem Meeresspiegel. Knapp 1.200 Höhenmeter liegen hinter uns. Von nun an geht's bergab. Und... wie ihr seht, die einzigen sind wir bei so einem Wetter am Wochenende nicht...
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Boxenstopp an der Alpe Gund. Eine Schlange wie beim Aldi an der Kasse. Na ja - ist auch Samstag. Jetzt einen leckeren Russ.
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Noch eins? Das hängt im Wesentlichen von 3 Faktoren ab: 1. Wie weit ist es noch? 2. Wann fährt der Zug? 3. War das erste alkoholfrei? (Übrigens: Das zweite "ein" links unten im Schaum, stand dort nicht wirklich. Das hat die Kamera da hin gezaubert. Vielleicht weiß jemand, wodurch das zustande kommt )

So der Rest geht zurück durch das Steigbachtal. Nett, aber fotografisch kein Highlight. Wir sind heute schnell und erwischen den fünf Uhr Zug, so dass wir um acht Uhr schon wieder zuhause sind.
__________________
Grüße Joachim
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Alt 28.10.2018, 09:16   #6
Tafelspitz

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 26.11.2004
Ort: Region Basel (CH)
Beiträge: 5.487
Ja leck mich am Barsch, der Joachim erfreut uns mit einer riesigen Homestory - komplett von der akribischen Planung bis hin zum verdienten Gipfelbier
Das illustriert wirklich sehr schön, wie bei euch (und vermutlich so oder ähnlich generell) ein schöner Wandertag abläuft. Ich sage ja immer "gut geplant ist halb gearbeitet", und das Gleiche gilt absolut auch für Wanderungen und Ferien im Allgemeinen, wenn man unliebsame Überraschungen vermeiden möchte.
__________________
Liebe Grüsse
Dominik
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Alt 31.10.2018, 19:38   #7
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.047
Moin, moin,

zu guter Letzt wollen wir ein wenig von unserem jüngsten Hobby zeigen, dem Holzwerken. Es ist jetzt ca. 3 1/2 Jahre her, dass wir uns vollkommen unbeleckt und nur mit spärlichstem Werkzeug ausgerüstet in das Abenteuer stürzten.

Das erste Photo zeigt unseren ersten Arbeitsplatz im Keller, an dem alles begann - ein alter, krummer Küchentisch aus den 50ern und darauf ein Bohrständer für unsere Handbohrmaschine.



Die Anfangsinvestitionen umfassten eine Tauchsäge, eine Oberfräse, eine Flachdübelfräse sowie ein Absauggerät. Damit gerüstet machten wir uns auf unseren autodidaktischen Weg, der ein wenig an Baron Münchhausen erinnerte, welcher sich am eigenen Schopf samt Pferd aus einem Schlammloch zog. Unser großes Ziel war es, eine Werkbank zu schreinern, deren Herstellung in einem Magazin vorgestellt worden war. Der Plan sah eine Untertischfräse sowie eine Doppelspindelvorderzange (Ich liebe das Wort!) vor. Mit dem naiven Mut blutiger Anfänger begannen wir unser Projekt, das in dem Magazin als eines für Fortgeschrittene klassifiziert war.

Zunächst entstanden kleine Hilfsmittel, wie zum Beispiel ein Bohrtisch für den Bohrständer.



Nach kleineren und größeren Katastrophen und Rückschlägen, die wir mit reichlich Lehrgeld zahlten, kamen wir noch vor der Fertigstellung der Werkbank auf die fatale Idee, ein CD-Regal für den Vater zu werkeln. Das hat zwar richtig Spaß gemacht, verzögerte aber unser Projekt Werkbank ungemein. Aber das CD-Regal ist recht chic und sehr praktisch geworden. Bei nur 60cm Breite passen gut 600 CDs in das Regal.



Mit dem Fortschritt der Arbeiten wuchsen nicht nur unsere Fertigkeiten, sondern auch die Bestände an Werkzeugen und das überproportional. Und so sahen wir uns abermals vor der Fertigstellung der Werkbank in dem Zwang, eine kleines Projekt einschieben zu müssen. Dieses Mal war es ein Werkzeugschrank, den wir in den Weihnachtsferien 2016/2017 in Angriff nahmen. Bis auf die Oberflächenbehandlung haben wir ihn in der Tat in den Ferien hinbekommen. Wir bemerkten, dass wir uns auf einer Lernkurve befanden und einiges schon deutlich geschmeidiger von der Hand ging.



Im September 2017 war es dann soweit, dass wir das Grundgerüst unserer Werkbank fertigstellten. Im Herbst folgte dann noch der Bau der Unterschränke mit Schubladen und Türen. Man glaubt gar nicht, wie komplex Türen und Schubladen sind. Das merkt man erst, wenn man sie mal selbst bauen muss.



Die Fertigstellung der Werkbank war dann auch ein gewisser Meilenstein, ab dem viele Arbeiten viel einfacher wurden. Nun fanden wir auch Zeit, mal eher dekorative Holzarbeiten anzugehen. Gerade Hella hat viel Spaß am Dekupiersägen gefunden.








(nur das Wandboard)



Mitte des Jahres stand dann der größte Umbruch in der Werkstatt an. Wir haben unsere Tischkreissäge gegen eine Formatkreissäge ausgetauscht, weil uns die Tischkreissäge mit ihren weichen Anschlägen nahezu in den Wahnsinn getrieben hat.



Unser aktuelles Projekt ist ein kleines, maßgeschneidertes Schubladenschränkchen für den Ständer der Dekupiersäge. Hier bestanden die größten Herausforderungen in den vielen, nicht rechtwinkligen Schnitten und Verbindungen.



Unsere nächsten Pläne gehen in Richtung Verarbeitung von Vollholz, also weg vom Plattenmaterial, mit dem wir begonnen haben. Das wird sicherlich auch wieder ganz spannend und lehrreich.

Wir erfreuen uns immer wieder an dem schönen Hobby, weil es so ein toller Ausgleich zu den abstrakten Tätigkeiten in unseren Berufen ist. Und wer einmal erlebt hat, wie aus einem sperrigen, struppigen Stück Holz nach viel Arbeit auf dem letzten Meter ein wahrer Handschmeichler wird, wird uns ein wenig verstehen.


Dat Ei
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"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
Dat Ei ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.11.2018, 08:48   #8
Tafelspitz

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 26.11.2004
Ort: Region Basel (CH)
Beiträge: 5.487
Schon zu Beginn des Monats hatte ich die Hoffnung, dass uns Frank mit ein paar Einblicken in seine Holzwerkstatt erfreuen würde.
Und die Hoffnung hatte ich schon fast aufgegeben. Aber nun, ganz kurz vor Ende des Monats, bringst du noch diese grossartige Hammer-Reportage *freu*

Ich werfe mich angesichts eurer Wekstatt und eures Talentes ehrfürchtig in den Staub. Echt hammerhaft, was ihr da seit relativ kurzer Zeit an Nutz- und Kunstwerken produziert
Und ganz ehrlich - ich dacht ja immer, ich hätte in meiner kleinen Bastelecke Ordnung. Aber gegen eure Werkstatt ist ein Operationssaal ja der reinste Schweinestall

Besonders angetan bin ich von eurem Werkzeugschrank. Magst du diese hübschen "Köfferchen" etwas näher vorstellen, die ihr da so schön und zahlreich untergebracht habt?


Zum Abschluss dieses Monatsthemas (das natürlich wie üblich weiterhin offen bleibt) möchte ich mich ganz herzlich bei euch bedanken. Allen, die uns mit Fotos und Berichten ihres Hobbys Einblicke in ein doch recht persönliches Thema gegeben haben - etwas, das verständlichrweise nicht Jedermann und Jedefrau an dieser Stelle tun möchte.
Und bei allen anderen bedanke ich mich fürs Mitlesen und Kommentieren. Es hat Spass gemacht!
__________________
Liebe Grüsse
Dominik
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Alt 01.11.2018, 09:12   #9
kiwi05
 
 
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 18.245
Auch ich bin zutiefst beeindruckt von Franks Engagement, Fortschritt und Ergebnis seines Hobbies. Da ist es schon fast schade, daß die Wohnnungseinrichtung, besonders die Küche sicher schon vorhanden ist.....
Dir Dominik ein großes Dankeschön für die Einblicke in die Hobbies einiger Forenten, die dein Monatsthema erlaubt hat.
Und natürlich für die intensive und unterhaltsame Moderation
__________________
Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen.
Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln.

Grüße aus Alf an der Mosel
Peter
kiwi05 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2018, 19:13   #10
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.047
Moin Dominik, moin Peter,

zurück von unserem Schweiz-Trip anlässlich eines 50. Geburtstags kann ich nun auch von einer gescheiten Tastatur aus antworten. Erst einmal vielen Dank für Eure lobenden Worte, aber wir wissen, dass wir noch Anfänger sind und noch einiges zu lernen haben.

In dem Werkzeugschrank sind Tauchsäge, Fräsen, Schleifgeräte, Akkuschrauber und Bohrmaschine, aber auch Verbrauchsmaterialien verstaut. Vor dem Bau des Schranks war es gemäß Murphys Gesetz meist so, dass sich das Werkzeug, dass man benötigte, im untersten Systainer befand. Ich teile zwar nicht die Meinung, dass unsere Werkstatt ein Operationssaal ist, aber wir sehen zu, dass allein wegen der Arbeitssicherheit eine gewisse Ordnung und Sauberkeit gegeben ist. Und toi, toi, toi, wir hatten bis dato nur einen kleinen, glimpflichen Unfall in der Werkstatt, der zum Glück nicht mit einer Maschine stattfand und nur einen kleinen Cut an der Kopfhaut zur Folge hatte, der im KH nur mit Sprühpflaster behandelt werden musste.

Die Muschelschale, die ich im letzten Posting gezeigt habe, war ein Geschenk für das Schweizer Geburtstagskind. Nachdem wir es übergeben haben, konnten wir es auch mal in der angedachten Form und Ausstattung aufbauen und photographieren. Die Freude der Beschenkten war eine tolle Belohnung!








Wir können nur jeden ermutigen, sich diesem schönen Hobby zu nähern. Wer näheres von uns zum Thema wissen mag, darf uns gerne ansprechen.


Dat Ei
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"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."

Geändert von Dat Ei (04.11.2018 um 19:26 Uhr)
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