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Alt 02.10.2018, 06:47   #1
Dirk Segl

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 05.05.2017
Beiträge: 3.561
Zitat:
Zitat von kppo Beitrag anzeigen
Wie ist dein Laptop denn aktuell ausgestattet?
Ich kann die Empfehlungen zu High-End-Prozessoren nicht teilen, aber die zu einer schnellen System-SSD (M2 > 256GB) und genügend RAM, min 16GB.
Bei der System-SSD würde ich das schnellste nehmen was es gibt und was du bezahlen kannst. Da sollte dann nämlich dein C1-Katalog(e) liegen

Gruß
Klaus
- 2 Festplatten mit je 1TB
- Arbeitsspeicher 8GB
- Intel Core i7 - 3610QN
- CPU 2,3 GHz

Dirk
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Alt 02.10.2018, 09:18   #2
guenter_w
 
 
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
Zitat:
Zitat von Dirk Segl Beitrag anzeigen
- 2 Festplatten mit je 1TB
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Dirk
Da fehlt gewaltig Arbeitsspeicher und eine SSD!
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!"
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Alt 02.10.2018, 14:34   #3
Fuexline
 
 
Registriert seit: 28.04.2015
Ort: Remseck-Aldingen
Beiträge: 2.995
Bau dir den PC zusammen dann hast du auch 5 Jahre locker Ruhe wenn nicht sogar länger M2 SSDs werden zudem immer billiger - das passt schon, ne externe USB 3 Platte würde ich aber auch nicht nehmen eher noch als Backup Platte oder direkt halt n QNAP oder Buffalo NAS
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Alt 02.10.2018, 14:52   #4
meshua
 
 
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
Zitat:
Zitat von Fuexline Beitrag anzeigen
Bau dir den PC zusammen (...)
Dazu sollte man fairerweise noch anmerken, das man bei solchen Custom-Lösungen das Risiko von Stabilitätsproblemen (inkl. Treiber) und höherer Wartungsaufwände selbst trägt - im Vergleich zu Business Workstations/Notebooks, wo der Hersteller das Zusammenspiel der Komponenten getestet hat und bietet auch langfristige Treiberunterstützung anbietet.

Grüße, meshua
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Alt 02.10.2018, 15:28   #5
Fuexline
 
 
Registriert seit: 28.04.2015
Ort: Remseck-Aldingen
Beiträge: 2.995
Na ja aber die Zeiten von Windows 98 Bluescreens und Hardware Creep sind großteils vorbei, das schlimmste was einem passieren kann ist irgend ein BETA breiter oder eine fehlerhafte UEFI Firmware.

Die Workstations kochen auch nur mit heißem Wasser und haben halt ihre WHQL Treiber, aber besondere Magic gibts da auch nicht. Wenn man ein Board kauft das hochwertig ist und nicht 39,99 kostet hat man eigentlich nen guten Pc, das Board ist so die größte Fehlerquelle zusammen mit dem Ram - CPU kannste nix falsch machen, SSD ebenso wenig und Garantie gibts auch Custom Teile ja auch.

Lediglich beim Zusammenbauen kenne ich so Spezis die Pins aus dem Board reißen und Ram falsch herum einbauen - aber das ist dann Eigenverschulden.
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Alt 02.10.2018, 16:03   #6
Ditmar
 
 
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.974
Zitat:
Zitat von meshua Beitrag anzeigen
Dazu sollte man fairerweise noch anmerken, das man bei solchen Custom-Lösungen das Risiko von Stabilitätsproblemen (inkl. Treiber) und höherer Wartungsaufwände selbst trägt - im Vergleich zu Business Workstations/Notebooks, wo der Hersteller das Zusammenspiel der Komponenten getestet hat und bietet auch langfristige Treiberunterstützung anbietet.

Grüße, meshua
Richtig, allerdings wenn man bei der Auswahl der Komponenten richtig aufpasst, dürfte das keinerlei Probleme bereiten. Habe schon seit 1985 PCs selber zusammen gestellt und gebaut, und da nie Probleme gehabt was Speicher etc. angeht. Was Board und Grafik angeht ist seither immer ASUS die erste Wahl gewesen, etwas Teurer, aber immer Gut.
Und vor allem was die Lüfter angeht, sind die Massenhersteller meist sehr Laut.
Ich bevorzuge da dann eher Gehäuse und Komponenten von "Deltatronic" bzw. "Silentmaxx".
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar
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Alt 02.10.2018, 16:30   #7
screwdriver
 
 
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
Zitat:
Zitat von Dirk Segl Beitrag anzeigen
- 2 Festplatten mit je 1TB
- Arbeitsspeicher 8GB
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Dirk
Die Festplatten durch SSD zu ersetzen, bringt richtig Schub.
Hab ich selber mit meinem I5-430m- Notebook gemacht. Das hat auch nur 8GB RAM. Aber damit mache ich keine Video- und Fotobearbeitung.
Mit Aufrüstung auf 16GB RAM würde auch das gehen.
Das ging bis vor kurzem sogar mit meinem Desktoprechner mit I3, 24GB RAM und passiver R7-240 Grafikkarte. Allerdings hing da auch "nur" ein Full-HD- Monitor dran und kein 4K-Monitor.
Der Vorteil eines "grossen" Computers ist vor allem die Möglichkeit der Nutzung einer deutlich leistungsfähgeren Grafikkarte.
Deren Prozessoereinheit wird gerade von Programmen für Bild- und Videobearbeitung intensiv genutzt und beschleunigt Rechenprozesse enorm.
Deutlich wird das auch an der (maximalen) Leistungsaufnahmen von Grafikkarten, die bis über 300 Watt gehen können.
__________________
Gruss aus Berlin, Volker
Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen.
"Schönes Bild" reicht.
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Alt 02.10.2018, 18:17   #8
Fuexline
 
 
Registriert seit: 28.04.2015
Ort: Remseck-Aldingen
Beiträge: 2.995
bestes Beispiel war damals da hatte ich ein Notebook (T410) I7 620m und nen I7920 im Desktop. Beide kamen aus der gleichen Generation - ähnlicher Takt etc aber die Notebook variante war einfach zu schwach im vergleich zur Desktop Variante - Klar Flash Games liefen gut, und ja Bild Stapelverarbeitung lief auch zügig aber man merkte einfach das der auf 35W TDP getrimmt war und sobald der Maximaltaxt für X Sekunden erreicht war, griff die Drosselung zwecks Abkühlung.

Selbst heute ist das so, nur das die Notebook CPUs etwas effizienter geworden sind, besagte I7 3XXX Serie sollte aber mit 16 GB zurecht kommen sogar 32 sollten machbar sein. die QN Variante spricht für Quadcore, die TDP ist mit 45W echt heftig für ne Notebook CPU, ich denke besagtes Notebook wird ne mobile Workstation sein. Dafür sprechen auch die 2 HDDs.

Eine SSD Kann in der Tat Wunder bewirken - Das Notebook meiner Mutti hat nen I5 520m 4GB Ram und läuft seit der Sandisk SSD sehr viel schneller was Hochfahren, Browser öffnen und Web Ladezeiten betrifft ABER Flash Games laufen jetzt nicht besser, eine SSD ersetzt nicht viel Ram oder eine CPU, sie ersetzt lediglich den Flaschenhals Magnetscheiben HDD. Wer also z.B bei Capture One oder LR merkt das Bildaufbau Langsam von statten geht oder Bearbeitungsschritte langsam ablaufen der braucht ne bessere CPU.

In der Regel bracht man den Ram um den Inhalt in die Bearbeitungsschritte darin zu halten, je mehr Ram, umso größer kann das Bild sein und umso öfters kann man Schritte rückgängig machen.

die SSD ist dafür da Die Bilder schneller in den Ram zu laden bzw dient sie als Puffer für Ram Aktionen z.B um eine Schattenkopie auf der SSD des vorletzten Bildes in schwarz abzulegen auch wenn zur Sicherheit backups gemacht werden (Paintshop macht das so ) falls der der Pc abstürzt kann das so schneller gesichert bzw geladen werden.

die CPU ist für die Aktion selbst da. also Bilder zerkleinern in Bits wieder zusammensetzen, berechnen welche Pixel geschärft werden müssen etc, allerdings wird das zunehmends per GPU gemacht bzw GPU gestützt - weshalb ich der Meinung bin das man schon eine Mittelklasse GPU haben sollte, Intel HD Graphics stellt wirklich das unterste Leistungsspektrum dar.

Ich selbst finde ASUS auch gut bin aber eher Gigabyte Fan, auch weil deren Hardware weniger zicken macht und sehr langlebig ist wenn ich nach meiner Statistik gehe was gestorbene Boards angeht. Ich mag z.B MSI nicht Biostar sollte man auch die Finger lassen und Asrock hat sich zu einem echten Geheimtipp gemausert. Ich weiß nicht ob es Elitegroup noch gibt aber ich bete das dies nicht der Fall ist, es sei denn man will Bomben bauen.

Klar kann man sich so ne Temp Lösung holen, irgend ne alte Workstation die man nach nem Jahr aufrüsten muss oder an seinem Notebook rumfrickeln das es noch n Jahr über die Runden kommt, aber ich denke wenn man das Budget hat, macht man es ein mal richtig und hat keine Sorgen mehr.
__________________
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Fuexline ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.10.2018, 21:36   #9
kppo
Gesperrt
 
 
Registriert seit: 15.09.2013
Beiträge: 1.967
Zitat:
Zitat von Dirk Segl Beitrag anzeigen
- 2 Festplatten mit je 1TB
- Arbeitsspeicher 8GB
- Intel Core i7 - 3610QN
- CPU 2,3 GHz

Dirk
Deine CPU war damals sicher nicht von schlechten Eltern

Schau mal auf die verschiedenen Auslastungen im Taskmanager, während du mit C1 arbeitest oder rumspielst.
So habe ich es vor ziemlich genau 2 Jahren gemacht, bevor ich mir einen neuen PC gebaut habe.
Du siehst vermutlich gleich, das deine 8GB RAM voll genutzt werden und zu wenig sind.

Ich habe damals folgende Komponenten gewählt

- Asus Z170A Board, nachdem ich fast das wichtige M.2/​M-Key (PCIe 3.0 x4)übersehen hätte ...
- Intel I5-6600, reicht mir bis heute ohne zusätzliche Grafikkarte bei 2560 x 1440
- 2x8GB DDR4 RAM, somit habe ich noch 2 Bänke frei
- 256GB M.2/​M-Key (PCIe 3.0 x4) SSD Habe zwar noch reichlich Platz, würde heute vielleicht 500GB nehmen für das Betriebsystem, Software und C1 Katalog
- 2TB HDD

Mir reichen bisher die 16GB RAM und meine CPU-Last zeigt beim normalen arbeiten nur hohe 100% Peaks, wenn ich schnell durch den Katalog scrolle, Regler verschiebe oder exportiere.
Durch den Katalog scrollen oder bearbeiten geht aus meiner Sicht in Echtzeit oder 1/10sec.
Große Exporte können etwas dauern, aber das war mir keine sündhaft teure CPU wert, die ich sonst fast kaum nutzen kann und die ein paar hundert € mehr kostet. Man kann ja einen Kaffee trinken oder schlafen gehen

Ich nutze allerdings keinen Photoshop und spiele nur mal mit Gimp oder anderen freien Bildbearbeitungsprogrammen rum, da mir C1 bisher für meine Wünsche reicht.

Gruß
Klaus
kppo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.10.2018, 08:42   #10
skewcrap
 
 
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.414
Erstaunlicherweise ist in diesem Thread das Wort i9 9900K noch nicht gefallen...

Ich werde mir auch in naher Zukunft eine neue Kiste zusammenstellen, da mein i5 2500K aus dem Jahre 2011 doch etwas in die Jahre gekommen ist.

Meine erste Wahl: Prozessor mit der besten Single Core Performance. Das ist im Moment der i7 8700K, bald wird dieser abgelöst vom i9 9900K. All die Cores sind zwar nett, es ist aber eine Tatsache, dass viele Prozesse nach wie vor nicht Multicore optimiert sind, oder sich schlicht nicht optimieren lassen. Deshalb kommt für mich im Moment auch AMD nicht in Frage. Die AMD Chips glänzen mit vielen Kernen, aber nicht mit Single Core Performance.

CPU Leistung stagniert leider seit Jahren. Der i7 8700K ist in punkto Single Core Performance nur 40% schneller als der i5 2500K aus dem Jahre 2011 (und das war damals nicht mal das Spitzenmodell). Die Leistungssteigerung wird nur durch mehr Kerne erreicht; viele Anwendungen profitieren davon aber nur bedingt.

Bei der Grafikkarte ist eine GTX 1060 oder höher vernünftig; wenn Gaming kein Thema ist, muss es aber keine High End Karte sein.

Der Rest ist nicht so entscheidend (SSD als Systemplatte setze ich mal voraus).
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