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#1 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Ja mein Wissensstand was die Filmerei angeht, stammt aus der Zeit vor 30 Jahren. Danach hab ich nie wieder gefilmt, weils mich einfach extrem gelangweilt hat. Gilt natürlich nur für mich, da soll sich keiner auf die Füße getreten fühlen.
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
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#2 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Du weisst doch: Regeln sind dazu da, gebrochen zu werden.
Man muss sie nur beherrschen. ![]() Mit einer "Festbrennweite" zu Filmen hat auch seine Herausforderungen und Reize. Erst recht im Zusammenspiel mit kontinuierlich veränderlichem Kamerastandort und Kameraabstand. Das mache ich häufiger und gerne mit 16 oder 18mm Brennweite am APS-C Sensor (=Super 35 Format). "Statisches" Filmen wird tatsächlich schnell langweilig. Sowohl für den Filmer als auch hernach für den Zuschauer. Man glaubt herausgefunden zu haben, dass man spätestens alle 7 Sekunden ein "anderes Bild" braucht, um den Zuschauer optisch zu "fesseln" wenn sich der Bildinhalt bei statischer Kamera nicht selbst genug ändert. Deshalb braucht man für durchgängiges Filmen von Events mindestens 2 - besser 4 oder mehr - Kameras mit verschiedenen Positionen für Umschnitte. Dann kann man Zoomszenen auch weitgehend herausschneiden, wenn man es nicht im fertigen Film haben möchte. Nur wenn man szenisch filmt, reicht oft eine einzige Kamera. Ich filme öfter mit 2 Kameras mit verschiedenen Brennweiten parallel auf einem geführten Stativ. Das erlaubt zoomfreie Umschnitte -oder Überblendungen wenn man mag - aus derselben Perspektive.
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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