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#141 |
Registriert seit: 26.11.2004
Ort: Region Basel (CH)
Beiträge: 5.487
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Jetzt kommen sie wieder alle, die flachen Platittüden
![]() Atheismus ist genau so wenig ein Glaube, wie Nichtbriefmarkensammeln ein Hobby ist. Wir sind alle Atheisten. Du glaubst vermutlich auch nicht an Thor, Zeus, Camaxtli, [hier beliebige Götternamen anderer Kulturen einsetzen]. Meine Liste ist einfach um einen Gott länger als deine ![]() Desweiteren klinke ich mich aus der Diskussion aus, meinem Blutdruck zuliebe ![]() Geändert von Tafelspitz (23.11.2017 um 17:08 Uhr) |
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#142 | |
Registriert seit: 12.11.2015
Beiträge: 406
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Zitat:
Mein persönlicher Eindruck, der niemanden beleidigen soll: Man kann mit der entsprechenden Flexibilität für jede wissenschaftliche Entdeckung eine Interpretation abgeben, die nicht in Widerspruch mit der Existenz (eines) Gottes steht. Schöpfung und Evolution sind natürlich per se kein Widerspruch, aber so, wie die Schöpfung in der Bibel beschrieben wird, durchaus. Es wird erst im nachhinein (in heutiger Zeit) so interpretiert, dass der Widerspruch vermeintlich aufgelöst wird. Und: Nein, Atheismus ist kein Glaube! |
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#143 | |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Zitat:
Atheismus bezeichnet nichts anderes als den Glauben, dass es weder Gott noch andere Götter gibt. Atheismus gibt es in den verschiedensten Ausprägungen. Ein Agnostiker z.B. ist ein Gottesleugner. Weder habe ich als Christ die absolute Gewissheit, dass Gott ist noch hat ein Atheist die der Nichtexistenz. Demnach sind sowohl Atheisten als auch Nicht-Atheisten Gläubige. Von wegen flacher Platitude...
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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#144 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Es gibt auch eine gute Übersetzung - Tante Google hilft! Selbstverständlich ist Atheismus ein Glaube! Woher nimmt ein Atheist die Gewissheit der Nichtexistenz Gottes? Denn nur mit dieser wird Atheismus zur exakten Wisenschaft. Alles außerhalb der exakten Wissenschaft ist nun mal Glaube.
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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#145 | |
Registriert seit: 12.11.2015
Beiträge: 406
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Zitat:
Ich weiß nicht, ob es Gott gibt, aber ich sehe, dass altes und neues Testament immer stärker uminterpretiert werden müssen, um (vermeintlich) nicht im Widerspruch zu aktuell wissenschaftlichen Erkenntnissen zu stehen. Und genau hier liegt der Unterschied zwischen Atheisten und Gläubigen. Der Atheist hat kein Problem, eine bisher gültige Theorie zu verwerfen, wenn es eine bessere gibt. Der Gläubige bleibt bei der alten Theorie und erklärt, dass sie eigentlich ganz anders gemeint war. ![]() |
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#146 |
Registriert seit: 16.01.2004
Beiträge: 6.467
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wenn man die (falsche) Annahme trifft, dass Evolution stetige Verbesserung darstellt, dann muss man die Theorie in Zweifel ziehen
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#147 |
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Friedberg/By.
Beiträge: 11.539
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Die biblischen Schöpfungsberichte wollen Auskunft darüber geben, wer(!) der Schöpfer ist und nicht wie (im Gegensatz zur Naturwissenschaft) etwas entstanden ist!
Im Kontext der vermutenden Entstehung waren sie als glaubensstärkende Zeugnisse (Lieder) gedacht. In sofern ist ein Widerspruch zum heutigen Kenntnisstand eine Form der Konstruktion. ![]() An die babylonischen Götter oder die hellenistischen Astralgötter glaubt heute wohl in der Tat niemand mehr? Das jüdisch- christliche "Erbe" wirkt dagegen in fast allen Bereichen nach und hat seine Spuren hinterlassen.
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LG Matthias |
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#148 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Evolution bedeutet für mich Veränderung, Anpassung, nicht zwangsläufig Verbesserung.
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
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#149 |
Registriert seit: 13.10.2005
Ort: Kraichtal
Beiträge: 3.403
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Echt? Woher kommt denn diese weit verbreitete Annahme?
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#150 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Schon im 19. Jahrhundert von Gegnern der Evolutionstheorie...
Der Quatsch lässt sich einfach nicht ausrotten!
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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