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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 11.01.2012
Ort: Dresden
Beiträge: 1.167
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Baumarkt war Fehlanzeige. Die Herausforderung waren die 2 unterschiedlichen Gewindearten G und R
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#2 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.038
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Also doch zu Eisen-Karl...
![]() Dat Ei
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![]() "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
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#3 |
Registriert seit: 23.02.2014
Ort: Oer-Erkenschwick
Beiträge: 1.003
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Das eins der beiden Gewinde ein Whitworth-Gewinde sein soll, habe ich glatt übersehen.
![]() Wie wäre es mit zwei R1 1/4 AG. Laut Wikipedia soll sich ein Whiteforthgewinde in ein zylindrisches dichtend eindrehen lassen. Nur halt einen Gewindegang tiefer. https://de.wikipedia.org/wiki/Whitworth-Gewinde Dann käme zum Beispiel folgender Edelstah-Doppelnippel in Frage: https://www.amazon.de/Edelstahl-Gewi...4+doppelnippel
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Grüße Rudolf |
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#4 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Nur, dass R-Gewinde konisch zulaufen. G-Gewinde sind im Prinzip z.B. für Überwurfmuttern und lassen sich problemlos auch mir R-Gewinde zusammenschrauben. Ein Doppelnippel mit G-Gewinde sollte für deine Anwendung problemlos funktionieren. Auch wenn man dann das eingedichtete Ende ggf. etwas dicker z.B. mit Teflonband eindichten muss. Der wesentlichere Unterschied besteht im Plan abgedrehten Ende für eine Dichtung an G-Gewinde. Das ist nur für spezielle Fälle erforderlich. Selbst "normale" Rotguss-Doppelnippel mit 1 1/4" lassen sich mit Überwurfmuttern und Dichtungen verbinden.
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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