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#1 | |
Registriert seit: 23.01.2017
Ort: Berlin
Beiträge: 77
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Pukus gibt es auch am Chobe. Laut dem "Taschenführer für Säugetiere im Südlichen Afrika" ISBN 978-1-920289-25-6 sind sie in der Gegend auch endemisch. Umso mehr wundert es mich, dass Du sie in Sambia gesehen hast. Puku-Weibchen am Ufer des Chobe, Botsuana, 2016: ![]() → Bild in der Galerie Gruß Thomas |
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#2 | |
Themenersteller
Registriert seit: 29.08.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 1.792
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Zitat:
„Die Art ist in Zentralafrika und dem Südlichen Afrika verbreitet, wo sie vor allem in der Demokratischen Republik Kongo, Sambia, Botswana (ausschließlich im Chobe-Nationalpark), Namibia und Angola vorkommt. Das Habitat sind Schwemmebenen und Sümpfe.“ Bezog sich das endemisch auf den Chobe ? Dann tritt das Tier in Botswana nur im Chobe auf. Mein Artenbestimmungsbuch geht mit wiki konform. Pukus habe ich auch noch nicht gesichtet. @perser: Merci vielmals. Im Winter finden sich meine Brandenburger Nachbarn auch im Savuti ein. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Gruß Frank |
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#3 |
Registriert seit: 21.04.2012
Ort: Essen
Beiträge: 193
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Hallo,
ich war auch mal im Chobe NP. Pukus habe ich dort nicht gesehen. In den anderen Ländern aus der Verbreitungsliste bin ich noch nicht gewesen. In Sambia sind die Pukus in (fast?) jedem NP in großer Zahl anzutreffen. Überall wo Impalas sind, sind in der Nähe auch Herden von Pukus. Und manchmal sieht man auch ein einzelnes Tier in der Herde der anderen Art. Die Puku Böcke besetzen ein Revier und versuchen eine Herde von Weibchen dort zu halten. Junge Böcke bilden Bachelor Herds. Kafue ist wunderschön aber ziemlich leer. Wenig Besucher aber auch wenig Tiere und die sind ziemlich scheu. Juni war in den letzten Jahren für mich der Monat der Wahl für Safari in Sambia, Tansania oder Botswana. Für den Kafue war ich damit ca. 1 Monat zu früh. Die vielen kleinen Wasserstellen waren noch nicht ausgetrocknet. Hier noch 2 Puku-Bilder. Das erste der beiden wird es vermutlich an meine Trophäenwand schaffen: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Viele Grüße, Paul. |
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#4 |
Registriert seit: 23.01.2017
Ort: Berlin
Beiträge: 77
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Hallo Paul,
Sambia haben wir auch mal so grob ins Auge gefasst. Was reizt Dich ganz besonders? Wie sieht das Preisniveau im Vergleich zu Botsuana aus? Ich würde ja gerne noch mal das Okavango Delta erkunden. Der Preis schreckt einen aber doch ziemlich ab. Wir sind keine Camper! Gruß Thomas |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 29.08.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 1.792
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Von mir gibt es heute Riesenglanzstare aus dem Savuti/Botswana.
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Gruß Frank |
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#6 |
Registriert seit: 21.04.2012
Ort: Essen
Beiträge: 193
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Nach 3 Tagen im Camp Musekese Weiterfahrt zum Camp Mayukuyuku. Das liegt auch nördlich der M9 etwas weiter nach Westen. Weil ich mir nicht sicher war, wieviel Sprit ich beim off-road Fahren im 2. Gang brauche, habe ich einen Riesenumweg zur nächsten Tankstelle gemacht. Völlig unnötig, wie ich später festgestellt habe.
In Mayukuyuku war ich der einzige Gast im Lodge. Damit hatte ich auch den Guide für die Gamedrives ganz für mich. Der hatte die Aufgabe, Antilopen zu finden. Kein Cat Hunting! In der Nähe des Lodges gibt es aber nur Impala und Puku. Aber die finde ich auch wunderschön. Oder nicht? ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Von Mayukuyuku machen sie auch Fahrten in die Südhälfte des Parks. So eine Fahrt beginnt um 6 Uhr morgens und dauert etwa 6 Stunden. Da haben wir dann diese Greater Kuku gesehen: ![]() → Bild in der Galerie Weil sie leider so weit weg waren, mußte das 500m ran. Im Hintergrund sieht man die Donuts vom Spiegeltele. Während ich warm in 5 Schichten Kleidung und meinen Schlafsack eingepackt war, hat der Guide richtig hart gearbeitet. Erfolgreich: Büffel und Roan Antilopes. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Diese Gamedrives sind für mich ein total intensives Erlebnis. Wunderschön aber auch anstrengend. Nach 6 Tagen war als nächstes eine Pause eingeplant. Ausschlafen, Bilder ansehen, lesen und nichts tun. Nächster Post: Camp Kasabushi. Viele Grüße, Paul. Viele Grüße, Paul. |
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#7 |
Registriert seit: 21.04.2012
Ort: Essen
Beiträge: 193
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Nach 3 Tagen in Mayukuyuku bin ich nach Süden in den Park gefahren. Die "Spinal Road" durchquert den ganzen Park bis zum Gate im Süden. Nächstes Ziel ist das Camp Kasabushi. Bis Kasabushi ist der Zustand der Straße hervorragend. Man kann die Strecke in 1h schaffen. Ich habe mir 4 Stunden Zeit genommen. Dazu ein paar Umwege. Der Weg ist das Ziel. Unterwegs gab es wieder Puku und Impala.
![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie In Kasabushi wollte ich eigentlich 3 Nächte bleiben. Allerdings wollte ich im eigenen Zelt schlafen und tagsüber den Wagen für Ausfahrten benutzen. Diese Zelt hatte es leider nicht bis Sambia geschafft und ich war auf das Dachzelt des Wagen angewiesen. Sehr bequem aber damit sind die Ausfahrten ausgefallen. Auf der Fahrt nach Kasabushi ist mir kein anderes Fahrzeug begegnet. Um so größer war meine Überraschung in Kasabushi. Der Platz war voll. Ich hatte im November reserviert und zwischenzeitlich 2mal die Reservierung bestätigt und nun hatten sie keinen Platz mehr für mich. Ich bin dann doch noch untergekommen aber nicht gerade an der schönsten Stelle auf dem Platz. Kasabushi ist sehr schön und für die Camper gibt es eine hervorragende Wasserfalldusche und schöne, saubere Toiletten. Mahlzeiten muss man selbst aus mitgebrachtem Essen zubereiten. Nach 2 Nächten war mir langweilig und ich bin weiter gefahren. Unterwegs habe ich die Schildkröte und die Zebras gesehen: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Nächster Stop im nächsten Post: Hippo Bay. Viele Grüße, Paul. |
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