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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony E-Mount Kameras » α7 II: Warum sind die neuen E-Mountlinsen so teuer?
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Alt 27.06.2017, 23:26   #1
benmao
 
 
Registriert seit: 04.10.2014
Beiträge: 553
Zitat:
Zitat von nex69 Beitrag anzeigen
. Die A6300 und die 6500 sind nicht die Nachfolger der 6000 sondern eine bis zwei Klassen höher.
Da bin ich anderer Meinung. Die A6300 hat nur relativ wenig Mehrwert gegenüber der A6000. Sozusagen lediglich technischer Fortschritt.



Zitat:
Zitat von Foto2016 Beitrag anzeigen
Ist dann am 24 Mpx tatsächlich noch ein deutlicher Unterschied zu sehen?
Ich meine nicht bei Offenblende; da hat sich bestimmt einiges getan. Ich meine bei optimaler Blende und keine Extremsituationen (z.B. Gegenlicht).
Bei optimalen Bedingungen und dann vielleicht noch unbewegtem Motiv würde ich gar nicht vergleichen wollen. Gegenlicht, offene Blende, schneller AF - das sind doch gerade die Bedingungen, die mir bei meinem Altglas nicht gut genug sind.

Zitat:
Zitat von Africa_Twin Beitrag anzeigen

Ob ein Hobbyfotograf für ein gutes Foto ein teures Objektiv braucht, bezweifle ich sehr.
Warum?
Autofokus brauche ich vielleicht dringender als ein Profi. Und mit lichtstarkem Objektiv kann ich besser freistellen und muss nicht so sehr auf den Hintergrund achten.

Zitat:
Zitat von dialem2000 Beitrag anzeigen
, ist mir aufgefallen, dass gerade die Linsen mit durchgehend f2.8 sehr teuer sind.
Woran liegt es?
Mir wäre auch lieber, wenn die Objektive nicht ganz so hohe Abbildungsleistung hätten, abersie könnten von mir aus noch lichtstärker sein. Und leichter.
benmao ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 27.06.2017, 23:38   #2
nex69
 
 
Registriert seit: 04.12.2016
Beiträge: 6.733
Zitat:
Zitat von benmao Beitrag anzeigen
Da bin ich anderer Meinung. Die A6300 hat nur relativ wenig Mehrwert gegenüber der A6000. Sozusagen lediglich technischer Fortschritt.
Kann man so sehen. Muss man aber nicht. Das Metallgehäuse, den neuen Sensor und den deutlich schnelleren und besseren Autofokus lässt sich Sony halt bezahlen. Die NEX-7 hatte ebenfalls ein Metallgehäuse und die war ebenfalls sehr viel teurer als die 6000. Und es sind noch diverse andere Sachen, die verbessert wurden, die man erst beim Gebrauch der Kamera sieht. Z.B. Copyright Hinweise die man hinterlegen kann, Änderbarkeit der Dateinamen usw. Ich rede da aus eigener Erfahrung, da ich alle drei A6X00 hatte bzw. noch habe (nur noch 6500).

Zitat:
Zitat von benmao Beitrag anzeigen
von mir aus noch lichtstärker sein. Und leichter.
Widerspricht sich aber irgendwie. Sony macht ja schon einiges in Sachen Leichtbau. Das neue GM 16-35 ist keine 700 Gramm schwer was wirklich wenig ist.

Geändert von nex69 (27.06.2017 um 23:41 Uhr)
nex69 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.06.2017, 16:40   #3
ulle300
 
 
Registriert seit: 05.03.2009
Beiträge: 513
Zitat:
Zitat von benmao Beitrag anzeigen
...
Und mit lichtstarkem Objektiv kann ich besser freistellen und muss nicht so sehr auf den Hintergrund achten.
...
Natürlich musst Du aus gestalterischen Gründen auf den Hintergrund achten.
Auch beim Freistellen.
Außerdem ist Freistellen ein Gestaltungsmittel, das meiner Meinung nach ganz schnell nach Effekt ausschaut und deshalb nur sehr sparsam und sehr gezielt eingesetzt werden sollte.

War evtl. OT.

Grüße Ulle
ulle300 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.06.2017, 21:49   #4
Zaar
 
 
Registriert seit: 05.11.2004
Beiträge: 2.195
Hallo,

Zitat:
Zitat von benmao Beitrag anzeigen
Da bin ich anderer Meinung. Die A6300 hat nur relativ wenig Mehrwert gegenüber der A6000. Sozusagen lediglich technischer Fortschritt.
Ich habe und benutze beide, vor allem für die Sportfotografie in nicht so tollen (Inline)Hockey-Hallen.

Die A6300 ist in allen Belangen, die dabei zum Tragen kommen, wesentlich besser:
  • Bessere Dynamik und deshalb sichtbar knackigere Fotos ab ISO3200.
  • Besserer Autofokus.
  • Das Gehäuse ist um Längen wertiger und fühlt sich besser an.
  • Das "Mini-Detail" mit dem ich den Fokus-Modus von "Standard-AF" auf Eye-AF umstellen kann ist Gold wert.
  • Eye-AF wesentlich besser und mit AF-C nutzbar.
  • In Bezug auf Video wäre es unangemessen die Kameras überhaupt vergleichen zu wollen.
  • Mehrere speicherbare Custom-WB-Settings
  • Die Einstellungsspeicher speichern mehr.

Ich habe kurz nach Erscheinen 1.249€ im Sony-Store Berlin für die Kamera bezahlt und habe die nach ca. 46800 Fotos noch nicht bereut. Für mich war sie ein deutlicher Schritt nach vorne und ist vom Handling, Verarbeitung und Qualität bei höheren ISO-Zahlen definitiv mehr als eine A6000b.

YMMV.

Viele Grüße,
Markus

Edit PS: Ups ... sorry, für die eigentlich Off-Topic-Antwort.
__________________

Geändert von Zaar (28.06.2017 um 21:58 Uhr)
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