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#1 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.047
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Zitat:
Dat Ei
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![]() "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
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#2 |
Registriert seit: 04.02.2017
Ort: Rastatt
Beiträge: 368
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Tolles Diagramm!!
![]() Da sieht man wirklich gleich auf dem ersten Blick was da so machbar ist - und von welchen Iso-Werten man lieber mal die Finger lässt, hehe. Nur schade das die a68 noch nicht drin ist. |
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#3 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Hallo,
Zitat:
Bei meinem unwissenschaftlichen Vergleich zwischen der A6000 und Fuji E2 war es geschätzt 2/3 Blendenstufen Unterschied, was die Automatiken berechneten (bei gleicher ISO und Zeit , war die Blende eben unterschiedlich). Am Ende stand für mich als Ergebnis, dass das Rauschen aus RAW entwickelt bei gleicher Aufnahmesituation in etwa gleich war (durch Sonybrille betrachtet), nur anders. Mein Freund mit der E2 fand die E2 besser (Fujibrille...), was ich den jpgs auch zugestehen musste. Der Unterschied war für mich in den meisten Situationen nicht relevant. Im Gegensatz zur A6000 muss ich bei meinen Panasonics mit mFT speziell beim blauen Himmel beim Nachbearbeiten aufpassen, sonst grisselt es sehr schnell. Gegenüber solchen Eigenarten finde ich die Unterscheide in der ISO Eignung oder Dynamikumfang weniger bedeutsam. Deshalb bin ich bei der Beurteilung anhand Messwerten vorsichtig, wenn die Unterschiede gering sind. Hans |
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#4 |
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.351
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Ääähhh, für mich steht ISO für "International Standardization Organization" auch wenn die eigentlich International Organization for Standardization heißt. Insofern...
...vermisse ich angesichts der ISO-Monsterzahlen in der heutigen Zeit die alte DIN-Nomenklatur für die Filmempfindlichkeiten. |
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#5 |
Registriert seit: 12.11.2015
Beiträge: 406
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https://de.wikipedia.org/wiki/Filmempfindlichkeit
Etwas unterhalb der Mitte wird es interessant (Empfindlichkeit bei Halbleiter-Sensoren). Da gibt es einiges an Spielraum für die Hersteller. |
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#6 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.047
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Danke Steffen!
Was nutzt also die Angabe von ISO-Werten, wenn nicht klar ist, nach welchem Verfahren ein Hersteller seine ISOs ermittelt? Für den konkreten Fall heißt das, dass möglicherweise Fuji nur anders als andere Hersteller seine ISO spezifiziert, bei gleichem Output ähnlich SNR-Werte produziert, und nicht 2/3 bis 1 Blende bessere Werte, wie man bei einem Vergleich bei gleicher ISO-Zahl meinen könnte. Dat Ei
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#7 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Zitat:
Technologie bei den Sensoren ist ja im wesentlichen die Gleiche, die Physik auch (manchmal auch der Sensorhersteller) und ob ich jetzt einen Bayerfilter oder einen anderen Filter davor habe oder gar keinen macht auch nicht den großen Unterschied. Und die Sensoren sind schon recht gut ausgenutzt. Bleibt also die Signalaufbereitung und da geht eben mehr, je leistungsfähiger die Prozessoren werden. Insgesamt eine Blende Abstand (gleiches Ergebnis bei halber Energiemenge, die auf den Sensor trifft) rauszuholen ist schon viel, da muss an mehreren Ecken geschraubt werden. Hans |
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#8 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.047
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Moin Hans,
es geht erstmal darum, was uns Fuji glauben machen will. Mögliche Stellschrauben für ein besseres SNR abseits des Sensors hast Du schon genannt. Dazu gehört auch zum Beispiel die Taktung, mit der die Sensoren ausgelesen werden. Dat Ei
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#9 | |
Registriert seit: 12.11.2015
Beiträge: 406
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Zitat:
Auch Fujifilm kann natürlich nicht zaubern, die aktuellen Modelle sind schon sehr gut, m.E. bzgl. Rauschen etwa auf dem Niveau einer 5D Mark III, die Dynamik ist deutlich besser, aber selbst bei Canon bleibt die Entwicklung ja nicht stehen. Aktuelle APS-C Kameras von Sony dürften, nachdem was ich gelesen habe, kaum schlechter sein. Inzwischen erfolgt die Unterscheidung grundsätzlich vergleichbarer Kameras doch eher über Features (Handling, Bedienung, Klappdisplay, Touchscreen usw.) als über Bildqualität, es sei denn, man beurteilt alles in 200% am Monitor. Und das schreibe ich, der seit einem halben Jahr nur noch mit Fujifilm fotografiert. ![]() |
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#10 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Zitat:
sehe ich genauso. Jede Kameramarke hat dann noch so ihre Feinheiten, wie sie die Daten aufbereitet. In der EBV muss man dann bei einem Wechsel sich den Ablauf und die Grundeinstellungen der Werte wieder neu draufschaffen. Bei Sony hatte ich mit unterbelichteten Bildern weniger Probleme als bei Panasonic und habe in der Regel leicht unterbelichtet, jetzt bei Panasonic ist es eher andersrum. Bei einem Wechsel fällt zuerst auf wo die neue Kamera schlechter ist. Wo sie besser ist nimmt man gerne mit aber nicht so fokussiert wahr. Ist wie in anderen Bereichen, wenn man das Werkzeug wechselt. Hans |
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