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#1 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.141
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Zitat:
![]() Vor 7 Jahren hatte Sony mehr als ein halbes Dutzend Einsteigermodelle gleichzeitig im Programm (A290, A390, A450, A460, A560, A580, A33, A55), das hat aber offenbar auch nicht zum großen Durchbruch geführt. Von daher finde ich es schon sinnvoll und nachvollziehbar, daß sie jetzt die Resourcen bündeln und in jeder Klasse nur noch ein Modell anbieten.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#2 |
Registriert seit: 28.12.2011
Beiträge: 1.264
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#3 |
Registriert seit: 16.12.2011
Ort: Oberaargau/Schweiz
Beiträge: 232
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Erhältlichkeit in CH
Habe am 12.1.17 im Sonycenter Zürich online eine A99 II bestellt, am 13.1.17 bezahlt und am 17.1.17 wird sie per A-Post geliefert. Der Center Chef hat mir erklärt, von Sony erhalte er nur tropfenweise diese Kamera. Meine Bestellung kam grad zur richtigen Zeit.
Freude herrscht !
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Geduld ist die Kunst, nur langsam wütend zu werden ! |
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#4 |
Registriert seit: 03.01.2012
Ort: CH, GR
Beiträge: 327
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#5 |
Registriert seit: 03.11.2006
Ort: Herzogenbuchsee, Schweiz
Beiträge: 418
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Sony Schweiz war sehr dürftig informiert
Ich habe zwischen Weihnacht und Neujahr eine A99II bestellt. Mein Fotohändler - der normalerweise gut informiert ist - wusste auch nichts über die Lieferbarkeit der Kamera. Meine Meldung an Sony Schweiz wurde zwar prompt aber total unbefriedigend beantwortet. Sie hätten auch keine Ahnung wann sie wieder Kameras bekommen würden
![]() ![]() ![]() Am 11. Januar erhielt ich ein Telefon von meinem Händler (Foto Lang in Langenthal) meine Kamera sei da. Da ich sie wegen einem Hexenschuss nicht abholen konnte wurde sie mir durch seine Mitarbeiterin NACH HAUSE geliefert! So etwas nenne ich Service. Und keine Wartelisten oder Vorauszahlung und weiteren Hokuspokus! Ausserdem war die Kamera geöffnet und vom Händler auf korrekte Funktion geprüft - inkl. der Einstellarbeiten der Sprache, Zeit usw. Probiert habe ich noch nicht so viel - bin aber bisher sehr zufrieden und die high Iso Performance ist schon toll! Peter
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Die Netzhaut in deinem Auge sucht Nahrung. Gib Ihr etwas zu staunen,und sei es nur, dass Du das bekannte neu siehst. Wenn wir staunen, erneuert sich die Welt für uns. (U. Schaffer) Für alle Fantasy Freunde:Licht und Schatten |
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#6 | |
Themenersteller
Registriert seit: 27.01.2006
Ort: Neuchâtel (CH) / Bonn (DE)
Beiträge: 511
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Zitat:
Du scheinst ja einen tollen Handler gefunden zu haben. Vielleicht sollte ich auch mal einen Abstecher nach Langenthal machen ![]() Christoph |
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#7 |
Registriert seit: 23.03.2009
Beiträge: 18
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Zum Thema Kartell:
Der Händler macht die Verkaufspreise, vom Hersteller darf es nur UVPs geben. Mindestpreise sind nicht erlaubt, um den freien Wettbewerb sicher zu stellen. Von den Händlern gibt es immer welche, die ihren individuellen Umsatz steigern, indem sie die Preisführerschaft anstreben. Dadurch ziehen sie den Umsatz von anderen Anbietern auf sich und steigern die absolute Marge. Damit geht die Preisspirale üblicherweise nach unten. Diskriminierungen solcher Kandidaten oder auch Vertriebskanäle (z.B. durch lange Lieferzeiten oder Sperren der Händler) sind illegal. Gibt genug Beispiele, z.B. Reuter Bad (Rechtsprechung in EU/DE sehr ähnlich zur CH). Eine Selektion, an welchen Händler ein Hersteller liefert, kann man über selektive Verträge lösen, die allerdings nachvollziehbare und sachliche (qualitative) Kriterien zu Grunde gelegt haben müssen. Preisstellung darf explizit nicht dazu gehören. Was Sinn macht, ist z.B. eine Fachberatung anbieten zu lassen, oder einen eigenen Showroom zu haben. Das können Garagenbutzen in der Regel nicht. Natürlich maximiert jeder Händler seine Marge so lange, wie es geht. Heisst: Solange keiner günstiger ist, wird er gerne die volle Marge (EK zu UVP) mitnehmen. Gerade bei Premiummodellen. Wenn der Händler nicht mehr wettbewerbsfähig ist (weil andere günstiger sind), muss er wohl mitziehen oder andere Leistungen Drumherum anbieten. Bei Electronics funktioniert das i.d.R. nicht so gut, weil transparenter Markt, leicht zu verschicken usw. Eine weitere Lösung ist, dass die Margen so knapp gehalten werden, dass ein Händler keine Chance hätte, wenn er Preise unterhalb des UVP anbietet. Aber warum sollte dann ein Händler das Produkt überhaupt vertreiben? (Gut, Lagerkosten scheinen bei der Knappheit ja kaum anzufallen ![]() Auffällig ist jedenfalls, dass alle Händler sich sklavisch an den UVP halten. Das ist in der Branche eher untypisch. Von daher verdächtig, dass man zumindest mal drüber nachdenken könnte, dass Sony da "hinein wirkt". Ob über grenzwertige (mündliche) "Absprachen" oder was auch immer. Ich denke nur laut. ![]() |
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