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#1 | |
Gesperrt
Registriert seit: 21.05.2009
Beiträge: 3.173
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Zitat:
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#2 | |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Zitat:
Da wäre dann die bessere Alternative doch ein rundum Warnsystem, das unter dem Strich, auf die Dauer eines Hundelebends auch nicht teurer ist, als ein Hund. Und das sagt dir ein Hundebesitzer. Ein Hund ist ein treuer Begleiter, der allerdings auch Zeit, Aufmerksamkeit und Pflege bedarf. Er ist keine wandelnde Alarmanlage. Gruß Wolfgang Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
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Ein wachsamer "Melder" ist nur ein Grund, kam vielleicht in der Eröffnung etwas absolutistisch rüber.Meine Schuld.Der Hund muß natürlich in erster Linie Familienmitglied werden und sein.Wenn ich im Nachtdienst bin wäre ich schon etwas beruhigter wenn ein "Melder" im Hause ist.Urlaub ist etwas anderes, da bleibt mein Schwiegersohn im Haus.
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#5 |
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.953
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Es gibt vielleicht auch Fragen, die ein Forum NICHT klären kann.
Ernst-Dieter, wenn du doch schon Hunde hattest, hast du doch Erfahrung. Und dann geht es eigentlich nur darum, nach einem Hund zu gucken, der dir zusagt. Egal, wer was im Forum sagt. Ich persönlich würde die Tierheime abklappern und nicht die Züchter. Ich persönlich würde mich um einen Hund kümmern, der ein schönes Leben bekommen soll (auch da gibt es "Melder"), nachdem er kein besonders schönes Leben bisher hatte. Und gerade diese Hunde schließen sich gerne sehr eng an - und es gibt sie von Rattengröße bis Kalbgröße in allen Tierheimen der Umgebung... Man weiß, dass es Hunde gibt, die eher defensiv, ängstlich sind und "sich verstecken" oder überreagieren und aus Angst "nach vorne gehen", übrigens sogar Doggen tun das, groß heißt also nicht automatisch gleich Wachhund, und dann gibt es Hunde, die locker und entspannt sind, aber ihre Aufgaben durchaus wahrnehmen. Da kann man sich etwas einlesen (gibt es genug im Web) und dann dementsprechend einfach mal gucken. Übrigens stimmt es: Serieneinbrecher werden von Hunden eher nicht abgehalten, das funktioniert nur bei Gelegenheitseinbrechern, die das ganze nicht von großer Hand planen. Alle anderen haben was dabei...und wenn du Pech hast, ist es ein Giftköder. Wenn ihr also Angst vor Einbrüchen habt, wäre eine zusätzliche, gut funktionierende Alarmanlage mit Direktverbindung zum begleitenden Wachschutz bestimmt sinnvoll(er). Kostet halt.
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Liebe Grüße! ![]() Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
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#6 | |
Registriert seit: 21.08.2014
Ort: Dortmund
Beiträge: 570
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Zitat:
![]() Genau sowas hatten wir damals gesucht und holten Emmi mit 13 aus dem Tierheim, alt und blind aber voller Leben. 3 Jahre hat sie unseres bereichert, zu wenig aber eine der schönsten Erfahrungen, die ich bisher machen durfte...
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Viele Grüße aus DO Falk You always walk alone... ![]() |
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#7 | |
Themenersteller
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
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Zitat:
Hier noch ein Link http://www.web4dog.de/hunderasse/mudi Bei dieser Seite fließen persönliche Bewertungen mit ein. Einen sicheren Schutz vor Einbrüchen kann kein Hund erfüllen, aber die Möglichkeit des Einbruchs etwas mindern.Bei uns hat es eben zugenommen.Ein Mischling ist immer eine Option.Bei einem Rassehund sich den Hund und die Eltern anschauen ist Pflicht für mich. Geändert von Ernst-Dieter aus Apelern (08.05.2016 um 13:10 Uhr) |
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#8 |
Registriert seit: 15.03.2006
Ort: Duisburg (nahe am LaPaDu)
Beiträge: 3.263
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Familienhund und Wachhund passen nicht wirklich zusammen.
Was nicht heisst, dass ein Familienhund bei Fremden auch anschlägt. Unser Weissdergeiserwasdasist-Hund tut das auch, ist aber ein ausgesprochener Familienhund. Als solcher wurde er auch angeschafft. Der Hund muss zu den Menschen (und Tieren) passen, bei denen er leben soll. Alles andere ist erst einmal zweitrangig. Lass deinen Bauch entscheiden. Der denkt meist vernünftiger als dein Kopf. ![]() By the way: Ein Familienhund begleitet die Familie i.d.R in der Freizeit und im Urlaub. Inwiefern kann er da seine "Wachhundfunktion" für das Haus ausüben? Und persönliche Bewertungen sind eben genau das: Persönliche Bewertungen. Deine eigenen Prioritäten / Vorlieben kennst du nur selbst.
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Achtung: Meine Bilder rauschen, dass es einer Sau graust, sind daher leidlich unscharf bis zur Nichterkennung des Hauptmotivs und grundsätzlich grandios gegen den foreneigenen Wind geschifft. Bitte nur anschauen / kommentieren, wenn man das alles ohne Herzklabaster ertragen kann. Für Risiko und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Moderator oder auch nicht. Geändert von Oldy (08.05.2016 um 13:11 Uhr) |
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#9 |
Themenersteller
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
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Du meinst also den Kretaurlaub,dorhin würde ich nie einen Hund mitnehmen, in einen anderen Urlaub ohne Flug schon.Da passen dann die Nachbarn und Kinder auf.
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#10 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Auch da kann ich mich nur uneingeschränkt anschließen. Ich wollte mir zunächst ein Kromfohrländer zulegen, da ich diese Hunderasse von einer Freundin, die seit Jahren eine Hundeschule betreibt, empfohlen bekam. Zuvor besuchte ich jedoch eines der größten Tierheime im Saarland, um zu sehen, welche Hunde sie dort habe. Hier wurde ich allerdings so bescheuert abgefertigt, dass ich das Tierheim wortlos verlassen habe. Nur mal soviel, dass ich den Eindruck hatte, als wolle man mir gar kein Hund vermitteln sondern alle selbst behalten.
![]() Wir hatten dann das Glück, dass wir eine Tierärztin kennen lernten, die uns ein Hund aus dem Baskenland vermittelte, den sie selbst betreut und untersucht hat. Also praktisch auch ein gutes Werk. Gruß Wolfgang
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