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#11 | |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Zitat:
ich habe lange abgewogen, ob ich eine A6000 oder Fuji X-T1 oder X-E2 kaufe. Fuji bietet hochwertige, aber auch teurere und größere Objektiven an. D.h. dieselbe Range mit Fuji wäre qualitativ besser, größer und teurer gewesen. AF war damals schlechter, Fuji hat aber per Firmware nachgebessert. Ich sehe daher Fuji eher als Konkurrent gegen die A7 als gegen die A6x000 positioniert. Die jpgs ooc sind oft von Fuji etwas gefälliger, dafür hat das RAW material etwas weniger Dynamikumfang. Auch hier hat Fuji per Firmware nachgebessert, Sony sehe ich aber bei der Dynamik immer noch vorn, insbesondere wenn ich die A7 vergleiche. Ein Vergleich zwischen Bildern meiner A6000 und der X-E2 eines Freundes mit Festbrennweiten (bei mir das Touit 3271.8, bei ihm ein 35er Fuji) hat bezüglich BQ keinen Sieger oder Verlierer ergeben, sind eben etwas anders aber beide sehr gut. Bezüglich ISO-Vergleich muss man etwas aufpassen, weil bei gleicher Zeit und Blende die Fuji laut Histogramm eine höhere ISO wollte. D.h. wo ich mit 1.600 auskam war er eher bei 3.200, die Differenz lag etwa bei gut einer halben Stufe. Bei höheren ISO soll es sogar noch deutlicher werden, wer im Netz sucht findet genug dazu. Ich habe die a6000 wegen dem kompakten Kitzoom genommen, damit kann dich die A6000 eigentlich immer mitnehmen. Sonst wäre es vielleicht die X-T1 geworden, dann vor allem wegen dem genialen Sucher, die BQ wäre nicht entscheidend gewesen. Hans |
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