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#1 |
Registriert seit: 24.10.2012
Ort: D
Beiträge: 5.614
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ihr vermischt zwei Punkte:
die a6000 ist bezogen auf den AF eine Schönwetterkamera. In schummerigen Situationen geht der AF in der erwarteten Schnelligkeit nicht. Punkt. Wenn ihm das wichtig ist, dann ist die a6000 die falsche Kamera und damit die Frage nach dem Zoom an der Kamera erledigt. Wenn es um die Frage nach dem Zoom geht, da gibt es viele Alternativen. Bei Dunkelheit ist die Adaptierer eines A-Mounts vielleicht sogar noch die bessere Alternative ![]() Wenn es als typische Familien und Urlaubskamera eingesetzt werden soll, na dann wären mir alle genannten Objektive, außer dem SEL55210, ein bißchen zu groß. Dann kann er sich gleich eine einfache DSLR kaufen. Die a6000 wirkt eher wie ein groß geratener Objektivdeckel.... Natürlich kommt es auf seinen Geschmack an, müssen die Bilder dann in Zeissqualität im Album gezeigt werden. Da muß man wahrscheinlich genau hinschauen. So, jetzt hast Du alle Sichten... :-)
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Fotografieren lernst du nur durch Fotografieren nicht durchs Equipment |
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#2 |
Chefheizer
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 5.130
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Und hier wäre wir noch mal an dem Punkt, was suchst Du/wrsjac.
ok - Sport, Kinder, Hundesport ..... sieht nach Action aus. Im Freien oder ist das Hallensport ? Wie weit bist Du weg ? Für was sonst möchtest Du das Objektiv noch einsetzen (Urlaub - welchen ?, ....) Warum fragst Du nach 'dämmrigen' Innenaufnahmen ? Ist das dann Familie ohne Action oder eben der Hallensport ? Der AF der a6000 ist wie er ist und die Erfahrungen von Matthi62 diesbezüglich kann ich bestätigen - wahrscheinlich hast Du/wrsjac das auch schon bemerkt. Ich möchte nicht weitere Vorschläge für Objektive machen, ohen zu verstehen, wie und für was genau Du es einsetzen willst - würde Dir ja auch nur vielleicht helfen und verwirrt nur umsomehr. Ich selber habe: SEL 16-50 SEL 18-105 (neu, noch keine Action Erfahrung) SEL 70-200 und im Urlaub nutze ich neben dem 16-50 noch das Sigma 18-200 [C] am LA-EA4, was von der Größe noch ganz vertretbar ist. UND zum Schluss der Hinweis der immer passt: Kannst Du einen Stammtisch besuchen. Typischweise liegt da immer alles mögliche am Tisch und Du hast die Möglichkeit das eine oder andere zu testen .... oder Dich mit jemand zu verabreden, mal in freier Wildbahn (Deinem Anwendungsfall) zu testen. Außerdem vermieten richtige Fotoläden auch für kleines Geld Optken. Dann kannst Du testen und bei Kauf wird Dir oftmals die Mietgebühr oder wenigstens ein Teil angerechnet. Nach dem eigenem Test weißt Du es genau.
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So long Peter ....ich administriere nicht, ich moderiere nur.... |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.04.2012
Beiträge: 33
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Also um ein wenig Licht ins Ganze zu bringen:
Ich mache hauptsächlich Fotos von Frau, Kindern, Hund sowohl innen als auch außen. Meistens in einem Abstand von maximal 5 Metern. Zusätzlich Sportaufnahmen bei uns im Verein beim Tennis, Abstand zwischen 5-10 Metern. Ebenso der gleiche Abstand ist ungefähr beim Hundesport wobei es da teilweise auf maximal 15 Metern Entfernung geht. Mit dem 16-50er 2.8 von meinem Vater das ich mit einem LE-EA4 Adapter auf der a6000 nutze, komme ich bei Familie und Hund Aufnahmen durch. Wobei ich vom Gewicht von Kamera, Objektiv, Adapter schon nicht sehr begeistert bin. Und der große Minuspunkt ist, dass er das als Hauptobjektiv an der a77 nutzt, somit kann ich das nur kurzfristig ausleihen. Für die Hundesportaufnahmen könnte ich mir auch das 70-200 2.8er ausborgen. Selbst habe ich das 50er 1.8 als einziges Objektiv. Somit hab ich meistens, außer ich plane es rechtzeitig, nur das zur Verfügung. Daher hätte ich, ergänzend dazu, gerne ein Zoomobjetiv das zumindest 16 - 70 abdeckt und relativ lichtstark ist. Wahrscheinlich komme ich mit dem 16-70er und der 50er Festbrennweite bei 90% der Dinge durch und kann, bei Sportaufnahmen oder Hundesport das 70-200er 2.8er ausborgen. Ich bin mir eben nicht sicher, ob das 18-200er oder das 16-70er za die bessere bzw sinnvollere ergänzung ist. alternativ auch eines, wo ich den adapter nutzen muss, wobei der adapter und dann ein 500gr objektiv den vorteil der kamera zu nichte macht. also eine alternative zur a6000 brauch ich nicht, da ich mit der in fast allen situationen äußerst zufrieden bin. Auch wenn es am 70-200er mit dem adapter schon mehr als witzig aussieht |
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#4 |
Registriert seit: 13.12.2013
Ort: Niederrhein
Beiträge: 3.505
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Komisch das du das genannte 18-105 garnicht mehr in Erwägung ziehst. Dabei ist es richtig gut.
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.04.2012
Beiträge: 33
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ziehe ich noch in betrachtung, keine sorge. hab ich nur vergessen zu listen.
ist eigentlich von der qualität von den aufnahmen ein großer unterschied zwischen dem 18-105g und dem 16-70z? Also so viel Unterschied, dass es den Aufpreis rechtfertigt? |
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#7 |
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.362
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Hi,
um noch mal auf Deine Eingangsfrage zurückzukommen: Ich habe zwei der drei Linsen, die in Frage kommen, an meiner A6000 – das Zeiss 1670Z und das Tamron 18-200. Beide könnte ich ruhigen Gewissens empfehlen, wobei das Zeiss mein Immerdrauf ist. Es ist kleiner, leichter und hat bei durchgehender 4er Blende eine konstante Qualität. Der Brennweitenbereich bis 70 mm ist auch sehr alltags- bzw. praxistauglich. So nutze ich es zuweilen auch beruflich. Das Tamron 18-200 kam erst letzten Sommer für den Urlaub dazu, weil ich dann eben doch etwas flexibler in Richtung Tele sein wollte. Und wenn man 200 mm hat, nutzt man die dann natürlich auch mal. Qualitativ sehe ich keine allzu großen Unterschiede. Vermutlich hätte ich das Zeiss gar nicht gekauft, wenn ich das Tamron damals schon gehabt hätte. Hier siehst Du ein paar Beispielfotos von mir mit dem Tamron 18-200: http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...53#post1779653 Was die Anmerkungen zum (schwächelnden) Autofokus der A6000 bei schummrigen Licht betrifft, stimmt das natürlich. Aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, sofern es sich nicht um unwiederholbare Schnappschüsse handelt, lässt sich das recht leicht händeln. Notfalls müsstest Du dann eben, wenn Deine Kinder irgendwelche spontanen Faxen machen wollen, das 1,8/50 anstöpseln. Das hier auch erwähnte Sony 24-240 könnte mich irgendwie auch reizen, selbst wenn die Kritiken in der Fachpresse durchwachsen sind. Aber negative (wie stets auch positive) Testergebnisse findet man praktisch zu jedem Objektiv, auch zum 1670Z und zum Sony 18-105 (zu dem ich persönlich aber nichts sagen kann). Vielleicht hole ich mir das 24-240 irgendwann mal, wenn ich das Geld habe, da ich viel Wildlife fotografiere. Doch vom Brennweitenbereich her ist es gegenüber dem Tamron 18-200 eher im Nachteil, denn es beginnt eben erst, wie hier auch schon gesagt wurde, bei 24 mm (KB = 36 mm). Und nach meiner Erfahrung braucht man gerade diesen Weitwinkel, der dadurch fehlt, im Alltag häufiger als die 40 mm mehr Tele. So oder so – mit keinem der drei von Dir avisierten Objektive wirst Du anschließend wirklich unzufrieden sein. Gruß Harald |
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#8 | |
Registriert seit: 04.10.2014
Beiträge: 553
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Zitat:
Und auf dem Stativ kann man ja auf Manuell schalten. Nur Schade dass das AF-Hilfslicht der Blitze an der A6000 nicht funktioniert. Die Seefahrer hatten sich ja auch keinen Ziegel ans Fernrohr gebunden. Man kann doch das Ganze auch am Objektiv festhalten. |
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#9 | |
Registriert seit: 17.02.2006
Ort: Wegberg
Beiträge: 3.050
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Zitat:
Welche Kamera hat auch bei weing Licht einen besseren AF als die A6000. Gruß Ewald |
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#10 |
Registriert seit: 13.12.2013
Ort: Niederrhein
Beiträge: 3.505
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Du musst halt wissen wo du hinfokusieren musst. Möglichst kontrastreich. Dann klappts auch super mit der a6000 und Sel 50f18 in Aquarien.
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