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#1 |
Registriert seit: 16.01.2004
Beiträge: 6.441
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na gut, Englisch passt es natürlich
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#2 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.027
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Moin Markus,
ich glaube "Sax" ist im Deutschen eher ungewöhnlich. In deutschen Musikerkreisen spricht man m.W. eher von der "Kanne", wenn man umgangssprachlich vom Saxophon spricht. Danke! ![]() Dat Ei
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![]() "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
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#3 |
Registriert seit: 16.01.2004
Beiträge: 6.441
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Keine Ahnung (mehr), bin ja auch schon was älter
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#4 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Sauerland 59***
Beiträge: 11.232
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Handys können heute schon ziemlich gute Bilder machen.
Bei diesem fehlt mir aber der Rest der Kanne unten, verschwindet im Dunkel, dafür ist das weiße Kabel mit seinem Drumrum zu dominant. Da kuck ich immer hin.
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Gruß aus dem Sauerland Irmgard (IRMI) I.M.A f ![]() ![]() Ein Foto stellt den Augenblick dar, die Malerei die Interpretation |
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#5 |
Registriert seit: 26.11.2004
Ort: Region Basel (CH)
Beiträge: 5.487
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Die SW-Bearbeitung finde ich klasse.
Allerdings ist mir das Siphon (das ist die Bezeichnung meiner Wahl für diese Instrumente ![]() ![]() |
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.027
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Moin, moin,
das Freistellungsvermögen solcher Handykameras geht natürlich aufgrund der Chipgröße, oder sollte man Chipkleine sagen, und den meist weitwinkligen Brennweiten gegen Null. Die kleine und nur wenige Quadratmeter große Bühne der Unterfahrt ist i.d.R. voll mit Kabeln der Micros, der Monitore oder Effektgeräte der Musiker. Oft bleibt den Musikern nur ganz wenig Platz, auf dem sie stehen oder sich tippelnd bewegen können. Der chaotische Eindruck gehört einfach zur Szenerie und zu echter Live-Musik - bei Playback-Veranstaltungen mag das anders sein. Das Beispiel hier ist noch recht harmlos, da Stacey Kent und ihre vierköpfige Band mit wenig Elektronik unterwegs sind. Als wenige Tage später Kamasi Washington mit weiteren 7 Musikern (u.a. zwei Drummern) auftrat, musste das Moppelchen sich schon arg umschauen, wo es denn mit seiner Kanne noch Platz fand. Diese ursprüngliche Jazzclub-Atmosphäre war es auch, die mich zu der härteren S/W-Entwicklung motiviert hat. Da ist nichts mit Chi-Chi oder Bühnen- bzw. Lightshow - da gibt's einfach was auf die Ohren. Dat Ei
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