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Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.554
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Ich fand es schon ein wenig tendenziös, es wurden immer wieder diese journalistischen Tricks verwendet ,mit Fragen Behauptungen in den Raum zu stellen...ohne die Auflösung zu bringen.
Wenn natürlich ein Schäfer 2.000 Schafe ohne weiteres Personal und Hunde bewirtschaftet, sieht man wieder den "betriebwirtschaftlichen" Weg den unsere Gesellschaft nicht nur in diesem Bereich geht - Personalkünzungum jeden Preis und dann jammern, wenn Probleme auftauchen. Andererseits werden Landwirte m.W. nicht unerheblich unterstützt wenn Wildschweine Felder verwüsten, wrum das bei Wölfen derrt limitiert ist, weiß ich auch nicht. Der Waldkindergarten war auch so ein Thema. Mal schauen wie groß das Geschrei ist, wenn eine Rotte Wildsauen da durchrennt. Ich seh hier täglich wie Mütter auf der gegenüberleigenden Straßenseite vom Kindergarten parken, die Kinder auf der Straßenseite aussteigen lassen und teilweise einfach so über die Straße laufen lassen.....da braucht`s keinen Isegrimm, sondern Hirn. Ich denke einer der letzten Sätze war bis auf ein Wort richtig. Der Mensch sollte nicht Angst, sondern den angemessenen Respekt vor den Wildtieren haben, dann passiert auch nichts.
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Gruß aus Bayern Steve Geändert von steve.hatton (07.09.2015 um 23:04 Uhr) |
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#2 | |
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verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Zitat:
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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#3 |
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Gesperrt
Registriert seit: 07.09.2015
Ort: Australien, Queensland
Beiträge: 67
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In den Laendern wie z.B. Rumaenien, Bulgarien und Polen, wo der Wolf viel haeufiger vorkommt, hat man komischer Weise viel weniger Angst vor ihm.
Ausserdem sind die Bauern dort noch viel aermer und ueberleben trotz Wolf. Wie oft hoert man denn aus solchen Laendern, mit relativ hohem Wolfsbestand, dass ein Mensch zu schaden kam? Durch Woelfe sterben wahrscheinlich noch weniger Menschen als durch Haie, aber das Geschrei in den Medien ist immer riesig, wenn es mal vorkommt. Vielen Medien fehlt heutzutage einfach der reale journalistische Verstand, die meisten sind auf Bildzeitungsniveau und nach Verkaufszahlen ausgerichtet. Gemessen an den anderen Problemen in Deutschland ist der Wolf wohl in Wirklichkeit, eines der kleinsten von den ganz kleinen. |
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#4 |
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Themenersteller
Registriert seit: 24.01.2005
Beiträge: 3.131
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Absolut richtig, wenngleich ich die Helikopter Eltern, die ihre verwöhnten Gören aller Altersklassen mit dem Auto bis vor die Schultür chauffieren und den Berufsverkehr blockieren, für nicht weniger hirnlos halte.
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#5 | |
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Gesperrt
Registriert seit: 07.09.2015
Ort: Australien, Queensland
Beiträge: 67
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Zitat:
Wird vom Staat bezahlt, weil die Eltern ihre Kinder auf dem Schulweg gefaehrdet sehen. |
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#6 |
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Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Tja, jetzt musste "Kurti" dran glauben ... das war bestimmt der "äußerste Notfall", bei dem gar nichts Anderes übrig blieb, als widerwillig und mit Abscheu vor diesem Vorgehen zur Flinte zu greifen ...
Warum ist man in diesem Land im 21. Jahrhundert nicht in der Lage, einen Wolf oder Bären lebend einzufangen? Dass "Kurti" kurzerhand zur Bestie erklärt wird, damit sich jemand eine tolle Trophäe schießen kann, ist nämlich vollkommen ausgeschlossen. Das kann gar nicht sein. Das wäre archaisch. Oder musste Kurti für seinen Glauben daran sterben, dass die Menschen für ihn so ungefährlich seien, wie man es den Menschenkindern vorher über ihn erzählte? Geändert von Giovanni (28.04.2016 um 09:52 Uhr) |
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#7 |
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Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
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@Giovanni
Naja, also nicht mehr in den Wald gehen und die Natur nur mehr von drinnen geniessen, wenn das denn überhaupt möglich wäre, ist wirklich überspitzt. Es ist ja nicht so, dass es in Europa keine Wölfe oder Bären gibt. In Italien, Frankreich, und den baltischen Ländern waren diese Jäger immer präsent und die Bevölkerung verkriecht sich auch nicht hinter Mauern. Wir müssen halt lernen, wie es ist, wenn Wolf und Bär wieder durch unsere Wälder streifen. Der Abschuss freigegebene Kurti ist tragisch. In Europa gibt es einen Aufschrei, wenn in Afrika oder sonstwo weit weg von uns Tiere abgeschossen werden. Dann heisst es, man muss mit ihnen leben usw. Sobald es hier "Probleme" gibt, wird abgeschossen. FG Carlo |
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#8 |
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Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Das war's wohl mit Kurt.
http://m.welt.de/regionales/niedersa...i-ist-tot.html
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
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#9 | |
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Gesperrt
Registriert seit: 07.09.2015
Ort: Australien, Queensland
Beiträge: 67
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Zitat:
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#10 | |
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Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Zitat:
Überspitzt ausgedrückt: Den Wald nicht mehr betreten, die Natur nicht mehr genießen, die Wildnis da draußen den Wölfen und menschlichen Jägern überlassen und sich als Belohnung beim Rückzug in die eigenen vier Wände als großer Naturschützer fühlen zu dürfen? Das kann es für mich nicht sein. |
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