![]() |
|
|
![]() |
|||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||
|
![]() |
#6 | |
Registriert seit: 10.05.2013
Beiträge: 119
|
Zitat:
Das rechenaufwändige Anwenden eines Interpolationalgorithmes auf die RAW Daten beinhaltet hunderte (proprietäre) Manipulationen und liefert einen Murks mit enormer Abweichung vom original "fotografiertes Bild". Im Einzelnen: * Weissabgleich: Vorteil von RAW, kann man nachträglich noch anpassen. Setzt man den WB auf Auto, so muss man in der Regel so gut wie nie am WB manuell eingreifen. * Helligkeit: Vorteil von RAW. Zugriff auf Helligkeitsdaten Abseits 8 Bit und somit nachträgliche Generierung von Bildern als hätte man höhere ISO Werte eingestellt. ALLERDINGS: Wer den Sensor seiner Kamera korrekt belichten kann (bei genügend Dauerlicht kein Problem), der benötigt auch keine nachträgliche Aufhellung und hat somit das SNR am Maximum für technisch höchstwertige Bilder mit seiner Kamera. * Kontrast und Farben: Hat mit der RAW Datei nichts am Hut. Ist vom Objektiv abhängig. Ein Flaschenboden liefert nun mal miese Kontraste und Farben. Eine moderne Festbrennweite einen sehr guten Kontrast, und kräftige Farben, und das bereits OHNE manuelle Kontrast/Color Boostings. * Schärfe: Hat mit der RAW Datei nichts am Hut. Ist vom Objektiv abhängig. Nichts geht über die optische Schärfe. Bei einer modernen Festbrennweite und technich korrektem Fotografieren (Fokus sitzt, nicht verwackelt) ist das original Bild zu 100 % scharf. Ein Schärfen per Software NIE erforderlich. Und wer seine Bilder nachträglich per Softwarealgorithmen schärft, der schärft garantiert am Murks (Bilder per Interpolation), denn diese sind GENERELL unscharf und nimmt als Nebenwirkung zusätzlich noch Schärfungsartefakte mit ins Bild. mfg www.zeeshan.de |
|
![]() |
![]() |
|
|