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#1 | ||||
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Zitat:
Zitat:
Dadurch dass das Filtergewinde keinen definierten Winkel beim Anschlag hat, muss die Diaaufnahme drehbar gelagert sein. Zumindest mein Exemplar hatte keine Arretierungsschraube und bei jedem Diawechsel hat sich der Bildausschnitt aufgrund des schwergängigen Schlittens verdreht und musste neu eingestellt werden. Die Einstellung des Bildwinkel- und ausschnitts macht wirklich keinen Spaß, da das Bild extrem Dunkel ist - die Feststehende Linse hat bestenfalls Blende 11. Man muss die Konstruktion schon gegen eine 500 Watt-Birne oder Mittagssonne halten, um das Bild gut zu erkennen. Zitat:
Die beste Balgenkopf wäre ein für die 1:1 Abbildung optimiertes Rodenstock Rodagon-D. Wichtig ist der Zusatz "D". Was mich bei diesen Duplikatoren stets stört, ist der sehr geringe Abstand zwischen der Streuscheibe und Vorlage. Wenn man die Streuscheibe nicht penibel sauber hält und diese auch struktur- und fehlerfrei ist, wird jeder Fussel und Fleck von der Reproblende mit erfasst. Besser wäre, wenn die Mattscheibe wenigstens 3cm von der Volage entfernt wäre. Zitat:
Viele Grüße
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#2 | |||
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.138
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Zitat:
Ein Ausrichtungsproblem hatte ich bei meinen ersten Versuchen übrigens auch. Das lag allerdings nicht am Balgengerät, sondern an dem billigen China-Adapter, bei dem die beiden Bajonette auf der Vorder-und Rückseite um ein paar Grad gegeneinander verdreht sind. Für normale Objektive ist das relativ egal, aber ein Dia im Kopiervorsatz hängt dann halt schräg vor der Kamera. Deswegen hab ich mir dann letztlich doch einen Novoflex-Adapter gegönnt, seitdem paßt es. Zitat:
Zitat:
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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