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#1 |
Moderator
Registriert seit: 27.07.2004
Ort: D-81539 München
Beiträge: 6.925
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Ganz meine Meinung. Ein absolut würdiges Pendant zum A-Mount 16-80. Da haben auch jede Menge Leute gemeckert und mein Exemplar, sowie die aller Besitzer, die ich persönlich kenne, waren top.
Das 16-70 hab ich verkauft, als ich die NEX7 abgegeben habe und gedacht habe, ich steige ganz auf Vollformat um. Es war das erste Objektiv, das ich zweimal gekauft habe, nämlich sofort wieder, als ich mir die a6000 gekauft habe. Und es war und ist genauso gut wie das erste, obwohl es ein Rückläufer war.
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Ciao Stefan |
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#2 |
Registriert seit: 24.10.2012
Ort: D
Beiträge: 5.614
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kann ich unterschreiben. Und daher auch die Erweiterung auf das 1018.
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Fotografieren lernst du nur durch Fotografieren nicht durchs Equipment |
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#3 |
Registriert seit: 10.10.2013
Ort: Solothurn
Beiträge: 1.113
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Beim 1670 bin ich irgendwie zwiegespalten.. Wenn ich persönlich ne Bewertung abgeben müsste wäre es fürs:
SELP1650 5/10 SEL1670Z 7/10 (10/10 gibts im übrigen nicht....wir reden ja von Zooms ![]() und für das "bisschen" mehr ist es mir persönlich dann zu teuer... Ich habe mich jetzt für folgende "Alternative" entschieden: 1650 + 35F18 (beides zusammen unterbietet im übrigen sogar ein wenig das Packmass des 1670) Trotzdem reizt mich das 1670 irgendwie immer wieder....liegt wohl auch einfach an der miserablen China- Haptik des 1650 die ich zum Kotz.. finde... |
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#4 |
Registriert seit: 16.10.2012
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.097
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Das kann ich unterschreiben. Ich habe E-Mount erstmal wieder auf APS-C reduziert und mir das 16-70 erneut gekauft.
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Gruß Detlef |
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#5 |
Registriert seit: 27.11.2012
Beiträge: 310
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Jetzt mal ehrlich, die meisten Reiseziele und Sehenswürdigkeiten sind doch bereits professionell für Hochglanzbildbände abfotografiert worden, mit dem besten verfügbaren Material. Die haben sich dafür die besten Standorte, Blickwinkel, Witterungsverhältnisse, Jahres- und Tageszeiten ausgesucht bzw. abgewartet, auch abseits der Hauptstraßen. Das kann man als privater Individualreisender kaum leisten, erst recht nicht unter den Zwängen einer Reisegruppe. Vielleicht haben manche Amateure den Ehrgeiz, hier mithalten zu wollen. Aber zumindest ich will die Reise mit meinen eigenen Sinnen in Echtzeit erleben, anstatt mich mit Fototechnik zu belasten, gedanklich wie gewichtsmäßig. Mitunter ist da auch ein „Reisezoom“ zu viel. Man fotografiert nur nebenher, und dann um die eigene Perspektive zu dokumentieren, mitunter auch solches, was es vielleicht so noch nicht in den Bildbänden gibt.
Da sollte man sich von der Angst befreien, nicht die richtige Brennweite dabeizuhaben. Und nanchmal schränkt die fehlende Lichtstärke oder die zu große Optik mehr ein. Mut zur Lücke und Mut zum Draufhalten mit dem, was man hat. |
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#6 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.112
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Das würde dann auf das hinauslaufen, was meine Eltern gemacht haben. Die haben einfach vor Ort Ansichtskarten von den jeweiligen Sehenswürdigkeiten gekauft und völlig selbstverständlich zusammen mit ihren eigenen Fotos ins Fotoalbum geklebt.
Wenn man die Bilder nur als Urlaubserinnerung haben will, geht das natürlich. Wenn man aber Fotografie als Hobby betreibt, hat man da halt höhere Ansprüche. Bei mir entsteht der Frust nicht dann, wenn andere bessere Fotos machen als ich, sondern wenn ich sehe, daß ich selber es besser gekonnt hätte und nur im Augenblick zu unkonzentriert war oder nicht die richtige Ausrüstung dabei hatte. Richtig ist allerdings, daß die Einschränkungen durch Reisegruppenzwang, ungünstiges Wetter, falsche Tageszeit meist größer sind als dadurch, daß man nicht die passende Brennweite zur Verfügung hat.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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