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#1 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.531
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Und wohin exportiert dann Deutshchland seine dann sündhaft teueren Waren ?
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Gruß aus Bayern Steve |
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#2 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.047
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Zitat:
Dat Ei
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![]() "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
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#3 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.531
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Ok dann sprechen wir von 5-15% Einbußen, wenn die Südländer nichts mehr bei uns kaufen ? Und wenn Frankreich ähnliche Einbußen haben sollte ..... Domino ?
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Gruß aus Bayern Steve |
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#4 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Vor allem aber währen die Waren nicht mehr so sündhaft teuer, wenn die Ausgaben des Staatshaushaltes es auch nicht sind. Denn dann würden die Steuern sinken und alles würde günstiger. Vor allem aber, darauf wird es ja immer wieder geschoben, würden die Lohnnebenkosten sinken, was die Waren abermals vergünstigen würde.
Und warum haben so viele Bürger hier angst davor was geschieht, wenn Deutschland aus dem Euro austritt. In meinen Augen ist das von der Politik geschürte Panikmache. Auf jeden Fall käme uns das jetzt günstiger, als wenn wir abwarten, bis es in der EU in ein paar Jahren zum Urknall kommt und dass dieser kommt, da sind wir uns glaube ich alle einig. Dann aber wird es richtig teuer. Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#5 |
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.991
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Hallo Wolfgang, Deutschland kann - wie Griechenland - nicht einfach aus dem Euro austreten. Sie könnten aus der EU austreten und damit das in Deutschland passiert, müssten Parteien an der Macht sein, die ich nicht an der Macht sehen möchte. Stehen sie ganz rechts oder gans links
Die europäische Einigung war eine Utopie. Und wie viele Utopien (Sozalismus, freies Internet, 68er Bewegung...) sind sie gescheitert oder stehen unmittelbar davor.Die Idee eines freien Europas, eines Europas ohne Grenzen ist in meinen Augen etwas sehr spannendes. Leider werden dabei inzwischen - und da teile ich deine Ansicht -die Menschen vergessen. Und Wirtschaftsinteressen stehen im Fokus. Leider ist eine Anpassung der Verträge auch nicht mal einfach so gemacht. Die Egoismen der einzelnen Länder sind dabei zu groß (siehe Quote zur Aufnahme von Asyslbewerbern). Aber warum sollen Politiker besser sein als normale Menschen: auf den eigenen Vorteil bedacht, egoistisch und nur auf das heute fixiert. Und so geht auch diese Utopie den Bach herunter. Schade .. |
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#6 | |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Zitat:
deine Ansicht teile ich zu 100% ![]() @amateur Wo ist bei verschiedenen Währungen das Problem, beim Taschenrechner? Den hat heute jeder im Smartphone und Umrechungstabellen gibt es im Internet zu hauf. Ich frage mich, wie ich das früher nur gemacht habe, wenn ich mit dem Motorrad von Deutschland nach Österreich, von dort in die Schweiz, weiter nach Frankreich und dann über Italien wieder zurück gefahren bin. Natürlich ist es umständlich. Aber diese Umstände würde ich gern in Kauf nehmen, hätte ich die starke DM wieder. Und wo wir gerade beim Fortschritt, sprich fortschrittlicher Währung (Euro) sind. Wer zahlt denn heute noch mit Bargeld? Das geht doch im Ausland alles wunderbar mit der Bank- oder Visacard. ![]() Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr Geändert von About Schmidt (10.07.2015 um 18:03 Uhr) |
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#7 |
abgemeldet
Registriert seit: 03.08.2011
Ort: NRW
Beiträge: 1.881
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#8 |
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.723
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Wie gut das funktionieren würde, kannst Du gerade an Produktionsfirmen in der Schweiz erkennen. Und der Gewinn von Unternehmen würde endlich wieder mehr von Währungsschwankungen abhängen, als vom tatsächlichen Vertriebserfolg und den Produkten. Und wegen der im Vergleich zum Ausland hohen Produktionskosten würden dann wieder verstärkt ins benachbarte Ausland verlagert. Und auf Reisen ins benachbarte Ausland hätte man endlich wieder mehrere Währungen und nen Taschenrechner dabei.
Ich weiß nicht, wie Dein Leben so aussieht, aber für mich gehören beruflich Wien, Utrecht und Paris zum Alltag und fühlen sich sehr, sehr nah an und es nervt z.B. alle Beteiligten, dass die Skandinavier noch alle Ihre eigenen Krönchen als Währung haben. Und gerade Mittelständler profitieren von Europa stark. Ein riesen Konzern kann sich ja Abteilungen für Risiken aus Währungsschwankungen aufbauen, der Mittelständler will sich auf seine Produkte konzentrieren. Ob jetzt einzelne Länder in so ein Konstrukt passen, ist eine ganz andere Frage. Stephan
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#9 | |
Registriert seit: 29.01.2014
Beiträge: 542
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Zitat:
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#10 | |||
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.047
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Hey Stephan,
Zitat:
Und diese Effekte haben wir im großen Stile auch innerhalb Europas. Und wenn Europa zu teuer wird, wird Europa noch ein Stückchen erweitert, um weiter gesichert verfahren und abermals Subventionen abgreifen zu können, oder aber die Produktion wird gleich nach Asien verlagert. Zitat:
Zitat:
Die Funktion einer gemeinsamen Währung steht und fällt m.E. mit der Vergleichbarkeit der Rechten, Pflichten, Preisniveaus und Produktivitäten in dem Währungsraum. Dat Ei
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