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#1 |
Registriert seit: 13.12.2013
Ort: Niederrhein
Beiträge: 3.505
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Genau das wird es auch sein warum so gemessen wird.
Bei den Kameras sieht man ja wohin das führt wenn man mal was Dunkles oder Helles fotografiert. Den richtigen Ton bekommt man nicht. Bei der direkten Messung nimmt der Belichtungsmesser das Licht selbst war und zeigt den passenden Wert. Weiß bleibt weiß. Und schwarz bleibt schwarz. Denke mal das gpo das noch ausführlicher darlegen kann. |
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#2 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Moin
da gibt es nicht viel mehr zu sagen....bis auf> # es heißt "Lichtmessung"...und ..."Objektmessung" das Gedödel mit indirekt oder direkt kann keiner (üblicherweise) was anfangen # das Prinzip wurde schon gut erklärt...Belis können auch doof sein # wann/wie man die eine oder andere Methode nutzt....ist fließend es gibt keine feste Grenze, es geht sogar soweit das>>> "immer falsch gemessen...auch schon wieder richtig ist"... wenn man bei dieser Methode bleibt ![]() ## Lichtmessung kommt aber meist im Studio und einigen (Studio)Blitzen zum tragen auch weil man so nebenbei auch einzelne Blitze abarbeiten kann vor allem auch weil man das Licht sehen kann ### Objektmessung, dann eher bei Klein-Einzelblitzen und... wenn die Objekt schon die Richtung weisen> "Schwarzer mit schwarzer Lederjacke" oder "weiße Tischdecke mit Stickereien"... oder bei Repros die tatsächlichen Eckwerte ermitteln oder mit Spotmessung die eben nur als Objektmessung funktioniert Mfg gpo |
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