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#1 |
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.378
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Ich bin da der absolute Gegenentwurf zu Peter67. Ich habe beim Wandern (wenn es wirklich Bergwandern ist, wo man sich auch körperlich nicht ganz schont) stets nur eine Kamera dabei. Meist ist das die Alpha 77 II mit dem Tamron 16-300. Das taugt einfach für alles und ist (außer bei CAs in schwierigen Lichtverhältnissen) für mich die eierlegende Wollmilchsau. Ein REISE-Objektiv eben.
Manchmal tut es auch die A6000 mit dem Zeiss 16-70. Doch da fehlt zuweilen etwas Tele. In den Bergen ist aber WW schon deutlich wichtiger, es sei denn, man entdeckt, Gämsen, Murmeltiere, Dohlen etc. Aber beim Bergwandern permanent zu wechseln, vielleicht mit schmutzigen, schwitzigen Händen und auf schwierigen Steigen, halte ich für unpraktisch. Ganz abgesehen davon, dass das meine Frau nicht mitmachen würde, wenn ich ständig mit zwei Kameras und einem halben Dutzend Objektive jongliere. Irgendwann wird das dann auch zur Belastung des Familienurlaubs. So steckt die Kamera (egal welche) in der Regel in einer kleinen, unscheinbaren Umhängetasche von Kalahari (Molopo K-41i), an die man im Laufen sofort rankommt, nicht also erst anhalten, Rucksack absetzen usw. muss und der man die Fototasche nicht ansieht. Gruß Harald |
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#2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Was passiert, wenn man nicht alles mitnimmt, habe ich eben noch erlebt
http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...d.php?t=159720 |
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#3 | |
Themenersteller
Registriert seit: 06.03.2012
Beiträge: 111
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Zitat:
Mit den "verrufenen Suppenzooms" hatte ich eigentlich abgeschlossen, da ich durch ein Sigma 18-200 auf einer Pentax K100D schon gebranntmarkt war. Ich hab nun zwei Tage zum 16-300er Tamron recherchiert. Hier überwiegen wohl die positiven Erfahrungen. Schnell kann man bei amazon und anderswo "Beginner", Fetichisten und auch gut betuchte Profis heraus filtern und wenn man sich an die Nutzungsempfehlungen hält, dürften bei gutem Licht auch die meisten Fotos gelingen. Verzeichnungen werden mit DXO gemildert, wenn man nicht schon bei der Wahl der besseren Blende darauf geachtet hat. Für unsere Bergwanderungen könnte ich es mir gut vorstellen, mit nur einem, leichten Objektiv für nahezu alle Motive gerüstet zu sein. Für ambitioniertes Fotografieren in der Heimat gibt es da ja noch meine anderen Objektive. |
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#4 |
Registriert seit: 08.04.2012
Ort: bei Stuttgart
Beiträge: 129
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Ich bin ebenfalls gerne in den Bergen habe mich mit der A77 und dem 16-105 oder 16-50 meist gut gefühlt.
Seit einigen Wochen habe ich mir als 2.Kamera die RX100M2 zugelegt. Seither ist das mein Wanderbegleiter. Und ehrlich, ich vermisse die Große kaum. Natürlich kann die "Kleine" nicht alles, aber bei Landschaftsaufnahmen ist die wirklich klasse und der Rücken wird auch geschont. LG
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____________ Alles wird gut!! |
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