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#2 | |
Registriert seit: 05.07.2011
Ort: Oberösterreich
Beiträge: 1.852
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Zitat:
"Ich fotografiere im Tele-Bereich alles mögliche: Vom Vogel am Baum bis hin zu Rennwagen am Nürburgring ist vieles dabei. Relativ häufig gehe ich bis 200mm, seltener darüber hinaus." @ To: 70-200 F2.8 und 70-400 nehmen sich bezüglich Größe und Gewicht nur wenig. Da musst du entscheiden, ob dir Lichtstärke und Freistellungsmöglichkeiten oder große Brennweite wichtiger sind. Für Vögel am Baum sind 200mm meistens zu wenig, die schon angesprochene Konverterlösung wäre natürlich ein Kompromiss. Das gilt natürlich auch für ein 70-300, vorteilhaft wären hier geringeres Gewicht, Größe und Preis. Mein 70-300G ist übrigens bei 300mm am schärfsten, vielleicht dejustiert, aber das lasse ich gerne so! ![]()
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Gruß Gregor _______________ Schlechte Fotos machen kann ich auch sehr gut! |
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#3 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Hi Chris.
Ich bin vom Tamron 70300 usd auf das 70200/2.8 ld (= ohne usd) gewechselt. Grund war, dass das 70300 über 200mm deutlich schwächelt und man mit crop von 200mm fast das gleiche Ergebnis erhält, wie bei 300mm. Abblenden hilft ein wenig, aber 300mm und f/8 sind schwierig aus der Hand, weil häufig das Licht fehlt -> Stativ. Und Stativ ist bei langen Brennweiten eigentlich sowieso Pflicht. Mein 70200/2.8 ist bei 200mm und f/4 noch mal schärfer, als das 70300, also noch bessere crop-Möglichkeiten. Ergo, mein 70300 wird verkauft. Es stellt sich für dich die Frage, wie viel du das Tele einsetzt und ob du dann bereit bist es auch zu schleppen. Ich nutze meines eher selten und dann ist es auch OK. Das 70300 usd oder das Sony 55300 sind gute Kompromisse, was Gewicht und Leistung angeht.
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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