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#9 |
Registriert seit: 24.06.2011
Ort: Innsbruck
Beiträge: 518
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Na ganz einfach:
Sony/Minolta Objektive schließen über die Feder ihre Blende. Vor der Belichtung wird die Blende aktiv durch die Kamera geöffnet. Wird nun ein Foto geschossen, verschiebt sich der Regler erst zur Aufnahme an die korrekte Position (damit das Sucherbild möglichst hell ist und der AF so genau wie möglich arbeiten kann). Nun stelle ich etwa f5,6 in der Kamera ein und drücke den Auslöser. Da die Belichtung derart kurz ist, kann davon ausgegangen werden, dass sich die Blende überhaupt nicht schließt -> Die Kamera geht von f5.6 aus, das Objektiv ist aber noch 2.8 offen -> 2 EV überbelichtet. Das Vorschau-JPG wird so sehr schnell weiß, vlt könnte noch was in LR durch RAW gerettet werden, aber es bleibt halt offenblende. Diese Beschreibung war wohl etwas zu schnell getätigt worden, ansonsten hat das Objektiv noch ein schwerwiegenderes Problem als sich die langsam schließende Blende. Könnte sonst nur noch ein Lichthof irgendwoher sein. Geändert von Mario190 (10.05.2015 um 11:20 Uhr) |
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