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#11 |
Registriert seit: 20.04.2015
Beiträge: 20
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Ich habe bei meiner neuen A6000 mit Kit-Objektiv EP Z 16-50mm auch ein Spiel in 2 Achsen! Also bei Drehbewegung des Objektivs sind es gefühlte 0,3-0,4mm. Das verriegelte Objektiv kann ich auch um gemessene 0,4mm nach allen Seiten verschieben.
![]() Das ist meiner Meinung nach "VIEL ZU VIEL" Gruß: Wolfgang |
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#12 |
Registriert seit: 25.11.2012
Beiträge: 61
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Habe die NEX6 seit fast 2.5 Jahren und wechsle das Objektiv sehr oft. Das Bajonett ist meiner Ansicht nach unprofessionell gefertigt. Es gibt bei mir zwar kein deutliches Spiel, aber auch keinen deutlichen Widerstand beim Einrasten. Habe mal beim Saturn mehrere Bajonette auf festen Sitz probiert und muß sagen, daß das Sony A7 -Bajonett sich gegen Olympus und Fuji deutlich "weich" angefühlt hat.
Gruß Gregor |
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#13 |
Registriert seit: 25.07.2012
Ort: 67454
Beiträge: 667
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Seit der A7-S ist das anders, die Bajonette wurden geändert und alles sitzt bombenfest. Meine a6000 hat auch minimales Spiel, aber höchstens (gefühlte) 0,3mm, eher weniger.
__________________
...Gruß Michael... |
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#14 |
Registriert seit: 20.04.2015
Beiträge: 20
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Hallo Michael,
ich habe dieses Spiel bei meinen anderen zwei Marken auch nicht! Bei der A6000 ist das Spiel am größten, soll heißen: Ich kann bei verriegeltem Objektiv das Objektiv mit dem Body in alle Richtungen der beiden Auflagering-Flächen verschieben. Die Passung zum Gehäuse ist aber auf jeden Fall dicht, jedoch geht das Objektiv sehr, sehr leicht drauf. Bei meiner NEX3 mit dem 2.8/16mm Pancake ist das nicht der Fall. Das Pancake 2.8/16mm kann ich auf der A6000 auch wieder in alle Richtungen verschieben, also ist die Bajonettaufnahme der A6000 einwenig zu groß ausgefallen! Meine verschiedene Adapter zur Nex passen aber allesamt sauber auf die A6000 und rasten auch schön ein! Gruß: Wolfgang |
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#15 |
Registriert seit: 25.07.2012
Ort: 67454
Beiträge: 667
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Hi,
ja, es gibt hier wohl zu wenig Anpressdruck durch die Federn, evtl. auch weil der Ring aus mehreren Lagen unterschiedlichen Materials besteht, wie gesagt, das wurde dann bei späteren Generationen von Kameras geändert. Evtl. hilft die Lösung ihn gegen den Tough-E-Mount-Bajonettring zu tauschen. Allerdings auf eigene Gefahr und es gab auch Berichte wonach mit dem Tough alles wirklich "tough" geht und sich einige Adapter nur sehr schwer anbringen lassen. Ich habe meinen original gelassen, weil das Spiel wirklich nur minimal ist.
__________________
...Gruß Michael... |
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#16 |
Registriert seit: 20.04.2015
Beiträge: 20
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Bin genau Deiner Meinung, ich lasse das auch alles so, jedoch ist es bei mir schon grenzwertig. Ich weiß jetzt gar nicht wie die Aufnahme in der A6000 innen genau aussieht, will aber da auch nicht unbedingt was rumbiegen. Meine Fremd-Adapter sind alle schon von Haus aus an den drei Stellen innen leicht aufgebogen gewesen und darum halten diese bestimmt auch so gut! Und solange da kein Fremd/Streulicht eindringt sehe ich da auch keinen unbedingten Handlungsbedarf.....
Gruß: Wolfgang Geändert von HoWo (24.04.2015 um 17:42 Uhr) |
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#17 |
Registriert seit: 07.08.2010
Ort: Berlin
Beiträge: 321
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Ich hab gar kein Spiel an der a6000.
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Mit freundlichen Grüßen aus Berlin |
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#18 |
Registriert seit: 20.04.2015
Beiträge: 20
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Darf ich Dich fragen, ob Du etwas am Bajonett der A6000 verändert hast? In welchem groben Seriennummern-Bereich liegt Deine A6000? Wäre doch echt mal interessant zu wissen, ob da evt. diese Unterschiede bei der Fertigung herkommen.
Meine hat die 7stellige "NR:385913X" und wurde am 13.04.2015 gekauft! Gruß: Wolfgang Geändert von HoWo (24.04.2015 um 21:36 Uhr) |
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#19 | |
Registriert seit: 07.08.2010
Ort: Berlin
Beiträge: 321
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Zitat:
Allerdings ist das auch schon die 3. Cam die keine Bildfehler und / oder Fertigungsmängel aufwies. Serienstreuung ist also nicht auszuschließen. Habs eben auch noch mal mit meinem sigma 30mm getestet,absolut bombenfest. Spiel maximal unter dem Elektronenmikroskop feststellbar.
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Mit freundlichen Grüßen aus Berlin |
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