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#1 |
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
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#2 |
Themenersteller
Registriert seit: 06.11.2004
Ort: Hannover
Beiträge: 646
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Ich habe ja das Tamron 70-200 f2,8 USD, gerade die Lichtstärke am langen Ende und die Schärfe machen es zu einem stets wertvollen Begleiter.
Wenn ich mir nun wie empfohlen ein 70-400 kaufe, habe ich die halbe Brennweite doppelt und lichtschwächer abgedeckt...
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#3 |
Registriert seit: 05.02.2009
Ort: Luxemburg
Beiträge: 2.598
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Stimmt nur bedingt. Mit einem 150-600mm bist du mit 5-6,3 nocht lichtschwächer unterwegs. Und du brauchst auf jedenfall ein Sativ. Bei beiden.
Du könntest aber auch versuchen, an ein Minolta 400mm 4,5 ranzukommen. Das ist ziemlich lichtstark und eine Toplinse. Und müsste für +-1000 Euro zu bekommen sein. Du müsstest halt ein wenig im Internet und hier danach suchen. Sorry ![]() Geändert von carm (27.03.2015 um 11:41 Uhr) |
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#4 |
Registriert seit: 20.09.2011
Ort: Bei Ingolstadt in Bayern
Beiträge: 232
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Hallo
Ich hab das Tamron 150-600 seit gestern und werd die Linse nicht mehr hergeben ![]() ![]() Mit Deinen 16-50, 70-200 und 150-600mm bist Du hervorragend für die meisten Zwecke gerüstet. Gruß Walter |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 06.11.2004
Ort: Hannover
Beiträge: 646
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wie man auf meinem Bild sieht, hat sich ein Staubkorn im Inneren des Objektives verloren. Dies sieht man unten rechts im Bild. Ich habe es zurückgegeben und ein neues erhalten. Kann ja mal passieren. Es war aber nicht zu entfernen...
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 06.11.2004
Ort: Hannover
Beiträge: 646
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So, nach mehreren Tagen Nutzung kann ich schon ein kleines Zwischenfazit geben.
Das Objektiv macht bei Sonne sehr scharfe Fotos und man kann auch freihändig von bewegenden Objekten gute Fotos machen. Was mich aber sehr stört und ich auch beim 70-300 schonmal beobachtet habe, sind die eher ernüchternden Ergebnisse bei Aufnahmen von Tieren, also Federn oder Fell, vorallem bei ungünstigen Lichtverhältnissen. Es ist irgendwie zwar scharf, aber es fehlt irgendwas. Dabei ist es egal ob ich bei 300 oder 600mm fotografiere. Zuletzt habe ich festgestellt, daß ich beim Fußballspiel meines Sohnes das 150-600 nicht nutzen kann, das erledigt mein 70-200 ohne Probleme. Aber die Brennweite ist einfach zu lang. Das Bokeh ist schlecht, es sieht aus wie der Aquarell-Filter bei Photoshop. Das Objektiv pumpt natürlich ordentlich Luft und ich habe schon die ersten Staubeinschlüsse unter den Frontlinsen. Diese sind nicht auf dem Bild zu erkennen, aber hinterlassen einen unschönen Eindruck. Meinen Kamera-Sensor durfte ich dann auch gleich mit reinigen. Zuletzt ist mir eine Sache aufgefallen, über die ich mir vorher überhaupt noch keine Gedanken gemacht habe, nämlich Hitzeflimmern. Bei hohen Brennweiten und warmen Tagen kann kein scharfes Bild zu stande kommen, da das Objekt flimmert. Jetzt werde ich noch ein paar mal losziehen und weiter probieren, aber momentan sieht alles nach einer Trennung aus.
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#7 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Mein 200-500 braucht bei 500mm f8 und ich weiß von Bekannten, daß das 150-600 auch zwischen f8 und f10 die beste Leistung bringt. Das in Verbindung mit kurzen Verschlusszeiten und niedriger ISO macht es für den Ungeübten leider zu Schönwetterobjektiv. Wer aber sich darauf einlässt und die Grenzen später durch entsprechende Übung etwas verschieben kann, sprich, auch mit längeren Verschlusszeiten arbeiten kann und die ISO mit Gefühl manuell einstellt, kann auch in etwas schlechteren Lichtsituationen noch was rausholen. Ein Objektiv für Dämmerung und Lowlight wird das aber nie sein. Ich würde aber nicht so schnell aufgeben....es braucht alles seine Zeit ![]() |
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#8 | |
Registriert seit: 30.05.2012
Beiträge: 60
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Zitat:
Dagegen kannst Du nur eines machen: "Üben und Lernen". Es ist natürlich besser an ein Objekt nah heran zu kommen (natürlich nicht ganz nah, dann schlägt das Pendel in die andere Richtung). Genauso ist es (zumeist) besser auch lichtstarke Objektive abzublenden. Es gibt Gesetzmäßigkeiten, die setzt kein noch so teures Objektiv außer Kraft. Und in dem Moment bist Du mit Erfahrung und Know-How schlichtweg besser bedient. Bei Brennweiten oberhalb 300mm mache ich mir zunächst einmal Gedanken üder sinnvolles Zubehör in Form von "Stativ", "Handschlaufe" oder "Sun-Sniper". Es kann natürlich auch sein, dass Du eine fotografische Situation hast, die einfach schwierig bis unmöglich zu fotografieren ist. Zum Beispiel dürfte es kaum möglich sein, die Spiegelung im Auge eines Wolfs abzubilden, wenn das Rudel sich gerade in 500 mtr Entfernung ums Fressen zankt. Aber wenn Du Deine Kamera auf ein Stativ stellst (Stabi abschalten nicht vergessen - wenn's dafür keine Automatik gibt) hast Du schon mal eine für Dich entspanntere Aufnahmesituation geschaffen. Vielleicht erzähle ich Dir hier nix Neues, aber es lohnt sich immer, da mal drüber nachzudenken (meiner Meinung nach). Geändert von Schlabber (22.04.2015 um 08:18 Uhr) |
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